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Dauerserie FRAUEN

  • Markdo
  • 14. November 2009 um 20:24
  • Wle_warstein
    neues Mitglied
    Beiträge
    3
    Geburtstag
    4. Februar 1989 (36)
    • 1. Juli 2021 um 22:37
    • #1.481

    Hallo zusammen,

    man hört ja öfter, dass Corona die Menschen zu ihren alten Hobbies zurück bringt.

    Bei mir wurde die Leidenschaft für die Marken aber schon vorher wieder geweckt...

    Zum Einstand eine doch recht außergewöhnliche Paketkarte Frauen. Leider habe ich keinen Scanner, sondern nur Kamera.

    Bilder

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  • linos203
    Stamm Mitglied
    Beiträge
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    Männlich
    Geburtstag
    26. Oktober 1966 (59)
    • 2. Juli 2021 um 08:11
    • #1.482

    Wow 132 DM für eine Strecke von Coburg nach Fürth, was ungefähr 105 km sind. Das hätte wohl auch ein Privatkurier dafür geliefert.

  • jmh67
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.233
    • 2. Juli 2021 um 10:33
    • #1.483

    Beim Privatkurier hätte es aber nicht den schönen Stempel gegeben ;) Der fehlt noch im philastempel-Archiv!

    Ansonsten: tolles Stück!

    -jmh

    PS: Willkommen im Forum!

  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    4.648
    • 29. Juli 2021 um 22:55
    • #1.484

    Hallo,

    ich möchte dieses schöne Thema mal wieder beleben und zeige einige Nachnahme-Briefe mit Frauen-Frankaturen unterschiedlicher Portostufen.

    Porto 3,- DM - hier dargestellt als EF (Mi-Nr. 1433) und MeF (3x Mi-Nr. 1390)

    Diese Briefe stammen aus der Portoperiode zwischen 1.4.1989 und 30.6.1992 und hatten ein Gewicht von unter 20g

    Porto 3,70 DM - hier dargestellt als MiF mit Mi-Nr. 1365 und 1393

    gleiche Portoperiode, aber Gewicht zwischen 20 und 50 g

    Porto 4,40 DM - hier dargestellt als MiF mit Mi-Nr. 1433, 1390 und 2x 1365

    gleiche Portoperiode, aber Gewicht zwischen 50 und 100 g

    Porto 4,70 DM - hier dargestellt als MiF aus Mi-Nr. 1489 und 1582

    Portoperiode vom 1.7.1992 bis 31.3.1993 - Gewicht 20-50 g

    Porto 5,- DM - hier dargestellt als MiF aus Mi-Nr. 1390 und 1582

    Portoperiode vom 1.4.1993 bis 31.8.1997 - Gewicht 20-50 g

    Porto 5,40 DM - hier dargestellt als MiF aus Mi-Nr. 1582 und 2x 1489

    Portoperiode vom 1.7.1992 bis 31.3.1993 - Gewicht 50-100 g


    Alle Belege sind gelaufen innerhalb von Bad Wildungen in Nordhessen. Es handelt sich um Post von Gerichtsvollziehern an Rechtsanwälte.

    Viele Grüße

    Christoph

  • Gerdiolino
    aktives Mitglied
    Beiträge
    399
    • 29. Juli 2021 um 23:15
    • #1.485

    Haben die Gerichtsvollzieher kein Vertrauen zu den Rechtsanwälten gehabt? :D

    MfG

    Gerdiolino

    Einmal editiert, zuletzt von Gerdiolino (30. Juli 2021 um 00:06)

  • abrixas
    Stamm Mitglied
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    22. Februar 1949 (76)
    • 10. Dezember 2022 um 09:34
    • #1.486

    Schön gestempelte Marken, die man nicht abgibt,

    Learn to laugh abut your problems - everybody else does!

  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.393
    • 10. Dezember 2022 um 10:42
    • #1.487

    Ich habe die Tage Unmengen Marken (bisher) Posthorn und Heuss gesichtet.

    Bei der Ausbeute ist „mager“ noch geschmeichelt.

    So gesehen ein Traum.

    Bis denne sagt Wolfgang
    Meine Literaturliste - September 2023
    Linkliste im Philaforum - Stand 12.11.2024

  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    4.648
    • 10. Dezember 2022 um 10:46
    • #1.488
    Zitat von abrixas

    Schön gestempelte Marken, die man nicht abgibt,

    Das sind ja nicht einfach nur „schön gestempelte Marken“, sondern es sind ja durchweg die sehr seltenen VGO-Stempel im westdeutschen Design, die nur sehr kurz im Einsatz waren (maximal 2,5 Jahre). Also diese Albumseite ist in meinen Augen ein kleiner Schatz. Nein, ein großer Schatz! Super!

  • Briefmarkentor
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    • 10. Dezember 2022 um 11:57
    • #1.489

    Hallo abrixas,

    eine schöne Auswahl. Nur ein kleiner Hinweis. Bei 1950 muss es Neuruppin heissen, nicht Neurupin.

