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Diskussion um die Einschätzung zu "Gefälligkeit"

  • Filli
  • 19. Januar 2022 um 18:43
  • Filli
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.848
    • 19. Januar 2022 um 18:43
    • #1

    Um da Germania-Thema nicht mit abweichenden Beiträgen zu belasten, hier einmal meine Erfahrungen zu "Gefälligkeit" und "gemachten Briefen".

    Vor einigen Jahren - als die ersten "wirklichen" kleinen Privatposten gebildet wurden - hatte ich einen befreundeten Sammler, der beruflich die Republik bereist hat. Er hat mir jeweils von vor Ort einen (mit ADR vorgefertigten) Umschlag mit eben den/diesen sauber gestempelten Privatpostmarken zu geschickt. Also "Philatelistische Mache"! (?) Portogerecht! :D

    Nun lagen in dem Umschlag aber auch Fleyer, sonstiges Material usw. und ungestempelte Ausgaben für mich zum Verbleib - also eindeutig "Bedarf".

    Wer will jetzt - nach dem ich den Inhalt entnommen habe - aus dem Umschlag auf die 1. oder 2. Variante sicher schließen? :D

    Mir liegen reichlichst Umschläge, als "Satzbrief", aber auch mit willkürlichen Frankaturen (Überfrankatur), vor. Sie wurden aus der DDR an einen Sammler in der BRD geschickt (manchmal innen auch Einlage mit persönlichen Notizen), weil dies eine gangbare Lösung zur Umgehung der Devisenbestimmungen war.

    Sind nun die Briefe ohne Inhalt "Mache" und die mit Inhalt "Bedarf"? ^^ Und wer will dies ohne detaillierte Kenntnisse entscheiden? Es waren ja immer die gleichen Adressdaten. Da der Absender auch noch auf der Post gearbeitet hat, sind nur Ausgaben in "Sammlerqualität" mit sauberem Stempelabschlag abgeschickt worden.

    Es gibt sicher andere Meinungen von Puristen. Die sollen sich aber bei alten Briefen auch nicht so sicher sein (portogerecht). Es gab auch früher schon Sammler, die - sofern sie Firmeneigentümer waren - sich gegenseitig "Firmenpost" mit schönen Frankaturen zu geschickt haben.

    So könnte man - auch aus der heutigen Zeit - Viele Beispiele anführen.

    Deshalb spielt für mich diese Betrachtungsweise keine Rolle.

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

    Einmal editiert, zuletzt von Filli (19. Januar 2022 um 18:50)

  • Goldregen
    erfahrenes Mitglied
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    14. April 1991 (34)
    • 19. Januar 2022 um 19:11
    • #2

    Kein leichtes Thema.

    Ich muss an die schönen Stempel denken, die ich von dir bekommen habe und die 50ct, die dafür in die Trinkgeldkasse fließen. Wenn das keine philatelistische Mache ist! ;) Trotzdem gibt es Poststellen, wie bei uns im Dorf, die noch jeden Brief von Hand stempeln. Wer erkennt den Unterschied?

    Ein anderes Beispiel sind die Postcrossing-Karten. Ein Nicht-Philatelist schickt einem anderen Nicht-Philatelisten eine Karte mit vielen Sondermarken, weil er sie so dekorativ fand und der Empfänger erfreut sich an den hübschen, bunten Bildern. In erster Linie ist das Porto aber Bedarf, schließlich geht es beiden um die Postkarte.

  • puolanka
    neues Mitglied
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    26. August 1969 (56)
    • 19. Januar 2022 um 20:47
    • #3

    Ich habe genau wie Filli solche Briefe (sie sind ganz offensichtlich zwischen einem Sammler und einem Stempel-Besorger "gelaufen" ... immer gleicher Absender und gleicher Adressat, immer auch eher bildschöne Marken mit sauberer Abstempelung, und nicht etwa Marken aus Dauerserien).

    Rein geschmacklich mag ich Abstempelungen, die lesbar, aber dennoch nicht so picobello aussehen. Also echt gelaufene Dinge. Ich sammle aber auch eher aus ästhetischen Gründen. Sammelt man vornehmlich des WERTES wegen, würde es mich natürlich ebenfalls stark interessieren, wo die von Filli angesprochenen Grenzen gezogen werden.

