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Österreich Vorphila

  • Bayern-Nils
  • 27. Januar 2010 um 20:11
  • Bayern-Nils
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    • 27. Januar 2010 um 20:11
    • #1

    Hallo Freunde

    Ich habe mal dieser Brief bekommen, und kann noch nicht die Taxen richtig verstehen.

    Es ist ein Brief der von Wien nach Dornbirn gelaufen ist, im Juli 1831 abgeschickt. Der Brief lief wie man vorderseitig lesen kann über Hohenems.

    Es war ein Portobrief und vorderseitig sehen wir die Taxen 14 KreuzerCM für Briefe über mehr als 12 Poststationen. Diese 14 KrCM ist in 20 KreuzerCM korrigiert geworden. Eine Frage ist warum.

    Weniger verstehe ich wenn ich die Rückseite sehe. Hier ist es 22 über 4 geschrieben. Auch Portokosten?

    Falls jemand sich mit Österreichische Portotaxen eine Ahnung hat, sehe ich gern hier eine Antwort :)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

    Einmal editiert, zuletzt von Bayern-Nils (25. August 2010 um 08:02)

  • columbus
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    • 28. Januar 2010 um 20:36
    • #2

    Hallo Nils,

    die rückseitigen Vermerke verstehe ich auch nicht. Das Porto auf der Adressseite ist meines Wissens wie folgt zu erklären:

    Dornbirn erhielt erst am 1.2.1840 ein Postamt. Deshalb fiel zusätzlich ein Botenlohn für die Beförderung von Hohenems nach Dornbirn an.

    In Vorarlberg war (ähnlich wie in Tirol) bis in die 1840er Jahre im Privatverkehr die süddeutsche Währung üblich.

    Das Porto war demnach:
    14 Kr CM (für mehr als 18 Posten), umgerechnet in 17 Kr rh, plus 3 Kr rh für den Boten, zusammen 20 Kr rh.

    Viele Grüße
    columbus

  • Bayern-Nils
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    • 28. Januar 2010 um 21:02
    • #3

    Hallo Columbus

    Danke für deine Antwort :)
    Ich habe auch auf ein rein österreichische Postgang gedacht. Die Inneösterreichische Taxen kenne ich leider nicht, aber ich habe es etwas ähnliches wie du es beschreibst gedacht. Was aber ist dann die rückseitige Vermerke? Kann sein dass es nicht postalische Vermerke sind.

    Anderseits laden die Vermerke mich zum Andersdenken ein. Eine Antwort habe ich noch nicht, vielleicht bekommen wir hier auch keine endliche Antwort. Oder es gibt mehrere Möglichkeiten.
    Zum Beispiel ist es möglich dass der Brief über Bayern lief. Es war Cholerazeiten, vielleicht musste der Brief ein anderen als der normale Postweg finden?

    Eine bessere/andere Lösung als du es hast, habe ich aber nicht :)

    Viele grüsse
    Nils

    NEH

  • Bayern-Nils
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    • 9. Februar 2010 um 15:24
    • #4

    Hallo Freunde

    Als "Bestätigung" auf die oben genannten vorderseitigen Taxen, zeige ich hier 2 neue zwischen Wien und Dornbin. Eine Antwort auf die Rückseitigen Taxen habe ich noch nicht gefunden.

    Der erste Brief ist 1818 gelaufen und war in 2. Gewichtsstufe. Hier hat der Brief 28 Kreuzer CM für die Strecke Wien-Hohenems gekostet. Die 28 ist in 34 Kreuzer Rheinisch reduziert geworden und dazu kam der Botenlohn von Hohenems nach Dornbirn, jetzt 2 Kreuzer Rheinisch.

    Der zweite Brief ist 1825 gelaufen, und lag in der 2. Gewichtsstufe. Hier ist die 28 Kreuzer CM nicht in Kreuzer Rheinisch reduziert geworden. Und ein Botenlohn ist auch nicht angeführt geworden.

