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Germania-Marken der Inflazeit, Ausgabe Germania (VIII), 1920, 1 Mk., Mi. Nr. 150

  • DKKW
  • 28. Februar 2024 um 11:01
  • Online
    DKKW
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    • 28. Februar 2024 um 11:01
    • #1

    Hallo zusammen,

    im November 1920 fand eine zwanzig Jahre alte Tradition ihr Ende. Seit der Germania Reichspost-Ausgabe waren die Markwerte immer im Großformat gedruckt worden, mit der zum Jahreswechsel 1921/22 anstehenden Portoerhöhung stieg das Porto für die allermeisten Postsendungen über eine Mark. Also wurden jetzt auch die Markwerte im Germania-Muster gedruckt, allerdings zweifarbig und damit mit zwei Druckplatten.

    Die früheste bekannte Verwendung der 1 Mark Marke ist der 25.11.1920. Der Michel nennt als Farben:

    schwärzlichrotviolett / dunkelgraugrün

    Die Marken wurden in Rollen und in Bögen produziert.

    Ich kann hier zwei Marken zeigen bei denen zumindest der Rahmen deutlich unterschiedliche Farbtöne aufweist.

    erron zeigt in der PHILA-DB einige interessante Druckabweichungen, darunter beispielsweise Marken bei denen die obere Serife des D von DEUTSCHES fehlt. http://www.philadb.com/?site=list&catid=&catuid=484&id=820

    Diese Druckabweichung habe ich auch bei meinen Dubletten bei einer ungebrauchten Marke gefunden. Außerdem eine wunderschöne Druckzufälligkeit. Ich nehme an, dass es sich hier nicht um einen Plattenbruch sondern um einen Fremdkörper auf der Druckplatte des Mittelstücks handelt der für den "Grünen Blitz" zur Krone der Germania verantwortlich ist.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • DR 150, 1 Mark Germania VIII-Ausgabe, Farbtöne.jpg
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    • DR 150, 1 Mark Germania VIII-Ausgabe, Druckabweichungen.jpg
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    opti
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    • 28. Februar 2024 um 11:15
    • #2

    Hallo DKKW,

    kann es sein, dass der "Blitz" eine andere Farbe hat, als die, die auf der Marke vorkommen? Dann ist das vielleicht doch kein Druckfehler.

    Viele Grüße
    Thomas

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    DKKW
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    • 28. Februar 2024 um 11:23
    • #3

    Hallo Thomas,

    nein, ich meine nicht, der "Blitz" weist m. E. die gleiche grüne Farbe auf wie das übrige Mittelstück.

    Ich habe diese Marke nochmals mit 1200 dpi eingescannt.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • DR 150, 1 Mark Germania VIII-Ausgabe, Druckabweichung Blitz.jpg
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  • nugman
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    • 28. Februar 2024 um 16:07
    • #4

    Ein bischen mit der Farbsättigung rumgespielt: Es ist doch eine andere Farbe - blau statt grün.

    Gruß Jens

    Gebiete: Komplette Bögen Bund (bis Nr. 1753), Berlin, Saarland (ab Nr. 379), DDR (inkl. Beitrags- und Spendenmarken), Weihnachtssiegelmarken/Tuberkulosemarken
    BogenWiki (aktuell rund 13.100 Bögen/Klb/Blocks) - Literaturliste
    Mitglied in der ArGe Posthorn/Heuss und DDR-Spezial

  • Online
    DKKW
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    • 29. Februar 2024 um 10:24
    • #5

    Hallo zusammen,

    vielleicht sollte ich einen Termin beim Augenarzt ausmachen, möglicherweise eine Blauschwäche ;)
    Ich nehm die Marke mal nach Türkenfeld mit, da steht mein Mikroskop. Vielleicht sehe ich dann klarer.

    Zurück zur ernsthaften Philatelie. Die Verwendungsmöglichkeiten der 1 Mk Germania VIII-Ausgabe als Einzelfrankatur sind überschaubar.

    Inlandspostverkehr:
    PP6: Drucksache 5. Gew.stufe, Geschäftspapiere 3. Gew.stufe
    PP7: Drucksache 2. Gew.stufe
    PP8: Ortsbrief

    Auslandspostverkehr:
    keine EF möglich

    Ich habe die 1 Mk. Germania VIII-Ausgabe nicht als Einzelfrankatur. Vermutlich wird man ehesten einen Ortsbrief der PP8 finden.