  • Online
    Kleber
    aktives Mitglied
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    239
    • 20. Januar 2022 um 05:28
    • #4

    Genau weil diese Grenzen fließend sind, hat der BPP vor Jahren dekretiert, dass „Bedarf“ nicht mehr in Attesten/Befundén erwähnt werden darf. Es muss jeder selbst entscheiden, was er/sie für sammelwürdig hält.

  • abrixas
    Stamm Mitglied
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    22. Februar 1949 (76)
    • 20. Januar 2022 um 07:21
    • #5

    Es gibt Sammler, die bei solchen Belegen die Nase rümpfen. Ich schätze solche Exemplare.

    Learn to laugh abut your problems - everybody else does!

  • Filli
    Stamm Mitglied
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    1.848
    • 20. Januar 2022 um 08:20
    • #6
    Zitat von abrixas

    Es gibt Sammler, die bei solchen Belegen die Nase rümpfen. Ich schätze solche Exemplare.

    Unstrittig "Bedarf" :):):)

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

  • linos203
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    • 20. Januar 2022 um 09:07
    • #7

    Ich glaube man muss das immerim Zusammenhang sehen. Gibt es anderes auf dem Markt?

    So werden z.B. Erstflug Belege, die dann auch noch postlagernd geschickt wurden sicher kein Bedarf sein, da aber nichts anderes auf dem Markt ist wohl akzeptiert.

    Genau das selbe sind ob nun Arktis oder Antarktisfahrten. Da wird man kaum um Nichtbedarf rumkommen, wenn man es sammelt.

    Ich verwende dann lieber den Begriff: philatelistisch angehaucht bei gelaufenen Belegen.

    Aber da es keinen Ankunftsstempel mehr gibt, weiß man heute auch nicht mehr ob er gelaufen ist. Ich habe Mal einen Sammler auf einem ausländischen Postamt getroffen, der hat sich selbst die Briefe adressiert an seine Heimatadresse und dann sich den Brief aushändigen lassen nach dem Stempeln. Er hat der Zustellung also nicht getraut und war sich so sicher, wenn er die Zustellung selbst übernimmt kommt es sicher und unbeschädigt an. Das wäre dann nicht Mal mehr echt gelaufen.

  • uli
    Stamm Mitglied
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    • 20. Januar 2022 um 09:25
    • #8

    Es gibt keine objektiven, belastbaren Kriterien, nach denen das grundsätzlich bestimmt werden kann. Das heißt nicht, dass es kein Stück gibt, dem man mit gutem Gewissen das eine oder das andere Label aufdrücken kann. Aber es heißt, dass es eine große Grauzone gibt, in der man mal so und mal anders und oftmals vielleicht auch gar nicht entscheiden kann.

    Deshalb kann und sollte jeder - ausschliesslich! - für sich selber entscheiden. Dabei sollte man aber im Hinterkopf behalten, dass es jede Menge Marken / Briefe gibt, die es - vor allem mit bestimmten Stempelabschlägen - nicht geben würde, wenn diese nicht "anlasslos" oder "beabsichtigt" verschickt werden würden.

    Gruß

    Uli

    Suche Bund-Marken mit Stempel aus Düsseldorf! 
    Meine Tausch- und Verkaufsangebote im Philaforum --->  Ulis Flohmarkt

  • Filli
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.848
    • 20. Januar 2022 um 10:14
    • #9

    linos203

    Das wäre dann nicht Mal mehr echt gelaufen.

    Stimmt so, weil Du es so gesehen hast ;) . 10 Minuten später wäre der Brief - sofern er in Deine Hände gelangt wäre - "echt gelaufen", weil über eine Kennung (wie heute üblich) eben kein Nachweis erbracht worden wäre.

    Quintessenz:

    - was eindeutig erkennen ist ----> Bedarf

    - was als "philatelistischer Bedarf" eingeordnet werden muß/sollte, sind solche Sachen, die ansonsten so nicht /oder wohl kaum möglich gewesen wären (Anlaß- oder Ortsdokumentationen z. B.)

    - alles andere muß wohl als Grauzone gesehen werden, die jeder für sich einordnen sollte/muß.

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

  • Phily 2018
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    2.782
    • 20. Januar 2022 um 10:30
    • #10

    Hallo Zusammen,

    das ist das meist diskutierte Thema hier im Forum. So zumindest mein Eindruck.