    Es war also keine konsistente Praxis in Voralberg.
    Ist doch ganz interessant.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

    Einmal editiert, zuletzt von Bayern-Nils (25. August 2010 um 08:03)

  • columbus
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    • 10. Februar 2010 um 19:35
    • #5

    Hallo Nils,

    das ist in der Tat ein sehr schönes Briefpaar. Die Umrechnung in rheinische Kreuzer war wohl die häufigere Praxis. Insofern ist es gar nicht so leicht, ein solches Paar zu finden.
    Vielen Dank für das Zeigen

    columbus

  • Bayern-Nils
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    • 11. Februar 2010 um 08:00
    • #6

    Hallo Columbus

    Danke für die Antwort :)
    So schwierig war es eigentlich nicht. Vielleicht habe ich nur Glück gehabt.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • vorphila-rheineck
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    • 13. Februar 2010 um 17:22
    • #7

    Hallo Bayern-Nils,

    zu den rückseitigen Vermerken bei deinem Brief Wien-Dornbirn eine Anmerkung. Ich lese gerade Vorphilatelie Band 2 (Helbig) und da ist unter Abbildung 63/64 ein Brief vom Februar 1831 von Paris nach Steyr beschrieben.

    In der Erläuterung heisst es dazu: "Die Rückseite zeigt ... daneben aber noch einen Rötelbruch 10/2, der in ähnlicher Form auf österreichischen Briefen häufig vorkommt und lange Zeit für Verwirrung sorgte. Offensichtlich handelt es sich dabei nicht um eine Gebührenangabe, sondern um das Ankunftsdatum 10. Februar."

    Könnte es bei deinem Brief nicht eine 7 statt einer 4 sein? Dann hättest du ein Ankunftsdatum 22.7. und somit eine Laufzeit von 4 Tagen, keine Ahnung ob das Sinn macht. Vielleicht lag ein Wochenende dazwischen.

    Viele Grüße
    vorphila-rheineck

  • Bayern-Nils
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    • 13. Februar 2010 um 18:05
    • #8

    Hallo Vorphila-Rheineck

    Danke für die Antwort. Ich glaube schon dass du hier auf den Spur bin. Denke schon dass es richtig sein kann. Ich schreibe es so in meiner Beschreibung :) :) :)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Bayern-Nils
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    • 13. Februar 2010 um 18:25
    • #9

    Hallo Vorphila-Rheineck

    Dann habe ich auch ein anderen Rätsel gelöst :)

    Ein Brief vor Forbach nach Wien geschrieben 11.2.1820. Rückseitig 17.2. heisst dann 17. Februar.
    Es ist ja wunderbar wenn solche Rätseln gelöst wird.

    Nochmals herzlichen Dank

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • wien13
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    • 13. Februar 2010 um 19:10
    • #10

    Ich habe die Diskussion sehr spannend gefunden und daher im "Handbook of the PRE-STAMP Postmarks of AUSTRIA" gesucht und auf Seite 67 den Hinweis, der sich mit den Anmerkungen von Vorphila-Rheineck deckt, gefunden.

    Demnach waren die Poststationen angehalten das Ankunftrsdatum auf der Briefrückseite mit Tinte oder Rötelstift festzuhalten. Müller weist daraf hin, dass allerdings nur wenige Poststationen dieser Vorschrift entsprechend agierten und daher diese Vermerke unregelmäßig auf frühen Briefen zu finden sind.

  • Bayern-Nils
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    • 13. Februar 2010 um 19:24
    • #11

    Hallo wien13

    Danke für deine Antwort.

    Jetzt ist es ja endgültig festgestellt dass es so war :) :)
    Leider habe ich keine andere Briefe mit diesen Praxis gezeigt.
    Aber hoffentlich kommt es noch einige in meine Sammlung rein.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Bayern-Nils
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    • 2. März 2010 um 20:31
    • #12

    Hallo Freunde

    Ich brauche jetzt ein Bisschen Hilfe wieder. :) Ich habe dieser Brief gekauft und muss ehrlich zugeben dass der Brief schwieriger als gedacht war. Es ist ein Brief der in Napoli (Neapel) 14. April 1807 geschrieben ist und so nach Steyr geschickt (hier 2. Mai angekommen).

