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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Beiträge von kdoe

  • Alte AK als Kopie

    • kdoe
    • 30. April 2023 um 12:51

    Ich nehme in mein Archiv auch Bilder auf, die ich nicht selbst habe. Allerdings würde ich keine Kopie für 7,50 kaufen, sondern das Bild speichern - und ggf ein Foto davon entwickeln lassen - das kostet dann ein paar Cent ....

    Gruß Klaus

  • Militärbrief von 1866

    • kdoe
    • 22. Februar 2022 um 18:14

    Großherzogl. Bürgermeisterei (?)

    das lese ich zumindest in der Adresse.

    Gruß Klaus

  • Briefmarkenalbenseiten selbst gestalten

    • kdoe
    • 14. November 2019 um 13:23
    Zitat

    Die Hüllen hefte ich in 4 Ring-Ordnern ab - die sind stabiler

    Noch Fragen?

    Ja - hast du eine Bezugsquelle für solche Hefter? Ich finde da nichts ....

    Gruß von einem Namensvetter (Klaus)

  • Seltene Ansichtskarten

    • kdoe
    • 5. April 2018 um 14:04

    Zur Zeppelin-Karte: Das scheint wirklich so zu sein - ist mit einer deutschen Marke frankiert, aber in der Schweiz abgestempelt! Deshalb wurde die Marke auch als unzulässig gekennzeichnet ( die blauen Balken drumherum) und die Karte mit Nachporto belegt (Taxstempel und Nachportoberechnung).

    Gruß Klaus

  • Paketbegleitbrief / Nachnahme?

    • kdoe
    • 9. Mai 2017 um 06:19

    Hierbei ein Paket gez.(eichnet) HA v B Oldenburg
    Werth Thaler dreihundert zehn .....

    Das letzte Wort kann ich nicht lesen.

    Gruß Klaus

  • Wer kann das lesen ??

    • kdoe
    • 7. Mai 2017 um 18:55

    Stützerbach bestand eigentlich aus zwei Orten (als Folge der hennebergischen Erbteilung) - einer gehörte zu Sachsen-Weimar, der andere zu Preussen. So gab es in Stützerbach alles doppelt - Bürgermeister, Schule, Feuerwehr und halt auch die Kirche. Postalisch wurde der weimarische Teil von Ilmenau, der preussische von Schmiedefeld aus bedient. April 1861 wurde dann eine preussische Postexpedition gegründet, die für beide Teile zuständig war.

    Grebner war ab 1858 für die preussische Kirche zuständig, später dann parallel auch für die weimarische.

    Diensts. Kirche - dem würde ich zustimmen, Hochwürden eher nicht ......

    gruß und Danke
    Klaus

  • Wer kann das lesen ??

    • kdoe
    • 7. Mai 2017 um 17:52

    Hallo

    bei diesem Brief kann ich zwei Stellen nicht lesen ....

    An
    den Pfarrer Herrn Grebner
    xxx
    in
    Stützerbach
    bei Schmiedefeld

    Vermerk links: xxx Diensts. (?)

    Der Brief lief 1858 - da wurde Grebner Pfarrer in Stützerbach, 1859 oder 1860 - 1861 hatte Stützerbach eine eigene Post - dieser Brief hat rückseitig aber den Bearbeitungsstempel von Schmiedefeld ....

    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/29132521wy.jpg]

    Gruß Klaus

  • Aufbau einer Heimatsammlung

    • kdoe
    • 16. Januar 2017 um 13:19

    Das Problem, mich nicht so recht entscheiden zu können, wie ich meine Sammlung aufbauen soll - das kenne ich auch! Deshalb habe ich mich entschieden, dreigleisig zu fahren:

    - eine Sammlung, die ich bei "social philatelie" einordnen würde

    - eine postgeschichtliche Sammlung

    - und eine AK-Sammlung

    Gruß Klaus

  • Unterstützung beim Entziffern

    • kdoe
    • 5. Oktober 2016 um 17:41

    Das war auch meine Deutung .....

  • Unterstützung beim Entziffern

    • kdoe
    • 5. Oktober 2016 um 16:46

    Hallo Kartenhai

    danke - diese beiden Übersetzungen machen Sinn (anders als mancher Versuch, den ich mir zusammengereimt hatte)! hast du auch für die dritte Stelle noch ein Angebot?

    Gruß Klaus

  • Unterstützung beim Entziffern

    • kdoe
    • 5. Oktober 2016 um 13:37

    Hallo
    auch ich hätte gerne eine kleine Übersetzungshilfe:


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/27037410og.jpg]


    Unklar sind drei Textstellen, die ich unten mit Unterstrichen gefüllt habe ....

    Herrn J.G. Boltze in Salzmünde
    Stützerbach den 15.Mai 1864

    Ich bekenne mich zum Empfang Ihres Geehrten
    vom 1. April mit ______ über Porzellanerde welche ich Ihnen
    gutbrachte.

    Zur gef. Ausgleichung meines Kontos überlasse ich
    Ihnen indem 2 _______ a 49.29 / 11 100 rthlr
    Desgleichen zahlte an die Post ein 8 rthlr 20 sgr
    108 rthlr 20 sgr

    Und bitte freundlichst mir wieder
    1 Lowry 100 ctr ______ Dietendorf zur Abholung
    durch mein Geschirr zukommen zu lassen.
    Sie werden mir entschuldigen, wenn ich
    mir noch erlaube Sie mit einer Bitte zu belästigen.
    Unter meinen Pferden habe ich 2, welche Spathansatz be-
    kommen. Mir ist aus Zeitungsausschnitten noch erinner-
    lich daß in Halle ein Tierarzt derg. kurieren will, sollte
    ihnen, die sie doch auch viel Pferde haben, etwas davon
    bekannt sein und Sie wollen die Freundlichkeit haben, mir
    Auskunft zu geben, so würden Sie mich sehr
    verpflichten.
    Ich begrüße Sie
    Hochachtungsvoll
    Friedr. Carl Müller


    Gruß und Danke
    Klaus

  • Was wurde hier bestellt?

