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Transitland Deutschland

  • Bayern-Nils
  • 8. Oktober 2008 um 19:44
  • bayern klassisch
    Gast
    • 17. Januar 2010 um 13:34
    • #141

    Hallo Nils,

    für deinen leicht zu beschreibenden Brief ( :D) hätte ich folgenden Text:

    Nach dem Transitvertrag Bayerns mit Österreich vom 21.10.1808 war lt. § 1 von Bayern an Österreich als Transitporto für Briefe aus Konstantinopel nach oder über Bayern, wie hier, 20 Kr. rheinisch anzusetzen.

    Umgekehrt (§ 2) ersetzten die österreichische Post Bayern 14 Kr. CM für einfache Briefe bis 1/2 Loth von Frankreich nach dort (hier ohne Relevanz, es geht mir nur um die Vollständigkeit der Problematik von hin und her - Briefen).

    Diese 20 Kr. sehen wir bei deinem famosen Brief (Glückwunsch!) unter dem Ende des Stempels "d´autriche".

    Er lief über Rothenthurm - - in Siebenbürgen (heute Rumänien), wo er desinfiziert wurde (Rastellöcher!), über Salzburg, München und Augsburg nach Kehl, wo er den Stempel "d´autriche" (van der Linden Nr. 928 für den Frankreich - Verkehr ab 1804 bekannt) erhielt.

    Durch Württemberg und Baden lief er im geschlossenen Transit, für den Bayern zahlen durfte (aus seinen 20 Kreuzern!).

    Frankreich (Strasbourg) verlangte vom Empfänger 20 Decimes, die etwa 72 Kreuzern entsprachen. Hier wurde auch "Allemagne Par Strasbourg" (v. d. L. Nr. 89) gestempelt, was schwer zu erkennen ist. :(

    Bei diesem Brief sieht man, wer Geld verdiente und wer der Depp war. :D

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Einmal editiert, zuletzt von bayern klassisch (17. Januar 2010 um 17:52)

  • Bayern-Nils
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    • 17. Januar 2010 um 17:32
    • #142

    Hallo bayern klassisch

    Nochmals besten Dank für deine Antwort. :)

    Zitate:
    Nach dem Transitvertrag Bayerns mit Österreich vom 21.10.1808 war lt. § 1 von Bayern an Österreich als Transitporto für Briefe aus Konstantinopel nach oder über Bayern, wie hier, 20 Kr. rheinisch anzusetzen.

    Nur ein par Fragen, weil ich deine Antwort nicht ganz verstehe:
    Wer hat diese 20 geschrieben, die Österreichern? Und wer hat diese 20 Kreuzer an Bayern bezahlt? Gab es hier kein Grenzfrankozwang?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 17. Januar 2010 um 17:43
    • #143

    Hallo Nils,

    Österreich verkaufte jeden einfachen Brief in dieser Richtung an Bayern mit 20 Kr. rheinisch. Dieser Betrag musste von Bayern an der Grenze der Postverwaltung von Österreich vergüten, weil Österreich den Brief ja von weither transportiert hatte und ab seiner eigenen Grenze zum Ausland diesen Betrag ansetzte. Es war also eine reine Transitgebühr und notiert hatte sie Österreich.

    Was der Brief den Absender in Konstantinopel bis zur österreichischen Landgrenze gekostet hat, kann ich nicht sagen, weil man dort üblicherweise keine reguläre Möglichkeit hatte mit einer Staatspost zu versenden und sich daher Forwardern bediente, die ihre Kosten oft nicht auf den Briefen selbst notierten.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 17. Januar 2010 um 17:53
    • #144

    Hallo bayern klassisch

    So habe ich es auch gedacht. Ich habe deine Antwort ein Bisschen missverstanden. Sprache ist nicht immer einfach ;)

    Weis du wie viel Bayern von Frankreich bekommen hat? War es auch 20 Kreuzer - habe ich es so richtig verstanden? Und von diese 20 Kreuzer hat Bayern Baden und Württemberg bezahlt.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 17. Januar 2010 um 17:55
    • #145

    Hallo Nils,

    so ist es!