    Hier aber eine schöne Mehrfachfrankatur auf Auslandsbrief nach Dänemark vom 7.1.22, also PP7. Mit zwei Paaren de 1 Mk Marke frankiert und am 17.1. abends in Lübeck abgestempelt. Laut rückseitigem Ankunftstempel am 19.1. in Kopenhagen zugestellt.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • DR 150, 4x1Mk Germania VIII-Ausgabe auf Auslandsbrief nach DK, PP7, 1.22.jpg
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  • Jean Philippe
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    • 29. Februar 2024 um 10:31
    • #6

    Wenn es hilft, auch wenn es nicht zur ernsthaften Philatelie gehört : ich sehe einen deutlichen Farbunterschied zwischen dem blauen Blitz und dem Grün der Marke.

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

  • Online
    DKKW
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    • 1. März 2024 um 11:39
    • #7

    Hallo zusammen,

    hier noch eine Mischfrankatur. Zwei 60 Pfg. und eine 1 Mk. Marke der Germania VIII-Ausgabe auf einem portogerecht frankierten eingeschriebenen Brief nach Dänemark vom 12.8.21, also PP6. 120 Pfg. Auslandsbriefporto und 1 Mk. Einschreibegebühr.

    Die Marken mit Perfin BV, und ich dachte immer BV steht für Bay. Vereinsbank. Mal sehen, was tomm2015 dazu sagt, vermutlich gibt es einen Unterschied bei der Lochung.

    Leider wurde die 1 Mk. Marke völlig ohne Not am äußersten rechten Briefrand verklebt, das tat der Zähnung natürlich nicht so gut.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • DR 147 (2) und 150, MIF auf eingeschriebenem Auslandsbrief, PP6, 8.21.jpg
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  • tomm2015
    Stamm Mitglied
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    • 2. März 2024 um 14:31
    • #8
    Zitat von DKKW

    Hallo zusammen,

    hier noch eine Mischfrankatur. Zwei 60 Pfg. und eine 1 Mk. Marke der Germania VIII-Ausgabe auf einem portogerecht frankierten eingeschriebenen Brief nach Dänemark vom 12.8.21, also PP6. 120 Pfg. Auslandsbriefporto und 1 Mk. Einschreibegebühr.

    Die Marken mit Perfin BV, und ich dachte immer BV steht für Bay. Vereinsbank. Mal sehen, was tomm2015 dazu sagt, vermutlich gibt es einen Unterschied bei der Lochung.

    Leider wurde die 1 Mk. Marke völlig ohne Not am äußersten rechten Briefrand verklebt, das tat der Zähnung natürlich nicht so gut.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bei BV gibt es einige Verwender - z. T. sogar mit der identischen Lochung. Da legte man wahrscheinlich wenig Wert auf eine individuelle Stanze. Und es gibt 19 verschiedene BV-Perfins.

    Hier einige Beispiele:

    Bayerische Vereinsbank
    Berliner Verwaltungs-AG
    Beuth-Verlag
    Barmer Bankverein
    Dortmunder Bank Verein
    Badischer Bauern Verein
    Blödner & Vierschrodt

    Bei deinem Barmer-Beleg dürfte es sich aber um die BV-1-05-02 handeln, die im Gegensatz zur Poko-Lochung mit den unzähligen Verwendern mit einem Michelius-Gerät gestanzt wurde und nur von diesem Bank-Verein eingesetzt worden ist.

    Einmal editiert, zuletzt von tomm2015 (2. März 2024 um 15:40)

  • erron
    Moderator
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    • 2. März 2024 um 19:33
    • #9

    Hallo,

    Eine Einzelfrankatur als Ortsbrief bis 20 Gramm aus der Portoperiode 8, abgestempelt in München am 23 September 1922 und versendet in die Bayerstrasse 1.

    Es gab noch weitere Möglichkeiten einer portogerechten Versendungsart als Einzelfrankatur.

    In der Portoperiode 5 vom 6.5.20 bis 31.3.21 als Versand als Päckchen und der Versand einer Postanweisung mit einem Anweisungsbetrag bis 200 Mark.

    In der Portoperiode 9 vom 1.10.22-14.11.22 als Drucksache bis 20 Gramm und eine Versendung einer Ansichtskarte mit max. 5 Worten.

    Aber diese vier Versendungsarten, insbesonders die aus der Portoperiode 5, sind selten bis sehr selten zu finden..

    mfg


    erron

    http://www.philadb.com

  • Online
    DKKW
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    • 5. März 2024 um 13:04
    • #10

    Hallo zusammen,

    erron Vielen Dank für die Ergänzung meiner Liste möglicher Einzelfrankaturen.