    • kdoe
    • 22. Oktober 2014 um 15:48

    Klasse! Also wurden wohl höchstwahrscheinlich Pfeiffenköpfe bestellt - würde passen, denn neben Glas- gab es in Stützerbach auch Porzellanindustrie!

    Gruß Klaus

  • Was wurde hier bestellt?

    • kdoe
    • 22. Oktober 2014 um 13:44

    Erstmal schon "Vielen Dank"!

    ...stummel hätte ich auch gelesen - aber welche - Berlinerstummel??

    Der Link ist gut - soweit hatte ich noch gar nicht gegoogelt - dort kann ich ja mal nachfragen!

    gruß Klaus

  • Was wurde hier bestellt?

    • kdoe
    • 22. Oktober 2014 um 12:13

    Hallo

    für meine Heimatsammlung "Stützerbach" habe ich einen schönen Beleg bekommen. Er ist von 1857 - also 4 Jahre vor Eröffnung einer Postexpedition bei uns im Ort! Stützerbach war zu dieser Zeit zweigeteilt - ein Teil gehörte zu Sachsen-Weimar, einer zu Preussen. In diesen preussischen Teil ging dieser Brief - er wurde über die Post des Nachbarortes Schmiedefeld zugestellt.

    Da ich mich mit der alten Schrift schwertue, kann ich nicht alles lesen:

    Adresse:
    Herren
    Schnitzing (?) & Müller
    in
    Stützerbach
    Kreis Schleusingen

    Die Aufschrift oben rechts scheint nicht vom Absender zu sein, sondern eher ein Vermerk des Adressaten:

    Kleinschmalkalden
    den 24. Januar
    Dellit und Söhne
    erhalten den 28. Januar 1857
    beantwortet den 13. Februar
    ?? 119

    Vom eigentlichen Text kann ich fast gar nichts lesen - wer kann helfen?

    Gruß und Danke
    Klaus

    Bilder

    • 1857_01_26_Brief aus Brotterode nach Stb_P_A_Bild2.jpg
      • 432,94 kB
      • 1.638 × 1.333
      • 588
    • 1857_01_26_Brief aus Brotterode nach Stb_P_A_Bild3.jpg
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      • 1.330 × 1.646
      • 609
  • Merkwürdiger Aufkleber/Marke? Wittstock/Dosse

    • kdoe
    • 22. Mai 2014 um 11:59

    das ist mMn ein Paketbegleitbrief. Der Aufkleber trägt die Nummer, unter der das zugehörige Paket beim Postamt Neustadt/Dosse aufgegeben wurde.

    Gruß Klaus

  • Stempel 1945 - Gebühr Bezahlt ohne Briefmarke

    • kdoe
    • 16. November 2013 um 15:54

    In den Monaten nach dem Zusammenbruch des 3. Reiches gab es kaum gültige Briefmarken (die alten durften logischerweise nicht mehr benutzt werden) - deshalb wurde das Porto bar am Schalter bezahlt und dieser Vorgang mit dem "Gebühr bezahlt"-Stempel bestätigt.

    Gruß Klaus

  • Russische Frankaturen und Destinationen vor UPU

    • kdoe
    • 25. Oktober 2013 um 19:28

    Preussen

  • Russische Frankaturen und Destinationen vor UPU

    • kdoe
    • 25. Oktober 2013 um 18:31

    Danke, Thomas - da werde ich die Beschreibung des Briefes in meiner Heimatsammlung entsprechend ändern .....
    Weißt du evt., was die violette Schrift auf der VS und die "22" auf der RS bedeuten?

    Gruß Klaus

  • Russische Frankaturen und Destinationen vor UPU

    • kdoe
    • 25. Oktober 2013 um 12:13

    Ich denke mal, es ist erlaubt, hier auch mal einen Beleg zu zeigen?

    Brief vom 19.10.1870 aus Kiew nach Stützerbach (Preussen), freigemacht mit Drei-Farben-Frankatur von 1, 3 und 10 Kop (Michel-Nr. 18, 19 ,21) - Porto entspricht dem seit 13.1.1866 geltendem Postvertrag (14 Kreuzer rhein. = 4 Silbergroschen = 14 Kop. je Loth Gewicht). Vs. Zier-Stempel "Franco" und roter Transitstempel "AUS RUSSLAND über EISENB. POST-BUR. XI FRANCO" (Bahnstrecke Warschau - Bromberg, ab 1867 verwendet). Rs. zwei weitere Stempel Kiew (19. und 20.10. - wahrscheinlich Datumskorrektur) und Ausgabestempel von Stützerbach vom 9.10.1870.

    Gruß Klaus

    Bilder

    • 1870_10_09_Bahmann_Brief aus Kiew.jpg
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  • Höchstgewicht einer Postkarte??

    • kdoe
    • 3. September 2013 um 18:56

    Hallo

    das Gewicht deiner Postkarte, geteilt duch die Fläche (Länge mal Breite, umgerechnet in m²) muß zwischen 150 und 500 liegen - rechnen mußt du selber

    Gruß Klaus

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