    Was ist SAMMELWÜRDIG und was nicht.

    Das liegt im Auge des Betrachters.

    Ich denke da ist als erstes der Geschmack, der etwas dazu macht diesen oder jenen Gegenstand zu sammeln.

    Geschmäcker sind "Gott sei Dank" verschieden. Dabei spielt es keine Rolle ob es um visuelle, alte, oder örtlich bezogene Dinge geht. Themen gibt es zu Hauf. Wenn ich ein Thema vollständig bekommen möchte, da interessiert mich der Zustand, Ausführung usw. zweitrangig. Es bleibt in meiner Sammlung bis ein besseres Exemplar zu bekommen ist. Beim Sammeln spielt Zeit ja nicht wirklich eine Rolle, die nimmt man sich egal wie lange es dauert. Es ist ja ein Hobby und nicht der Beruf!!!

    Es wird auch jeder selber entscheiden was und wie er etwas sammelt, wenn man sich durch negative Kommentare beeinflussen lässt, dann muss ich mir die Frage stellen : "Hat derjenige sich sein Sammelgebiet richtig ausgesucht"?

    Ich glaube nicht! Etwas zu Sammeln, weil andere es tun oder nicht tun, sollte meiner Meinung nach, nicht meine Entscheidung beeinflussen.

    Ich bin ein bekennender DDR Plattenfehler Sammler. Warum ? Weil es mir Spaß macht. Da ist es mir auch egal das man mich "Mückenschisssammler" oder ähnliches nennt. Ihr könnt mir glauben, dass ich mir schon so manches anhören durfte nur weil ich DDR Briefmarken sammle.

    Fazit ist und bleibt "für mich"; JEDER DARF DAS SAMMELN WAS ER MÖCHTE

    und die die das nicht akzeptieren können oder wollen, DÜRFEN AUCH IHRE MEINUNG HABEN ;)

    SCHÖN IST WAS GEFÄLLT !

    Ich schaue mir z.B. sehr gerne abrixas Beiträge an auch wenn es nicht mein Sammelgebiet ist. Oder noch nicht !!!??? Man weis ja nie :P

    Bleibt gesund

    Marc

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

    Archivar des Bogenarchivs der DDR Freimarkenbögen 
    (aktuell 487 verschiedene Freimarkenbögen im Archiv)

    Archivar des Bogenarchivs der DDR Dienstmarkenbögen
    (aktuell 117 verschiedene Dienstmarkenbögen im Archiv)

    :brd:Mit der Lupe in der Hand, durch das Briefmarkenland !!! :veryhappy:

  • Filli
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.848
    • 20. Januar 2022 um 10:45
    • #11

    Hier noch ein Bildbeispiel einer wissenschaftlichen Französisch-Deutschen Polarexpedition. Sie hat für Philatelisten gegen eine Spende zur Finanzierung der Forschung Briefe verschickt. Meine sind aber Bedarf. Mir bekannte Mitglieder hatten schöne

    Fotos und Zwischenergebnisse ihrer Forschung beigelegt. Das sieht man den Briefen aber so nicht ;) .

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

  • abrixas
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    Geburtstag
    22. Februar 1949 (76)
    • 20. Januar 2022 um 10:46
    • #12

    Ich lese gerne, was hier gepostet wird. Da merke ich auch wie viele Kanten und schöne Seiten, lebendige Einsichten und Erfahrungen das Sammeln von Papierschnipseln mit sich bringt-

    Etwas Altpapier noch zum Schluss 8)

    Learn to laugh abut your problems - everybody else does!

  • Filli
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.848
    • 20. Januar 2022 um 10:48
    • #13

    Hier nun das "Gegenbeispiel". Einfach nur aus Spaß, damit man auch einmal so etwas hat:

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

    Einmal editiert, zuletzt von Filli (20. Januar 2022 um 12:49) aus folgendem Grund: Bild ist aus WIKIPEDIA

  • thjohe
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.184
    • 20. Januar 2022 um 11:05
    • #14

    Mir fällt dazu mein alter Briefmarkenhändler in Würzburg ein. Für seine Kunden hatte er
    die Bund-Neuheiten vor Ort in Würzburg gestempelt, mit Originalgummi im Lagerbuch stecken.

