Wenn niemand eine fundierte Antwort hat, kann ich nur sagen dass die Steuermarken hier im Forum ja schon öfter gezeigt wurden und also nicht sehr selten sind, auf Grund ihrer damals hohen Nominale aber wohl ein paar Euro bringen dürften. Die privaten Telegraphenmarken waren mir bisher unbekannt und wurden scheinbar hier noch nie gezeigt. Wenn man sie aber googlet, gibt es viele Angebote, auch wieder für ein paar Euro. Logischerweise befinden sich die meisten Sammler allerdings bestimmt in den USA.
Beiträge von Jean Philippe
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Die erste ist aus der Panama-Kanalzone Michelnummer 72 (0,40 €), die anderen sind Steuermarken (US Internal Revenue) bzw. Telegrafenmarken der privaten American Rapid Telegraph Company für Telegramme (steht auch drauf).
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Das stand früher mal drin, wurde aber gestrichen. Dabei ist die Anzahl der schon abgegebenen Gebote ein wertvoller (vielleicht der einzige) Indikator für die geforderte Steigerungsfähigkeit.
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Und beim Einstellen war die Restlaufzeit länger als 60 Stunden.
Heliklaus Das mit dem Gebot steht meines Wissens nicht mehr in den Regeln, macht aber Sinn.
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Zur in Beitrag #13 erwähnten Tin Can Mail gibt es im neuen Delcampe-Blog einen etwas längeren Artikel :
Tin Can Mail aus Niuafo'ou in Tonga (1937) - Delcampe BlogJuly 2, 2025 - Ein wenig Geschichte Der Tonga-Archipel umfasst mehr als 170 einzelne Inseln in Polynesien und ist Teil von Ozeanien Sie wurden vor etwa 2500…blog.delcampe.netDas Thema wurde auch schon mal in der Frühzeit des Forums berührt :
https://philaforum.com/forum/thread/2762-per-zinndose-zu-den-tonga-inseln/
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Danke phoenix , vielleicht hatten die British Western Pacific Territories auch einen Postmaster General.
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Und wie aus der Adresse ersichtlich, war die Firma “Suppliers to PMGs Department”, Lieferant des Postmaster General’s Department, also der australischen Post, die ja wohl auch für die Inseln Zuständigkeit hatte.
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Die zweite Karte wurde in Arnstein gestempelt. Arnheim liegt in den Niederlanden. Für die Suche ist es ausgezeichnet dass du immer so klare Angaben im Text machst. Daran denken leider viele nicht.
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Aufgegeben in Broc (Graubünden).
Geschrieben am 28.5.1915, also gestempelt am 29.5.1915.
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Biberach an der Riß
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Dienstmarken von Württemberg, siehe unter Altdeutsche Staaten.
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Wenn du deine erste Erwähnung der mittleren Karte wiederfinden willst, brauchst du nur Stadtoldendorf in die Suche zu geben. Es war im Serienstempelthema.
Zur dritten Karte : der Ort in Sachsen heisst Zschopau.
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Siehe auch dieses Thema : Internationale Antwortscheine
Die Suche ergibt noch mehr passende Treffer zu den IAS.
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Interessant dass diese Gebührenmarken so lange sozusagen regimeübergreifend genutzt wurden, ohne Schwärzung und dergleichen. Das gezeigte Exemplar ist zwar klar zur Zeit noch vor dem Krieg gebraucht worden, aber wie kommt man auf 1936 ? Ich kann nur 193. lesen.
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Das sind keine Briefmarken, sondern Fiskalmarken, auch wenn das Bild schrecklich ist.
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Zwei völlig gegensätzliche Antworten. Welche stimmt denn jetzt, fragt der verwirrte Leser der sich vom Forum klare und verlässliche Informationen erwartet.
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Danke, jetzt macht es Sinn.
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Warum sollte es kein echter Bedarf sein?
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Das ist seit 2023 so und Marken mit dem Landesnamen in der Landessprache waren auch schon hier im Forum zu sehen (siehe Link unten).
Wie du siehst, ist der von dir gezeigte Block ausserdem in luxemburgisch und englisch beschriftet. Ungarisch wäre wohl zu schwer gewesen.
ThemaIndien will sich in Bharat umbenennen
Da wird es wohl bald neue Briefmarken aus Bharat geben. Bei älteren Indien-Marken findet sich dieser Name ab und zu auch. Dakshina Bharat auf der gezeigten Marke bedeutet Südindien:
https://www.rtl.de/cms/indien-wil…en-5058129.html philaforum.com/attachment/400469/
Gruß kartenhaikartenhai6. September 2023 um 08:19