    Es gibt nur eine Taxe auf der Brief, 14 etwas. Obwohl Österreich alle die italienische Länder zu dieser Zeit verloren hatte, und der Sohn von Napoleon in Neapel regierten, kann es sein dass Taxis hier für den Post verantwortlich war und dass es daher nur eine Taxe auf der Brief ist?

    Und hat jemand eine Ahnung welcher Laufweg der Brief geschickt war?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Michael D
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    • 13. Juli 2010 um 20:49
    • #13

    Liebe Sammlerfreunde,

    in dem Postvertrag von 1849 zwischen Österreich und Russland findet sich folgender Abschnitt:

    Für die Korrespondenzen, welche in solchen russisch-österreich. Packeten (gemeint sind Briefpakete, nicht Fahrpost) versendet werden, die durch Preußen transitieren, ist nebst der gemeinschaftlichen Portotaxe ein Transitozuschlag einzuheben, jedoch nur in dem Maße, als es zur Deckung der an die königl. Preussische Postanstalt zu leistenden Vergütung erforderlich ist.

    Kennt jemand solche Briefe ?
    Welche Strecke nahmen diese Briefpakete ?

    Viele Grüße
    Michael

    Preußen und Transite

  • bayern klassisch
    Gast
    • 13. Juli 2010 um 21:21
    • #14

    Hallo Nils,

    deinen Brief aus Neapel sehe ich eben erst. Komplizierte PO immer in dieser Zeit. Ich werde im Laufe der Woche nachsehen, ob ich etwas eruieren kann.

    Lieber Michael,

    schwierig, ganz schwierig. Ich denke es handelt sich hier um die Korrespondenz über Preußen und Bayern nach Vorderösterreich, aber beschwören wollte ich es nicht.

    Ein Beispiel kann ich leider nicht aufweisen, aber ich suche danach. :)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 14. Juli 2010 um 08:05
    • #15

    Hallo Michael

    Ich kann den Text nicht alles ganz verstehen:

    "jedoch nur in dem Maße, als es zur Deckung der an die königl. Preussische Postanstalt zu leistenden Vergütung erforderlich ist."

    Kannst du dieser Satz naher erklären?


    Hallo bayern klassisch

    Dann bin ich gespannt was du herausfinden kann :)

    Viele GRüsse
    Nils

    NEH

  • Michael D
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    5. August
    • 14. Juli 2010 um 16:21
    • #16

    Lieber bayern klassisch,

    Zitat

    Ich denke es handelt sich hier um die Korrespondenz über Preußen und Bayern nach Vorderösterreich,

    Eine mögliche Route.
    Hätte dann aber nicht auch das bayerische TRansitporto erwähnt werden müssen ?

    Vielleicht ging es auch um Briefe aus dem Norden (baltische Gebiete), die über Tilsit schneller befördert wurden ?


    Hallo Nils,

    Zitat

    "jedoch nur in dem Maße, als es zur Deckung der an die königl. Preussische Postanstalt zu leistenden Vergütung erforderlich ist."

    Kannst du dieser Satz naher erklären?

    Genau erklären nicht, da mir diese Formulierung auch neu ist.
    Im umgekehrten Fall (russisch-preußische Pakete im Transit durch Österreich) erhielt Österreich zu dieser Zeit 1 Sgr. Transitgebühr.
    Vielleicht wollte man hier ebenso verfahren bzw. das Transitporto möglichst niedrig halten - Österreich und Preußen waren auf politischer Ebene ja nicht unbedingt die größten Freunde ...

    Man müßte also Briefe finden, auf denen ein, evtl. kleiner (<= 3 Kr. ??), Portobetrag zusätzlich notiert ist.