    Zuordnung? Es werden wohl ein paar Sammlungen in Unterfranken mit lauter Würzburg 1

    Stempel existieren, die postfrisch sind.

    Thomas

  • Filli
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.848
    • 20. Januar 2022 um 11:19
    • #15

    Hallo Thomas

    Zuordnung? Es werden wohl ein paar Sammlungen in Unterfranken mit lauter Würzburg 1

    Stempel existieren, die postfrisch sind.

    Nein, das sind sie gestempelt nicht mehr :P;) - aber mit "Originalgummi".

    Die Gummierung kann man ja abwaschen. An einer Einzelmarke wird man sich wohl dann keine Meinung bilden können (kann ja sein/wäre möglich ;) ), aber wenn sie gehäuft so auftreten dürfte es wohl klar sein.

    Und genau das ist das Problem. Früher wäre das so nicht aufgefallen. Da aber nun viele (und vieles) im Internet auftaucht, kann besser vergleichen. Und so fällt es eben heute eher auf.

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

  • labarnas
    Stamm Mitglied
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    3.805
    • 20. Januar 2022 um 11:26
    • #16

    Aus meiner Sicht ist das eine Diskussion "um des Kaisers Bart". Sie bringt absolut nichts.

    Mal zwei Beispiele. Eine Postkarte im Ortsverkehr hatte in der 1. Portoperiode der SBZ eine Gebühr von 5 Pfg. Also sieht man da schön die Mi.-Nr. 1 AA oder 1 AB auf den Belegen. Mehr ist da nicht, weil Bedarf. Dann kann man natürlich auch 45 Pfg. bei einer Eilzustellung im Ort haben. Ist echt selten, aber Bedarf. Aber mit Einschreiben? Vielleicht weil man am Anfang keine Briefe versenden durfte. Oder hat der Händler hier den Bedarf erzeugt, weil er so viele Marken des Satzes unterbringen konnte und es als Einschreiben "produziert" hat?

    Oder es gab ja zuerst in der OPD Berlin / Brandenburg nur die 5 Pfg. als niedrigsten Wert (bis Februar 46). Nehmen wir die Drucksache bis 20 g. Wurde eben meist mit der 5 Pfg. freigemacht. Also 2 über Portogrenze. Ist doch Bedarf oder?

    Und so kann man das beliebig fortsetzten. Denn wenn man an den Frevel des Abtauens denkt: Wer will bei einem Stempel auf einer abgelösten Marke entscheiden ob das Bedarf war?

    Grüße

    labarnas

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler - Koordinator im Philaforum - Web-Seite der FG

    Literaturliste (Stand Januar 2022)

  • abrixas
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    22. Februar 1949 (76)
    • 20. Januar 2022 um 11:44
    • #17
    Zitat von labarnas

    Aus meiner Sicht ist das eine Diskussion "um des Kaisers Bart". Sie bringt absolut nichts.

    ..................

    ergo?

    Learn to laugh abut your problems - everybody else does!

  • kartenhai
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    • 20. Januar 2022 um 12:40
    • #18

    Als ich die Adresse im Beitrag # 13 von Filli sah, machte ich mich mal auf die Suche nach einem Stempel. Habe leider keinen dazu gefunden, der Name passt wohl gar nicht auf einen Stempel drauf. Allerdings gab die neuseeländische Post mal eine Briefmarke heraus, auf der der ganze Name zu lesen ist:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Taumatawh…henuakitanatahu

    Gruß kartenhai

    Vielleicht findet ja noch jemand einen Ortsstempel mit diesem Namen? Vermutlich ist er aber abgekürzt.

  • labarnas
    Stamm Mitglied
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    • 20. Januar 2022 um 16:41
    • #19
    Zitat von abrixas

    ..................

    ergo?

    Machst Du jetzt Werbung für Versicherungen?

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler - Koordinator im Philaforum - Web-Seite der FG

    Literaturliste (Stand Januar 2022)

  • abrixas
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    22. Februar 1949 (76)
    • 20. Januar 2022 um 17:08
    • #20
    Zitat von labarnas

    Machst Du jetzt Werbung für Versicherungen?

    Nö1 Die richtige Antwort hieße:

    "SUM!"

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