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AD - Schweiz und retour

  • bayern klassisch
  • 5. Februar 2009 um 18:25
  • Gernesammler
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    5. Dezember 1963 (62)
    • 30. Juli 2010 um 18:26
    • #161

    hallo bayern klassisch

    vielen Dank nochmals für die Erklärung :) ich sollte wohl bei einem von Euch mal eine Schulung in der Sache machen ;) weil solange mach ich die ganze Sammelei in AD noch nicht.
    Aber solange wie man noch fragen kann und eine vernünftige Antwort bekommt ist es super.

    Gruß der Gernesammler

    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • vorphila-rheineck
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    • 31. Juli 2010 um 17:29
    • #162

    Hallo Schweiz-Freunde,

    da hänge ich mich doch gleich mal mit meinen beiden Briefen an die Firma Isler an. Beide Briefe sind von 1845. Als Erklärung für die Tax-Vermerke auf dem Brief aus Breslau habe ich anzubieten: Preussen notierte 5 Sgr. Diese wurden von Baden umgerechnet in 18 Kr. Hinzu kam die badische Transitgebühr von 12 Kr.(?). Mit den 8 Kr. Schweizer Anteil (4 für den Kanton Basel und 4 für den Kanton Aargau) ergeben sich die 38 Kr. gesamt, die der Empfänger zu zahlen hatte. Soweit korrekt? Warum aber wurde beim Brief aus Hamburg noch mal ausgebessert? Ich lese dort 42.

    Zu den Preussen-Stempeln interessiert mich noch: In welchen Farben und in welcher Zeit wurden diese Stempel verwendet? Den WP-Stempel zum Beispiel habe ich auf einem Brief (1847) von Amsterdam nach Wohlen in grün.

    Viele Grüsse
    vorphila-rheineck

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  • Michael D
    Stamm Mitglied
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    5. August
    • 31. Juli 2010 um 20:22
    • #163

    Hallo vorphila-rheineck,

    ich nehme an, mit den Preußen-Stempeln meinst Du die Stempel WP und OP ?
    Das sind badische Stempel, die mit dem preußisch-badischen PV von 1834 eingeführt wurden. Dementsprechend ist auch das frühest mögliche Verwendungsjahr 1834.
    Sie wurden Karlsruhe, Heidelberg, Tauberbischofsheim, Mannheim und anscheinend auch in ambulanten Eisenbahnbüros verwendet.
    Die vorkommenden Farben sind rot, grün, schwarz und blau. Spezialisten können aus Verwenungsjahr & Farbe den Verwenungsort rückschließen.

    Bei den schweizer Taxen überlasse ich das Feld lieber den Kennern ...

    Viele Grüße
    Michael

    Preußen und Transite

  • bayern klassisch
    Gast
    • 31. Juli 2010 um 20:58
    • #164

    Hallo v-r,

    Michael hat schon Entscheidendes zu den Vertragsstempeln gesagt.

    Der 1. Brief ist von dir sehr gut beschrieben. :)

    Der 2. Brief hätte zu einem Postwechselbrief werden müssen, weil die Post für die CH nicht über Preußen, sondern über Taxis Hamburg, Frankfurt und Baden zu leiten war.

    Preußen griff diesen Brief ab, setzte das bei dem vorherigen Brief korrekt angesetzte Porto von 5 Sgr. an, die in 18 Kr. reduziert wurden. Über Bayern (Hof - Nürnberg) lief er im geschlossenen Transit nach Baden (Tauberbischofsheim), wo man die üblichen 12 Kr. ansetzte, so dass bei Efringen (Baden) an der CH - Grenze eine Forderung von 30 Kr. entstanden war.

    Offenbar wog der Brief mit dem Muster ohne Wert (vermutlich ein Strohmuster, schau mal in den Inhalt, wenn der noch vorhanden ist) mehr als einfach, so dass Basel 8 Kr. ansetzte und der Aargau 4 Kr..

    Ich habe viele VMZ - Briefe in die CH gesehen - ich weiß nicht, an welchen Alpenhängen die Waagen der Schweizer Postbeamten üblicherweise standen, aber es gibt dort Progressionen, die mathematisch nicht nachvollziehbar sind, egal wie man es rechnet.