    Jeder bekam 20. ;)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • vorphila-rheineck
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    • 13. Mai 2010 um 15:39
    • #146

    Hallo,

    ich bitte um Hinweise zu folgendem Briefpaar (1842/1844) von Rumburg nach Wohlen. Auf dem ersten Brief findet sich ein Vermerk Nürnberg. Lief der zweite Brief auch über Bayern? Kann jemand die Tax-Vermerke erklären? Ich freue mich auf eure Anmerkungen und sage schon mal danke schön.

    Viele Grüße
    vorphila-rheineck

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 13. Mai 2010 um 16:34
    • #147

    Hallo,

    ich denke, dass keiner der beiden Briefe über Bayern lief, wobei sich die Abbildung der Siegelseiten hier stark angeboten hätte.

    Bei den Taxen, welche ich als einfach beim 1. Brief und 1,5 fach (gerundet) beim 2. Brief sehe, müsste ein Transit von Bayern enthalten sein. Dies war bei beiden Briefen nicht möglich, da Bayern mit Sicherheit für einen einfachen Brief 12 oder 16 Kr. hierfür angesetzt hätte oder hätte haben müssen. Die vielen Rekonummern des 1. Briefes deuten für mich auf eine inländische = österreichische Leitung hin.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • vorphila-rheineck
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    • 13. Mai 2010 um 20:22
    • #148

    Hallo bayern klassisch,

    danke für deine Einschätzung, das hilft wieder ein Stück weiter, mit den Schweizer Taxen "kämpfe" ich nämlich noch. Einen Scan der Rückseiten kann ich gerne hier nachliefern.

    Viele Grüße
    vorphila-rheineck

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 13. Mai 2010 um 20:32
    • #149

    Hallo,

    hatte ich mir gedacht - der eine 12 Kr. (welcher später der "schwerere" Brief in der CH war) und der andere 14 Kr. für das Franko bis zur CH - Grenze und 4 Kr. für die Aufgabsrecepisse (auf deutsch: Postschein).

    Also nichts mit Bayern - schade eigentlich!

    Wären die Briefe nach Frankreich gelaufen, hätten sie Bayern einzeln transitieren können.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Einmal editiert, zuletzt von bayern klassisch (13. Mai 2010 um 20:33)

  • Bayern-Nils
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    • 25. Mai 2010 um 21:14
    • #150

    Hallo Freunde

    Dieser Brief ist in 1855 von Strasbourg nach Steyr in Österreich geschickt. Dass der Brief über Deutschland lief ist sicher, oder? Aber wo? War es, ob, nur durch Baden oder auch durch Bayern?

    Rückseitig ist es 2 Stempeln wo Bale, also Basel, genannt ist. Ein blau und ein rot. Beide von 19. Mai 1855. Ich nehme dann an dass der Brief mit badischen Post nach Basel gelaufen ist. Sicher bin ich aber gar nicht weil ich die Stempeln nicht genau lesen kann. Diese Verhalten kennen vielleicht die Baden Sammler hier im Forum ;)

    Danach ist der Brief 20. Mai in Feldkirch in Österreich angekommen, 21. Mai in Bregenz und 22. in Salzburg vor es in Linz 23. und endlich 24. in Steyr gelandet ist. Wenn der Laufweg hier Feldkirch-Bregenz-Salzburg gezeigt ist, denke ich dass der Brief auch über Bayern lief.

    Es war ein Portobrief. Die Taxen kenne ich nicht, nehme aber an dass 25 Kreuzer CM richtig ist.

    Und wie immer lese ich gern Kommentare :)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 28. Mai 2010 um 16:25
    • #151

    Hallo Nils,

    eben erst gesehen ... :ups:

    Der schöne Brief lief nicht über die deutschen Lande, sondern über die Schweiz, Bregenz, Feldkirch und Salzburg nach Steyr.

