Na ja, er hat den Fund prüfen lassen...
Wer hat geprüt? Evtl. BM-Prüfstelle Basel?
Und: Es gibt auch "Fehlprüfungen", die auch erst später erkannt werden.
Gab es den zu dem Tirol-Fund vorher eine wissenschaftliche Untersuchung, die zweifelsfrei solch ein Stück mit 99%iger Sicherheit ausschließt?
Bei der Potschta-Marke ist alles geklärt, bis hin zur Bezahlung der Frau, die für die Anfertigung der "Falschbriefe" in Naturalien (ich glaube eine Seite Schinken) bezahlt wurde. Außerdem liegen Dokumente (polizeilicher Untersuchungsbericht zum Strafverfahren) vor.
Insofern mangelt es bei beiden Vorfällen an der Vergleichbarkeit.