    @all: Ihr hattet es ja gesehen, aber ich habe offenbar wirklich eine partielle blau-Schwäche. Ich war, nachdem wir eben gerade fast etwas Sonnenschein hatten, sogar mit Marke und Lupe draußen, ich sehe nach wie vor kein blau sondern grün.

    Unterm Mikroskop war es dann anders (ich trage ja auch keine grünen Jeans). Da war das Blau klar und deutlich. Also eine Tintenspur und keine Druckzufälligkeit.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • DR 150, Mikroskopbild.JPG
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      • 72
  • erron
    Moderator
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    • 5. März 2024 um 20:47
    • #11

    Hallo,

    die Michel-Redaktion hatte vor mehr als 30 Jahren einen neuen, gut sichtbaren Plattenfehler bei der 1 Mark-Marke in ihren Spezial-Katalog aufgeführt.

    Mi. Nr. 150 PF II: Strich vor dem Kopf des "R" von Reich.

    Dieser "Plattenfehler" wurde damals auf Betreiben eines Händlers von der Michelredaktion ohne Rücksprache mit den INFLA-Berlinprüfer in den Deutschland-Spezial aufgenommen.

    Nach Sichtung mehrerer Bögen konnte dieser Fehler auf den Bogenfelder 73 und 82 in den unterschiedlichsten Ausführungen gefunden werden.


    Er wurde danach von den INFLA-Berlinprüfer als Druckzufälligkeit herabgestuft.

    Die Michel-Redaktion entfernte nun diesen vermeintlichen Plattenfehler II aus ihrem Katalog.

    MeF bis 20 Gramm aus der Portoperiode 8. Abgestempelt in Mindelheim am 18.9.22 und adressiert nach München mit der Druckzufälligkeit bei der mittleren Marke.


    mfg


    erron

    http://www.philadb.com

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    DKKW
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    • 6. März 2024 um 08:51
    • #12

    Hallo zusammen,

    einen aktuell letzten Beleg habe ich noch. Erneut eine Mischfrankatur, bestehend aus einer 10 Pfg und zwei 1Mk. Marken der Germania VIII-Ausgabe, auf einem Inlandseilbotenbrief der PP6 aus Niederlahnstein nach Giessen vom 15.6.1921.

    60 Pfg. Inlandsbriefporto und 150 Pfg. Eilbotengebühr.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • DR 141, 2 x 150, Germania VIII-Ausgabe, Eilbotenbrief, PP6, 6.21.jpg
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    rama
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    • 13. März 2024 um 14:31
    • #13

    Hallo DKKW ,

    lese immer wieder gerne Deine informativen Beiträge. Heute möchte ich mich malwieder beteiligen.

    DR 150 als Mehrfachfrankatur von Leipzig nach Dresden.
    Maschinenbandstempel Leipzig * 2 * 20.2.22 4-5 N

    Portoperiode 1.1.22-30.6.22 :
    Franktur: 2 Mk portogerecht Brief bis 20gr im Fernverkehr

    viele Grüße

    rama

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    DKKW
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    • 14. März 2024 um 12:51
    • #14

    Moin rama

    ein schöner Brief. Ich freue mich immer wenn sich andere Mitglieder an meinen threads mit Marken oder Belegen aus ihrer Sammlung beteiligen. Das ist schließlich der tiefere Sinn eines Forums. Wenn nur "Sehleute" da sind dann wirds irgendwann langweilig.

    Also, vielen Dank fürs zeigen:):thumbup:

    DKKW

  • Schildescher
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    • 15. März 2024 um 16:20
    • #15
    Zitat von erron

    Hallo,

    die Michel-Redaktion hatte vor mehr als 30 Jahren einen neuen, gut sichtbaren Plattenfehler bei der 1 Mark-Marke in ihren Spezial-Katalog aufgeführt.

    Mi. Nr. 150 PF II: Strich vor dem Kopf des "R" von Reich.

    Dieser "Plattenfehler" wurde damals auf Betreiben eines Händlers von der Michelredaktion ohne Rücksprache mit den INFLA-Berlinprüfer in den Deutschland-Spezial aufgenommen.

    Nach Sichtung mehrerer Bögen konnte dieser Fehler auf den Bogenfelder 73 und 82 in den unterschiedlichsten Ausführungen gefunden werden.


    Er wurde danach von den INFLA-Berlinprüfer als Druckzufälligkeit herabgestuft.

