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  3. vorphila-rheineck

Beiträge von vorphila-rheineck

  • AD - Schweiz und retour

    • vorphila-rheineck
    • 3. November 2010 um 18:37

    Hallo balf_de,

    Rudolf C. Rehm hat eine Zuordnung der Distributionsstempel zu den Postwagen-Routen vorgenommen. Danach wurde der D1 auf den ankommenden Briefen aus Richtung Freiburg oder Waldshut gestempelt. Bekannte Verwendungszeit 1846 – 1863. Ab 1863 "verschwindet" der Stempel. Seine Erklärung dafür ist die Erschliessung Schaffhausens durch die badische Eisenbahn ab Sommer 1863 und die damit verbundene Ablösung der Kutschenkurse. Mit deinem Brief von 1867 hast du eine schöne späte Verwendung.
    (Quelle: Postgeschichte und klassische Philatelie des Kantons Schaffhausen)

    Viele Grüße
    v-r

  • AD - Schweiz und retour

    • vorphila-rheineck
    • 1. August 2010 um 15:59

    Danke für eure Antworten.

    Hallo Michael,

    die Stempel WP und OP meinte ich. Du schreibst: Spezialisten können aus Verwendungsjahr und Farbe den Verwendungsort rückschließen. Kennst Du dazu spezielle Literatur? Oder haben die Spezialisten das Wissen aufgrund von Vergleichsstücken aufgebaut?

    Ich habe einen Brief Amsterdam nach Wohlen mit grünem WP, in diesem Thread wurde schon einer mit rotem WP gezeigt. Das könnte ja dann bedeuten, das die Briefe einen unterschiedlichen Laufweg hatten.


    Hallo bayern klassisch,

    das Bayern hier auch noch im Spiel war, hätte ich nicht gedacht. Die damaligen Postrouten sind mir oft ein Rätsel. Aufgefallen sind mir die 12 Kr. für Baden, das erschien mir zu viel. Bei Helbig ist bei einem Brief aus Brüssel (1842) von 4 Kr. für den Transit durch Baden die Rede und auf Seite 5 in diesem Thread bei einem Brief aus Amsterdam (auch 1845) von 8 Kr. Das macht es nicht einfach.

    Du hast sicher Recht, das mal ein Strohmuster beilag, war häufig bei den Isler-Briefen. War es denn so, das Basel nur seinen Anteil zurechnete und die Gesamtsumme notierte? Dann müsste doch eigentlich bei dem 1. Brief noch eine 34 zu lesen sein? Wäre auch folgende Deutung möglich: Basel notierte die 38 wie beim 1. Brief, erst Aargau stellte dann das höhere Gewicht fest und besserte nach auf 42.

    Viele Grüsse
    v-r

  • Bayern - Armensachen

    • vorphila-rheineck
    • 31. Juli 2010 um 17:37

    Hallo bayern klassisch,

    vielen Dank für die Erläuterung.

    Viele Grüsse
    vorphila-rheineck

  • AD - Schweiz und retour

    • vorphila-rheineck
    • 31. Juli 2010 um 17:29

    Hallo Schweiz-Freunde,

    da hänge ich mich doch gleich mal mit meinen beiden Briefen an die Firma Isler an. Beide Briefe sind von 1845. Als Erklärung für die Tax-Vermerke auf dem Brief aus Breslau habe ich anzubieten: Preussen notierte 5 Sgr. Diese wurden von Baden umgerechnet in 18 Kr. Hinzu kam die badische Transitgebühr von 12 Kr.(?). Mit den 8 Kr. Schweizer Anteil (4 für den Kanton Basel und 4 für den Kanton Aargau) ergeben sich die 38 Kr. gesamt, die der Empfänger zu zahlen hatte. Soweit korrekt? Warum aber wurde beim Brief aus Hamburg noch mal ausgebessert? Ich lese dort 42.

    Zu den Preussen-Stempeln interessiert mich noch: In welchen Farben und in welcher Zeit wurden diese Stempel verwendet? Den WP-Stempel zum Beispiel habe ich auf einem Brief (1847) von Amsterdam nach Wohlen in grün.