  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
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    4.648
    • 10. Dezember 2022 um 12:27
    • #1.490
    Zitat von Briefmarkentor

    Hallo abrixas,

    eine schöne Auswahl. Nur ein kleiner Hinweis. Bei 1950 muss es Neuruppin heissen, nicht Neurupin.

    abrixas :

    und ein weiterer kleiner Fehler, der zu korrigieren wäre: Der Ort heißt HENNIGSDORF, mit nur 2 N insgesamt. Bei Dir ist ein N zu viel. Aber das sind nur Kleinigkeiten.

  • abrixas
    Stamm Mitglied
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    22. Februar 1949 (76)
    • 10. Dezember 2022 um 13:23
    • #1.491

    Danke Euch. Das ist ein ständiges Problem. Fehlerchen sind hartnäckig und überleben lange. Soll sich aber um ein Phänomen handeln, das in der Politik NIE vorkommt, und das ist gut so! :D :D :D

    Learn to laugh abut your problems - everybody else does!

  • Germaniafreak
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    18. Juni 1986 (39)
    • 10. Dezember 2022 um 19:05
    • #1.492
    Zitat von Christoph 1

    abrixas :

    und ein weiterer kleiner Fehler, der zu korrigieren wäre: Der Ort heißt HENNIGSDORF, mit nur 2 N insgesamt. Bei Dir ist ein N zu viel. Aber das sind nur Kleinigkeiten.

    In Berlin sagt die Allgemeinheit tatsächlich Henningsdorf, also mit 3 N.

    Sind diese Stempel tatsächlich so selten? Da sollte ich mal meine Kiloware, welche mir meine Oma Anfang der 90ziger Jahre im Büro zusammengetragen hat, kontrollieren. Habe da nie Lust drauf gehabt, weil 95% Dauerserie.

  • jmh67
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    • 10. Dezember 2022 um 21:33
    • #1.493
    Zitat von Germaniafreak

    Sind diese Stempel tatsächlich so selten?

    Alles ist relativ, aber im Vergleich zu ihren Vorgängern und Nachfolgern sind sie doch weniger häufig. Das liegt an der kurzen Einsatzzeit. Die Stempel müssen nach dem 3.10.1990 hergestellt worden sein, und ab 1.7.1993 galten schon die neuen Postleitzahlen, da wurden auch gleich die Poststempel ausgetauscht.

  • Christoph 1
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    4.648
    • 10. Dezember 2022 um 22:45
    • #1.494
    Zitat von jmh67

    Alles ist relativ, aber im Vergleich zu ihren Vorgängern und Nachfolgern sind sie doch weniger häufig. Das liegt an der kurzen Einsatzzeit. Die Stempel müssen nach dem 3.10.1990 hergestellt worden sein, und ab 1.7.1993 galten schon die neuen Postleitzahlen, da wurden auch gleich die Poststempel ausgetauscht.

    Der mögliche Einsatzzeitraum dieser Stempel ist sogar noch deutlich kürzer. Die ersten Exemplare tauchten im Sommer 1991 auf. Mir bekanntes Frühdatum ist August 1991. Und am 30.6.1993 war definitiv Schluss mit dem Einsatz dieser Stempelgeräte. Es sind also faktisch weniger als zwei Jahre. Hinzu kommt, dass ja nur in einem eher kleinen Teil der Postämter tatsächlich überhaupt solche Stempel zu Einsatz kamen. In den allermeisten Orten wurden die alten DDR-Stempelgeräte bis zum 30.6.1993 weiterhin eingesetzt.

    Germaniafreak

    Sofern die von Deiner Oma gesammelte Kiloware überwiegend aus dem Bereich der ehemaligen DDR stammt, dann lohnt sich die Suche sicherlich. Ansonsten ist es eher wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Falls Du fündig wirst: Bitte unbedingt die Marken auf Papier lassen und nichts wegschneiden. Die von abrixas gezeigten Stempel auf losen Marken sind größtenteils unvollständig. Ein vollständiger Stempel sieht beispielsweise so aus:

    Viel Erfolg beim Suchen wünscht

    Christoph

  • Germaniafreak
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    18. Juni 1986 (39)
    • 11. Dezember 2022 um 18:23
    • #1.495

    Hallo Christoph,

    danke für Deine Antwort. Meine Oma wohnt in Sachsen-Anhalt und bekam viel Post aus Halle und Leipzig, aber auch aus Magdeburg, also drei Orte, welche in der Auflistung von abrixas mit bei sind. Ich bin daher vorsichtig optimistisch. Falls ich was entsprechendes finde, werde ich Euch an den Funden teilhaben lassen.