    Ich habe einen ähnlichen aus GB über FR - CH nach Österreich.

    Einen Brief aus Strasbourg mit diesem Umweg nach Österreich habe ich noch nie gesehen.

    Es gibt "Positiv - Belege", die eine darzustellende Route aufzeigen und es gibt "Negativ - Belege", die zeigen, dass eine übliche Route (Kehl - Stuttgart - Augsburg - München - Salzburg - Steyr) nicht gewählt wurde, warum auch immer.

    Ich konnte belegen, dass Briefe dieser FR - CH - Österreich Route teurer und nicht schneller waren, als bei der Leitung über Baden, Württemberg und Bayern.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 28. Mai 2010 um 17:14
    • #152

    Hallo bayern klassisch

    Danke für die Antwort :)

    Eine Frage zu deine Antwort habe ich noch.
    Wie willst du erklären dass der Brief zuerst, 20. Mai in Feldkirch landete, und dann 21. Mai Bregenz ankam? Etwas genauer gefragt, wie war der Laufweg weiter zwischen Bregenz und Salzburg?

    Dieser Portobrief kostete 25 Kreuzer CM. Wie viel kostete die andere Route? Und hast du auch eine Laufzeit für die K-S-A Route? Bei dieser Brief war es ungefähr 6 Tagen.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 29. Mai 2010 um 07:32
    • #153

    Hallo Nils,

    ich glaube du hast Recht - dein Brief lief wohl über Bayern nach Salzburg. Meine Informationen von einem Österreich - Sammler bezogen sich nur auf Briefe aus und über Frankreich, die nach Voralberg und Tirol gerichtet waren - was bei deinem Brief nicht der Fall war.

    Die nach Tirol gerichteten wurden im geschlossenen Transit über die CH nach Feldkirch kartiert und von dort gen Süden weiterspediert. Deiner lief über Bayern, weil er östlich zu leiten war und nicht südlich.

    Briefe mit deutscher Leitung kosteten 1860 32 Neukreuzer, also etwa 20 Kr. rheinisch bzw. 16 Kr. CM.. Es mag aber sein, dass es zwischenzeitlich eine Portomoderation gab, die mir nicht bekannt ist.

    Im Anhang füge ich eine Seite meiner Sammlung bei, die die Leitung von Briefe nach Tirol an Hand der Karte punktiert dargestellt zeigt. Dieser Brief kostete aus GB über FR und die CH nach Österreich entfernungsunabhängig 31 Kr. CM, wobei ein Brief aus GB über den Postverein und damit auch Bayern, wie er auch möglich gewesen wäre, nur 21 Kr. CM gekostet hätte.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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  • Bayern-Nils
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    • 5. Juli 2010 um 14:31
    • #154

    Hallo bayern klassisch

    Ich habe erst jetzt deine Antwort hier gesehen. Und danke für die Antwort :)
    War dieser Laufweg dann einen eher seltener Laufweg von Strasbourg aus?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 5. Juli 2010 um 15:05
    • #155

    Hallo Nils,

    ja, das war er. :)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • DKKW
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    • 17. August 2010 um 21:50
    • #156

    Hallo,

    ich möchte diesem Thread mal wieder etwas Leben einhauchen und suche nach Erklärungen zur Taxierung meines Briefes:

    Christiania (inwändig datiert 1.4.1825) via Hamburg nach Bordeaux (altbekannte Schröder & Schyler Korrespondenz).
    Rückseitig:
    Ra-3 Stpl. K.S&N.P.C. Hamburg (Handbuch I/1)
    Vorderseitig:
    L1-Stl. "T.T.R.4" (Handbuch D/6)
    L1-Stpl. "SUEDE" (Handbuch D/20)
    R3-Stpl. "Allemagne par Givet" (v.d.L. 72)
    Taxvermerke:
    19 (blau/rückseitig)
    98 (blau/vorderseitig)
    94 (schwarz/gestrichen/vorderseitig/rechts oben)
    3 (schwarz/ vorderseitig/rechts oben)
    franco Hambg. (vorderseitig/links unten)
    Gewichtsvermerke(?)
    II oder 11 (blau/vorderseitig/links oben)
    dd (?) (schwarz/vorderseitig/links oben)

    Wer kann helfen? Vielen Dank im voraus.