    Viele Grüsse
    vorphila-rheineck

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  • Bayern - Armensachen

    • vorphila-rheineck
    • 31. Juli 2010 um 17:24

    Hallo,

    handelt es sich bei diesem Brief von Eggersriet nach Tettnang von 1862 um eine Armensache, für die zunächst 3 Kr. (von den Schweizern?) notiert wurden, dann aber von Württemberg gestrichen wurden?

    Viele Grüsse
    vorphila-rheineck

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  • Transitland Deutschland

    • vorphila-rheineck
    • 13. Mai 2010 um 20:22

    Hallo bayern klassisch,

    danke für deine Einschätzung, das hilft wieder ein Stück weiter, mit den Schweizer Taxen "kämpfe" ich nämlich noch. Einen Scan der Rückseiten kann ich gerne hier nachliefern.

    Viele Grüße
    vorphila-rheineck

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  • Transitland Deutschland

    • vorphila-rheineck
    • 13. Mai 2010 um 15:39

    Hallo,

    ich bitte um Hinweise zu folgendem Briefpaar (1842/1844) von Rumburg nach Wohlen. Auf dem ersten Brief findet sich ein Vermerk Nürnberg. Lief der zweite Brief auch über Bayern? Kann jemand die Tax-Vermerke erklären? Ich freue mich auf eure Anmerkungen und sage schon mal danke schön.

    Viele Grüße
    vorphila-rheineck

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  • Schweizer Auslag nach AD

    • vorphila-rheineck
    • 13. Mai 2010 um 15:31

    Hallo,

    ich möchte einen Brief vom November 1809 von Basel nach Kempten zeigen. Der Empfänger zahlte 12 Kr. , davon entfielen 6 Kr. für Basel.

    Viele Grüße
    vorphila-rheineck

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  • Schweizer Auslag nach AD

    • vorphila-rheineck
    • 28. März 2010 um 15:10

    Hallo Schweiz-Freunde,

    Schweizer Auslage-Stempel gab es laut Winkler-Handbuch von folgenden Orten:

    Basel 1807-1809
    Schaffhausen 1806-1821
    St. Gallen 1809-1834
    Winterthur 1809-1820 und 1841-1848
    Zürich 1805-1850
    Hinzu kommen die Stempel der Austauschbüros in
    Constanz 1816-1836
    Lindau 1806-1812

    Weiss jemand, warum es anscheinend in Winterthur eine Pause von 20 Jahren gab, in der kein Auslage-Stempel verwendet wurde? Warum überhaupt für den Kanton Zürich ein zusätzlicher Auslage-Stempel in Winterthur? Zürich war doch einer der Knotenpunkte für die Postbeförderung.

    Ich kann hier einen Winterthur-Brief aus der zweiten Stempel-Periode zeigen, vermutlich aus der Zeit 1845-48. Im Stempel ist der Schweizer Anteil von 4 Kr. vermerkt. Es sind aber keine weiteren Tax-Vermerke erkennbar, war die Auslieferung in Constanz kostenlos?

    Viele Grüße
    vorphila-rheineck

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  • AD - Schweiz und retour

    • vorphila-rheineck
    • 16. Februar 2010 um 18:29

    Hallo bayern klassisch,

    auweia, da lag ich ja voll daneben. Vielen Dank für die Klarstellung. Das es sich rückseitig um badische Bahnpoststempel handelt, war mir nicht klar.

    Dann versuch ich es jetz noch mal mit dem zweiten Briefpaar, diesmal aus Genf. Aus dem 2. Schweizer Rayon waren es 6 Kr. für die Schweiz, von Baden vergütet. Preußen musste 6 + 9 = 15 Kr. an Baden erstatten. Der Empfänger musste 5 Sgr. zahlen, die 17 Kr. entsprachen.

    Viele Grüsse
    vorphila-rheineck

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  • AD - Schweiz und retour

    • vorphila-rheineck
    • 16. Februar 2010 um 17:44

    Hallo,

    ich habe ein paar Briefe aus der Schweiz nach Coeln bekommen, bei denen ich eure Hilfe für eine Beschreibung brauche.

    Bei dem Brief aus Basel sind mir die 3 Kr. Schweizer Anteil in rot klar. Wie weiter oben von euch beschrieben, müsste der Brief für 9 Kr. im geschlossenen Transit bis Frankfurt befördert worden sein. Die Summe 12 Kr. entsprach etwa 3 ½ Silbergroschen. Die rote 3 wurde gestrichen und eine schwarze 4 vermerkt, sind damit 4 Silbergroschen gemeint, die der Empfänger zu zahlen hatte? Wozu dann noch die blaue 4?