    Viele Grüße
    Michael

    Preußen und Transite

  • bayern klassisch
    Gast
    • 16. Juli 2010 um 14:46
    • #17

    Hallo Nils,

    zu deinem Brief von Neapel nach Steyr vom 14.4.1807: Wenn siegelseitig nichts notiert wurde, war der Absender portofrei. Der Transit von dort über Rom war im Königreich Italien portofrei. Dann lief er über Bologna, Verona, Trient, Innsbruck und Salzburg.

    Der bayerische Transit war ebenfalls kostenlos - ein Zugeständnis an Napoleon.

    Österreich taxierte ihn mit 24 Kreuzer CM nach dem Reglement vom 1.11.1806 als einfachen Brief bis 1/2 Wiener Loth (= 8,75g), unabhängig von der Entfernung zur Grenze. Als Doppelbrief hätte er 48 Kr. gekostet. Du siehst, dass deine Interpretation mit 14 Kr. nicht zutreffen kann, wenn das Briefdatum stimmt. Erst zum 20.2.1811 konnte es wieder 14 Kr. - Briefe geben.

    Ein toller Brief, wo auch immer du den wieder her hast. ;) ?( :P

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Michael D
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    • 8. August 2010 um 15:51
    • #18

    Liebe Sammlerfreunde,

    folgenden, frisch eingefangenen Brief möchte ich zur diskussion stellen:
    Aufgegeben ca. 1862/63 im polnischen Zarki, lief er quer durch das preußische Schlesien via Kattowitz über das mährische Römerstadt (heute: Rymarov) in das österreichische Harrachsdorf (heute das tschechische Harrachov).
    Der Leitweg ist durch den preußischen Ra3 AUS RUSSLAND / EISENB.POST-BÜR.V. / 18 und die rückseitigen österreichischen Stempel von Römerstadt und Hohenstadt (heute: Zabreh) belegt.
    Hohenstadt lag an der Eisenbahnlinie Olmütz-Prag, ab hier wurde vermutlich per Kutsche weitertransportiert.

    Die Taxierung mit 90 Kreuzern ist sehr hoch. Dies würde für einen Brief in der 5.Gewichtsprogression passen, also für einen > 4 Loth schweren Brief. Dagegen spricht das rechts unter dem Zarki-Stempel notierte Gewicht von 2 1/4 L.
    Das im PV von 1854 für die Gewichtsermittlung festgelegte Wiener Loth entsprach meines Wissens 17,502 Gramm.

    Hat jemand eine Idee, wie man die Taxe erklären kann ?
    NB: Was bedeuten die Buchstaben B.H. in dem rückseitigen Stempel von Hohenstadt ?

    Viele Grüße
    Michael

    Preußen und Transite

  • bayern klassisch
    Gast
    • 8. August 2010 um 20:57
    • #19

    Lieber Michael,

    aus dem Urlaub und ohne Literatur folgendes zu dem schoenen Stueck.

    90 Neukreuzer (ab 1.11.1858 die Abloesung der Kreuzer CM) entsprachen 54 Kreuzern CM.

    3 Sgr. fuer Russland = 15 Nkr. bis 1 Loth Zollgewicht (das Wiener Loth galt nicht mehr).
    6 Sgr. fuer Russland fuer die Lothe 2 und 3 = 45 Nkr..

    3 Sgr. fuer Oesterreich bis 1 Loth Zollgewicht = 15 Nkr. plus 6 Sgr. fuer die Lothe 2 und 3 = 45 Nkr., so dass wir in der Summe die ermittelten 90 Nkr. wie notiert finden.

    Liebe Gruesse von bayern klassisch

  • Michael D
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    Geburtstag
    5. August
    • 8. August 2010 um 21:09
    • #20

    Lieber bayern klassisch,

    danke für die schnelle Aufklärung.
    An die Neukreuzer hatte ich nicht gedacht. So ist die Berechnung für den Brief der 3.Gewichtsstufe klar. (Im PV sind natürlich noch Kr. CM angeführt.)

    Einen schönen Urlaub noch !

    Viele Grüße
    Michael

    Preußen und Transite

    3 Mal editiert, zuletzt von Michael D (8. August 2010 um 21:16)

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