    Viele Grüße
    Klaus

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    • Brief aus Christiania nach Bordeaux 1825.jpg
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  • Michael D
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    • 18. August 2010 um 19:14
    • #157

    Hallo Klaus,

    einen schönen Brief hast Du da !
    Da ich kein T&T-Sammler bin, kann ich deine Fragen nur teilweise beantworten.

    Der Brief kam über das schwedische Postamt in Hamburg und wurde dort an die Taxis-Post übergeben.
    Taxis stempelte SUEDE als Herkunftsstempel für eingehend schwedische Korrespondenz im Transit.
    Der Stempel T.T.R.4 bezieht sich auf den Taxis-Vertrag mit Frankreich von 1818. Darin war festgelegt, dass alle nach Frankreich gehenden Briefe mit einem Rayon-Stempel zu versehen waren. Das Post-Einzugsgebiet von Taxis war hierbei in 4 Rayons unterteilt worden. Hiermit haben wir also die höchste Entfernungsstufe.
    Dein Brief fiel in Schweden vermutlich in die 1.Gewichtsstufe, in Frankreich aber in die 2. (französische) Gewichtsprogression. Frankreich progredierte in 7,5 gr.-Schritten, die "11" stehen meiner Meinung nach für diese 2.Stufe (doppeltes Gewicht=2 Striche).

    Laut Vertrag erhielt Taxis von Frankreich für je 30 Gramm 70 Kreuzer vergütet. ( !! nicht je Brief, sondern je 30 Gramm !! die Briefpakete wurden gewogen und danach abgerechnet). Dieser Taxis-Anteil ist möglicherweise nicht notiert.
    Der Empfänger in Frankreich hatte dann insgesamt (für die Strecke Hamburg-Bordeaux) 38 Decimes zu zahlen.

    Der Stempel Allemagne par Givet bezeichnet das französische Austauschpostamt für diese Taxispost.
    Könnten die rückseitigen 19 (oder 12 ?!) das schwedische Porto bis Hamburg sein ?

    Viele Grüße
    Michael

    Preußen und Transite

    Einmal editiert, zuletzt von Michael D (18. August 2010 um 20:57)

  • Bayern-Nils
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    • 18. August 2010 um 19:56
    • #158

    Hallo DKKW

    Ein Vorschlag von mir ist diese Thread Seite 2 und weiter zu lesen. Hier gibt es mehrere ähnliche Briefe. Und die sind alle gut beschrieben, aber nicht von mir. Ich habe nur Fragen gestellt ;)

    Viel Spass :)
    Nils

    NEH

  • DKKW
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    • 18. August 2010 um 21:55
    • #159

    Hallo Michael D und Bayern-Nils,

    vielen Dank für Eure Antworten. Damit sind meine Frage beantwortet. Nils, Du hast mit Deinem Hinweis aber eine neue Frage aufgeworfen. Sowohl Dein als auch mein Brief hat rechts oben vor den Kartennummern ein "X" stehen. Weiss jemand, was das bedeutet?

    Viele Grüße
    Klaus

  • Bayern-Nils
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    • 19. August 2010 um 08:02
    • #160

    Hallo DKKW

    Diese Kreuz habe ich gar nicht gesehen. Danke für dein Tipp. :) Ich habe meine andere ähnliche Briefe angeschaut. Keine aber hat diese Kreuz. Also wenige Unterlagen für eine Schliessung.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

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