    Bei dem anderen Brief von 1856 müsste es genauso sein, da gibt es aber nur einmal eine 4.

    Viele Grüsse
    vorphila-rheineck

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  • Österreich Vorphila

    • vorphila-rheineck
    • 13. Februar 2010 um 17:22

    Hallo Bayern-Nils,

    zu den rückseitigen Vermerken bei deinem Brief Wien-Dornbirn eine Anmerkung. Ich lese gerade Vorphilatelie Band 2 (Helbig) und da ist unter Abbildung 63/64 ein Brief vom Februar 1831 von Paris nach Steyr beschrieben.

    In der Erläuterung heisst es dazu: "Die Rückseite zeigt ... daneben aber noch einen Rötelbruch 10/2, der in ähnlicher Form auf österreichischen Briefen häufig vorkommt und lange Zeit für Verwirrung sorgte. Offensichtlich handelt es sich dabei nicht um eine Gebührenangabe, sondern um das Ankunftsdatum 10. Februar."

    Könnte es bei deinem Brief nicht eine 7 statt einer 4 sein? Dann hättest du ein Ankunftsdatum 22.7. und somit eine Laufzeit von 4 Tagen, keine Ahnung ob das Sinn macht. Vielleicht lag ein Wochenende dazwischen.

    Viele Grüße
    vorphila-rheineck

  • Schweizer Auslag nach AD

    • vorphila-rheineck
    • 23. Januar 2010 um 19:35

    Danke an Magdeburger und bayern klassisch

    Viele Grüße
    vorphila-rheineck

  • Schweizer Auslag nach AD

    • vorphila-rheineck
    • 23. Januar 2010 um 19:08

    Hallo lickle und bayern klassisch,

    vielen Dank für die schnelle Antwort. Einen Beleg habe ich noch, frisch eingetroffen. Und auch dazu eine Frage. Welche Bedeutung hat der rechteckige Stempel auf der Rückseite "St.Post"? Von wem wurde der angebracht?

    Zur Taxe:
    6 Kr (Schweiz) = 1 ½ Groschen (sächsisch) +
    12 Kr (Bayern) = 2 ¾ Groschen +
    2 Groschen ergibt die Gesamttaxe von 6 ¼ Groschen

    Viele Grüße
    vorphila-rheineck

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  • Schweizer Auslag nach AD

    • vorphila-rheineck
    • 23. Januar 2010 um 18:04

    Hallo,

    von allen Schweizer Auslage-Stempeln hatten die Stempel von Zürich die längste Einsatz-Zeit: 1805-1841 in schwarz , 1842-1850 in rot. Es gab über die Jahre sechs verschiedene Formen in Bezug auf Grösse und Oval.

    Die Taxe von 12Kr. bei den angehängten Briefen setzt sich zusammen aus 2Kr. für die Schweiz, 4 Kr. für Bayern und 6Kr. für Württemberg.

    Nicht alle Briefe wurden konsequent mit dem Auslage-Stempel versehen. Ein Beispiel dafür ist der zweite Brief von 1834. Der Brief weist noch die Besonderheit auf, das die Schweizer Taxe nicht in der Gesamttaxe enthalten ist (10 + 2). Kann jemand die Anschrift lesen? Mehr als Königreich Württemberg kann ich nicht lesen.

    Viele Grüße
    vorphila-rheineck

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  • Schweizer Auslag nach AD

    • vorphila-rheineck
    • 19. Januar 2010 um 18:26

    Hallo VorphilaBayern,

    super, vielen Dank für den Link zur Postgeschichte und die detaillierten Angaben. Ich werde mir das Heft bestellen.

    Danke auch für die Vorstellung des interessanten Briefes nach Hard. Ob die Gebühr dadurch günstiger war, oder war über die Grenze in Rheineck einfach nur das nächstliegende Postamt? Der grosse Zweikreisstempel von Rheineck wurde meines Wissens bereits ab 1839 verwendet, im Winkler-Handbuch der Schweizer Vorphilatelie ist der Stempel erst ab 1843 aufgeführt. Bis 1853 war die Jahreszahl vierstellig, in den Jahren 1854-55 dann zweistellig.