    Die Michel-Redaktion entfernte nun diesen vermeintlichen Plattenfehler II aus ihrem Katalog.

    MeF bis 20 Gramm aus der Portoperiode 8. Abgestempelt in Mindelheim am 18.9.22 und adressiert nach München mit der Druckzufälligkeit bei der mittleren Marke.


    mfg


    erron

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    Hallo erron ,

    besten Dank für die Abbildungen zu dem alten Plattenfehler/ DZF.

    Ich habe hier auch noch ein Album mit Germanias herumliegen. Es sind Reste von verschiedenen Ankäufen. Ein Sammler hatte einen Zettel mit einem Hinweis zu einem grünen Strich zwische "S" und "R" sowie teilweise einer spitzen rechten "M"- Serife und/ oder eines abgeschrägten "1" Kopfes. Habe die Bestände mal gesichtet und die eine oder andere Marke gefunden.

    Senkrechte Paare, möglicherweise Abb. 2

    Schildescher

    Ich mag Vollstempel (keine Versandstellenstempel) folgender Gebiete;

    Bund (bis zum Mauerfall)
    Berlin (u.a. Berliner Bauten , Mi.- Nr. 42- 60)
    DR /Dt. Kolonien / DSWA

    Keulen/ Cöln/ Coeln/ Köln bis 1940

    rote besondere AFS/PFS

  • Schildescher
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    Männlich
    • 15. März 2024 um 16:21
    • #16

    Möglicherweise Abb. 8 mit rechter "M"- Serife spitz auslaufend.

    Ich mag Vollstempel (keine Versandstellenstempel) folgender Gebiete;

    Bund (bis zum Mauerfall)
    Berlin (u.a. Berliner Bauten , Mi.- Nr. 42- 60)
    DR /Dt. Kolonien / DSWA

    Keulen/ Cöln/ Coeln/ Köln bis 1940

    rote besondere AFS/PFS

  • Schildescher
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    Männlich
    • 15. März 2024 um 16:23
    • #17

    Möglicherweise Abb. 10, zusätzlich die "1" mit abgeschrägtem Kopf

    Schildescher

    Ich mag Vollstempel (keine Versandstellenstempel) folgender Gebiete;

    Bund (bis zum Mauerfall)
    Berlin (u.a. Berliner Bauten , Mi.- Nr. 42- 60)
    DR /Dt. Kolonien / DSWA

    Keulen/ Cöln/ Coeln/ Köln bis 1940

    rote besondere AFS/PFS

  • mpiodi
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    • 17. März 2024 um 15:44
    • #18
    Zitat von DKKW

    .... Ich freue mich immer wenn sich andere Mitglieder an meinen threads mit Marken oder Belegen aus ihrer Sammlung beteiligen. Das ist schließlich der tiefere Sinn eines Forums. Wenn nur "Sehleute" da sind dann wirds irgendwann langweilig.

    Hallo DKKW

    Dann will ich auch mal einen Fund zum Thema präsentieren, obwohl ich von Infla wenig Ahnung habe.
    Einschreibebrief mit MiF vom 4.6.1921 von Mainz nach Pirmasens, UB * 4 e. Wenn ich richtig gerechnet habe, müsste er portogerecht frankiert sein. Ähnelt der #7 - ebenfalls mit perfin. Sicher weiß auch jemand im Forum, was DG bedeutet.

    Beste Grüße

    mpiodi

    Maschinenserienstempel 1918 bis 1945

    Postfreistempel als Entwerter 1939 bis 1950

  • mpiodi
    erfahrenes Mitglied
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    • 18. März 2024 um 08:42
    • #19

    Hier ist noch eine Auslandspostkarte von Nürnberg nach Paris vom 14.6.1922, UB * 2 *, mit einer portogerechten MiF

    und dem hübschen Bandstempel zur landwirtschaftlichen Ausstellung DLG Nuernberg 22. bis 27. Juni 1922 (Bo 15; Filbrandt 248)


    Gruß

    mpiodi

    Maschinenserienstempel 1918 bis 1945

    Postfreistempel als Entwerter 1939 bis 1950

  • Online
    DKKW
    Stamm Mitglied
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    8.953
    • 18. März 2024 um 13:56
    • #20

    Moin mpiodi

    vielen Dank fürs zeigen. Das sind doch zwei schöne portogerechte Mischfrankaturen mit der 1 MK Germania VIII-Ausgabe. Zum Perfin-Beleg kann, denke ich, am ehesten tomm2015 Auskunft geben.

    Viele Grüße
    DKKW

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