    Viele Grüße

    Hagen

  • abrixas
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    22. Februar 1949 (76)
    • 11. Dezember 2022 um 21:13
    • #1.496
    Zitat von Christoph 1

    Der mögliche Einsatzzeitraum dieser Stempel ist sogar noch deutlich kürzer. Die ersten Exemplare tauchten im Sommer 1991 auf. Mir bekanntes Frühdatum ist August 1991. Und am 30.6.1993 war definitiv Schluss mit dem Einsatz dieser Stempelgeräte. Es sind also faktisch weniger als zwei Jahre. Hinzu kommt, dass ja nur in einem eher kleinen Teil der Postämter tatsächlich überhaupt solche Stempel zu Einsatz kamen. In den allermeisten Orten wurden die alten DDR-Stempelgeräte bis zum 30.6.1993 weiterhin eingesetzt.

    Germaniafreak

    Sofern die von Deiner Oma gesammelte Kiloware überwiegend aus dem Bereich der ehemaligen DDR stammt, dann lohnt sich die Suche sicherlich. Ansonsten ist es eher wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Falls Du fündig wirst: Bitte unbedingt die Marken auf Papier lassen und nichts wegschneiden. Die von abrixas gezeigten Stempel auf losen Marken sind größtenteils unvollständig. Ein vollständiger Stempel sieht beispielsweise so aus:

    Viel Erfolg beim Suchen wünscht

    Christoph

    Alles anzeigen

    Man sehe sich die VGO/VGW-Stempel genauer an. Das von Christoph 1 gezeigte Beispiel ist dafür ideal. Dann sehe man sich die Unterscheidungsbuchstaben an. Diejenigen, die links vom Rundstempel eine Welle vorweisen, haben immer einen mit 'm' beginnenden doppelten Unterscheidungsbuchstaben. Und manche ebeen nicht.

    Ich habe das in einer Tabelle des betreffendden Threads detailiert aufgelistet. Ansehen bitte.

    Dämmert's??

    ;) ;) ;)

    Learn to laugh abut your problems - everybody else does!

  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    4.648
    • 11. Dezember 2022 um 21:39
    • #1.497
    Zitat von abrixas

    Man sehe sich die VGO/VGW-Stempel genauer an. Das von Christoph 1 gezeigte Beispiel ist dafür ideal. Dann sehe man sich die Unterscheidungsbuchstaben an. Diejenigen, die links vom Rundstempel eine Welle vorweisen, haben immer einen mit 'm' beginnenden doppelten Unterscheidungsbuchstaben. Und manche ebeen nicht.

    Ich habe das in einer Tabelle des betreffendden Threads detailiert aufgelistet. Ansehen bitte.

    Dämmert's??

    ;) ;) ;)

    Ich habe dazu im passenden Thema geantwortet:

    Beitrag

    RE: VGW Stempel im VGO vor 1.7.1993

    Ich antworte mal auf einen Beitrag von @abrixas aus einem anderen Thema, weil es inhaltlich nicht zum Thema "Dauerserie Frauen" gehört, sondern zu diesem Thema hier.

    @abrixas hat Folgendes geschrieben:

    philaforum.com/forum/thread/?postID=524970#post524970 […]

    Dazu muss ich sagen: Ganz so ist es nicht. Denn auch hier gilt: Keine Regel ohne Ausnahme.

    Ich zeige mal drei Beispiele, bei denen der "Automatismus" nicht greift:

    philaforum.com/attachment/389852/

    Quelle: …
    Christoph 1
    11. Dezember 2022 um 21:38

    Denn mit dem Thema "Dauerserie Frauen" hat das nicht mehr so richtig viel zu tun.

    Gruß

    Christoph

  • frimer14
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    24. August 1956 (69)
    • 13. Dezember 2022 um 16:49
    • #1.498

    Hallo Forumskollegen!

    Habe hier mal vier Belege herausgesucht, die wahrscheinlich einen DDR-Stempel zeigen, der vergleichbar kurz im Einsatz war. Gibt es dazu hier einen Experten, der uns dazu Informationen geben kann? Schon jetzt herzlichen Dank für jeden Hinweis.
    7144 Schkeuditz g vom 25.4.1991

    9330Olbernhau m vom 9.4.1991

    7245 Naunhof g vom12.10.1992

    1700 Jüterbog 2 i vom 17.6.1991

    Gruß frimer14

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  • Vichy
    Stamm Mitglied
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    9.317
    • 13. Dezember 2022 um 16:54
    • #1.499

    frimer14

    Hallo,

    woher nimmst du deine Vermutung diese Stempel seien nur kurz in Gebrauch gewesen?

    Ich kenne diese Stempel nicht so genau, aber ich denke sie wurden bestimmt noch bis zur Einführunfg der 5-stelligen PLZ (1.7.1993) weiterbenutzt.

    Zudem sehen sie zT auch schon arg mitgenommen aus, also das sie schon länger benutzt wurden.

    Gruß

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • frimer14
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    24. August 1956 (69)
    • 13. Dezember 2022 um 17:03
    • #1.500

    Und hier drei Exemplare, die in die Reihe von Stempeln passen die abrixas und Christoph 1 gezeigt haben.

    420? Merseburg 1 ?? vom 1.1?.92

    6900 Jena 1 m vom 19.5.1992

    9010 Chemnitz 1 mo vom 2.11,1992

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