    Viele Grüße
    vorphila-rheineck

  • Schweizer Auslag nach AD

    • vorphila-rheineck
    • 17. Januar 2010 um 16:11

    Hallo VorphilaBayern,
    hallo Bayern-Nils

    in einem anderen Thread habt ihr mal zwei Briefe gezeigt von Nonnenhorn (am Bodensee – Bayern) nach Kempten mit einem "Schweitzer Auslag von Lindau". Damals gab es einige Unklarheiten hinsichtlich des Laufweges. Bei der nächsten Rauhut-Auktion kommt unter Los 1224 ein Brief von 1811 mit diesem Laufweg und Stempel zum Ausruf. In der Losbeschreibung heisst es allerdings Nonnenhorn/Schweiz. Wahrscheinlich ist aber auch Nonnenhorn/Bayern gemeint.

    Einen weiteren Brief mit dem Auslag-Stempel Lindau gibt es ganz unten zu sehen auf der Seite

    Es wurde bei der damaligen Diskussion auch ein Artikel aus "Postgeschichte vom Dez. 2000" erwähnt, in dem eine Verwendung des St. Gallener Auslagestempels in Rheineck aufgeführt wurde. Wie viele Seiten umfasst dieser Artikel? Könnte mir evtl. jemand eine Kopie davon zukommen lassen? Oder kann man das Heft irgendwo erwerben?

    Für meine Rheineck-Sammlung fehlt mir noch so ein Auslagestempel. Ich kann dafür einen Auslagestempel von Constanz zeigen von 1824, bei dem ich mir unsicher bin hinsichtlich der Gebühr. Einer der Vorbesitzer hatte einen Zettel mit folgender Tariferklärung beigelegt:

    "In Auslage genommen wurden 3Kr für St. Gallen (gestrichen) und 3Kr für den Thurgau, zusammengefasst zu 6Kr rot. Mit dem badischen Inlandsporto von 3Kr (schwarz, gestrichen) und der Zustellgebühr von 1Kr ergab sich die Endtaxe von 10Kr rot."

    Ich bin da etwas am Zweifeln. Der Brief ist 3 Seiten stark und könnte 2. Gewichtsstufe, mehr als ½ Loth sein. Das würde ich dann so deuten: zunächst wurden 3Kr für St. Gallen notiert, dann aber das höhere Gewicht bemerkt und auf 6Kr korrigiert. Die badischen 3Kr müssten passen für ½ – 1 Loth. Was meinen die Experten dazu?

    Viele Grüße
    vorphila-rheineck

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  • Österreich - Württemberg über Schweiz

    • vorphila-rheineck
    • 5. Juli 2009 um 18:17

    Hallo VorphilaBayern,

    vielen Dank für die Erläuterungen. Ich war bisher davon ausgegangen, das der Brief nicht über Bayern gelaufen ist, sondern über den Bodensee befördert wurde.

    Woran kann ich erkennen, daß es sich um einen Fahrpostbrief handelt?

    Viele Grüße
    vorphila-rheineck

  • Österreich - Württemberg über Schweiz

    • vorphila-rheineck
    • 5. Juli 2009 um 09:08

    Hallo,

    die in diesem Thread gezeigten Briefe von Österreich nach Württemberg liefen über Bayern. Bei meinem Brief vom Landgericht Bregenzerwald nach Biberach erfolgte die Beförderung aber über die Schweiz. Kann mir jemand einen Grund dafür nennen? Leider ist der Brief innen leer, so das ich kein Datum angeben kann. Aufgrund des Stempels Rheinek noch ohne ck vermute ich um etwa 1830.

    Der Dienstbrief (exoffo) war in Österreich gebührenfrei. Die durchgestrichene 6 waren dann wohl 6 Kr. für die Schweiz. Wie setzt sich der Rest zusammen?

    6 Gulden 26 Kr. Nachnahme
    + 3 Kr. (heisst das ganz unten Recepisse = Rückschein ?)
    + 6 Kr. für die Schweiz
    + 9 Kr. für Württemberg ?
    = 6 Gulden 44 Kr. - 2. Gewichtsstufe ?

    Viele Grüße
    vorphila-rheineck

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