Hallo Sputnik,
ich meine beim Stempel zunächst 31.1.xx zu erkennen. Die erste Ziffer der Jahreszahl hat unten ein Bogen und könnte eine 3 sein. Dumm nur, dass die Marke erst am 24.11.1944 erschienen ist.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Sputnik,
ich meine beim Stempel zunächst 31.1.xx zu erkennen. Die erste Ziffer der Jahreszahl hat unten ein Bogen und könnte eine 3 sein. Dumm nur, dass die Marke erst am 24.11.1944 erschienen ist.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Matjoff,
herzlich willkommen im Kreis der Briefmarkensammler. Deinen Alias-Namen hast Du jetzt zwar doch noch nicht erklärt, aber das macht nichts.
Wenn einmal das Interesse für die Philatelie geweckt ist, kommt der Rest und die Erkenntnis schon mit der Zeit. Ganz wichtig ist, dass Du Dir Kataloge zulegst (die müssen nicht neu sein, nur am besten nach 2002 herausgegeben) und Dich damit beschäftigst. Da steht nämlich unheimlich viel drin. Man muss es nur lesen. Und dann wirst Du ständig Dein Wissen über die Marken erweitern können.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Sputnik,
also die Zähnung ist wohl B , was man auch an der sauberen Kammzähnung sieht. Die Stempel sind aber eigentlich zu schön. Das Jahr ist zwar richtig mit 44 bzw. 45, aber das kann trotzdem nachträglich gestempelt worden sein. Also ist eine Prüfung unerlässlich.
Viele Grüße
Thomas
Zufälligkeiten können im Katalog nicht erfasst werden. Es gibt auch keine Regel, da man die Häufigkeit nicht so leicht feststellen kann. Der Liebhaberwert hängt sicher auch stark davon ab, wie auffällig der Fehler ist. Auf jeden Fall ist die Marke nicht weniger wert, als eine normale.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Sputnik,
das ist eine sog. Putze. Eine Druckzufälligkeit, die durch Ablagerungen auf der Druckplatte entstand. Als Zufälligkeit durchaus aufhebenswert.
Viele Grüße
Thomas
Schräg gegen das Licht halten.
Hallo Sputnik,
das sieht auch nach Bleisulfid-Schaden aus, obwohl ich das bei dieser Marke bisher noch nicht gesehen habe.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Sputnik,
bei der linken Marke kann man die sekrechte Gummiriffelung (=x) erkennen. Du musst gar nicht auf das Wasserzeichen schauen, sondern nur auf die Gummiriffelung (steht auch im Katalog).
Viele Grüße
Thomas
Hallo Sputnik,
schau Dir mal unter möglichst großer Vergrößerung die betreffenden Stellen der Marken an. Wenn das Papier an den hellen Stellen nicht so wie an anderen wirklich unbedruckten Stellen aussieht, könnte eine Beschädigung vorliegen. Möglicherweise ist durch Anhaftung auf der Vorderseite der Marken Farbe abgegangen. Gerade bei gestrichenem Papier ist das möglich.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Sputnik,
welche Hilfsmittel hast Du denn benutzt, um das Wasserzeichen festzustellen. Von einem Foto unter normaler Beleuchtung kann man da eventuell nichts erkennen.
Wenn Du in den Michel-Spezial schaust, steht da der Hinweis: "Von MiNr. 469 sind Stücke mit schwach sichtbaren, verzerrtem oder auch ohne sichtbarem Wz. bekannt. Diese Erscheinungen beruhen auf einem Versagen der Wasserzeichenwalzen in der letzten Herstellungsperiode."
Preise dazu nennt der Michel nicht, wahrscheinlich weil die Mengen nicht quantifizierbar sind und das Ganze wohl eher als Herstellungs-Zufälligkeit einzustufen ist.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Sputnik,
Hier handelt es sich um einen identifizierten OPD-Druck. Das macht aber bei der a-Farbe mit OPD C (Frankfurt) keinen wesentlichen Unterschied im Wert.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Alex,
der Katalogwert liegt bei 1,50 M€.
Viele Grüße
Thomas
Hallo,
es handelt sich hier mit sehr großer Wahrscheinlichkeit um einen Bleisulfit-Schaden, der durch bestimmte Kunststofffolien in Briefmarkenalben entstanden ist. Man sieht auch noch an wenigen Stellen Reste der Originalfarbe.
Viele Grüße
Thomas
Hallo labarnas,
ich habe das eben auf meinem Win11-Rechner ausprobiert mit einem Lide 220. Normal mache ich Briefmarkenscans an einem Win10-Rechner mit einem Epson-Scanner. Aber auch unter Win 11 geht es bestens. Mir ist nur beim Herunterladen aufgefallen, dass es eine 64-bit Version gibt, die man eher nicht benötigt, wenn auch sonst alles 64 bit ist.
Viele Grüße
Thomas
Hallo labarnas,
Du kannst aber mit Canon ScanGear ganz normal scannen, oder? Ich frage wegen dem Treiber. Wenn der unter Win11 läuft, sollte es auch mit dem PerfoMaster 4000 klappen.
Viele Grüße
Thomas
Weiterhin viel Spaß beim genauen Betrachten der Marken
wünscht
Thomas
Die rückwärtige Abbildung ist verkehrt herum dargestellt. Das Prüfzeichen steht für "mit Aufdruck, durchstochen, postfrisch" . Bei einem Wert (der normalen Marke) von 50 Ct dürfte die Prüfung mehr gekostet haben, als ihr Wert. Es ist zwar eine deutliche Verzähnung, aber einen besonders hohen Wert muss das trotzdem nicht haben.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Rhygold,
die Preise ändern sich bei Michel-Katalogen nur sehr wenig über der Zeit (Ausnahmen bestätigen die Regel). Deshalb reichen normalerweise auch ältere Kataloge. Vielleicht gibt es bei Euch auch eine öffentliche Bibliothek (Stadtbücherei o.ä.). Dort kann man mitunter auch Kataloge ausleihen.
Neue Kataloge haben bei modernen Sammelgebieten den Vorteil, dass auch neuere Marken drin sind.
Viele Grüße
Thomas
Am 4.2.2024 findet wieder der beliebte Tauschtag des PSV "Siemens" in München statt. Nähere Informationen siehe in beiliegendem Flyer.Flyer2024.pdf