    Darüber hinaus gab es stille Transitzahlungen an weggebende Kantone oder Halbkantone und Kompensationen für andere Leitungen, die sich in den Porti niederschlugen, vertraglich aber unerklärlich bleiben.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • vorphila-rheineck
    neues Mitglied
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    • 1. August 2010 um 15:59
    • #165

    Danke für eure Antworten.

    Hallo Michael,

    die Stempel WP und OP meinte ich. Du schreibst: Spezialisten können aus Verwendungsjahr und Farbe den Verwendungsort rückschließen. Kennst Du dazu spezielle Literatur? Oder haben die Spezialisten das Wissen aufgrund von Vergleichsstücken aufgebaut?

    Ich habe einen Brief Amsterdam nach Wohlen mit grünem WP, in diesem Thread wurde schon einer mit rotem WP gezeigt. Das könnte ja dann bedeuten, das die Briefe einen unterschiedlichen Laufweg hatten.


    Hallo bayern klassisch,

    das Bayern hier auch noch im Spiel war, hätte ich nicht gedacht. Die damaligen Postrouten sind mir oft ein Rätsel. Aufgefallen sind mir die 12 Kr. für Baden, das erschien mir zu viel. Bei Helbig ist bei einem Brief aus Brüssel (1842) von 4 Kr. für den Transit durch Baden die Rede und auf Seite 5 in diesem Thread bei einem Brief aus Amsterdam (auch 1845) von 8 Kr. Das macht es nicht einfach.

    Du hast sicher Recht, das mal ein Strohmuster beilag, war häufig bei den Isler-Briefen. War es denn so, das Basel nur seinen Anteil zurechnete und die Gesamtsumme notierte? Dann müsste doch eigentlich bei dem 1. Brief noch eine 34 zu lesen sein? Wäre auch folgende Deutung möglich: Basel notierte die 38 wie beim 1. Brief, erst Aargau stellte dann das höhere Gewicht fest und besserte nach auf 42.

    Viele Grüsse
    v-r

  • bayern klassisch
    Gast
    • 1. August 2010 um 16:21
    • #166

    Hallo v-r,

    das wäre auch möglich - aber wer kann das beweisen? Da die damaligen Rötelstifte alle gleich waren und die Individualität einer Handschrift nur selten ausgeprägt war, ist es i. d. R. nur über die Höhe der Summe möglich, die einzelnen Postgebiete gebührenmässig fest zu legen.

    Gerade bei der CH wurde auch mal die eigene Gebühr vergessen zu notieren oder es gab eine gemeinsame Abrechnung zweier Kantone, oder eine neu gebaute Straße musste finanziert werden, was einen Aufschlag auf den Briefpreis nach sich zog, usw..

    Bei der Interpretation früher Belege der CH habe ich mir logisches Denken abgewöhnt, wiel ich bei der Interpretation zu oft auf die (mathematische) Nase gefallen bin. :D

    Ein kurzes Wort zu den Laufwegen: Auch Briefe aus Belgien und den NL nach der CH liefen über Bayern - und zwar die Pfalz! Aber auch das immer im geschlossenen Transit, so dass du keine Taxen hierfür finden wirst.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • kreuzer
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    • 1. August 2010 um 19:54
    • #167

    Hallo zusammen!

    Habe hier ein Trauerbriefchen, an dem ich nicht vorbeigehen konnte. Gelaufen von Schliersee nach Aigle (Waadt) am 27. September 1873, angekommen zwei Tage später.
    Dachte erst, dass es sich um eine Mischfrankatur Nr. 15/22 handelt. Habe den Brief aber dann mal durchleuchtet und festgestellt, das die drei Kreuzer Marken auch ein Wasserzeichen haben. Da hat also jemand warum auch immer von den zwei Nr. 23 fein säuberlich die Zähne abgeschnitten.

    Viele Grüße

    kreuzer

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  • cascha2000
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    • 2. August 2010 um 08:59
    • #168

    Guten Morgen!

    Nachfolgend nicht besonders hübsche mit drei Kreuzern frankierte Karte von Stuttgart an die Bank in Winterthur.

    Erstaunt hat mich dann doch die Rückseite, die der Verkäufer nicht besonders erwähnt hatte. :schweiz: frühes "Schweizer Bankgeheimnis"?

    Vielleicht kann bk ja mal übersetzen.

    Beste Grüße!

    Andreas

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 26. August 2010 um 16:57
    • #169

    Lieber Sammlerfreunde,

    Ein kleines Briefchen stammt aus Lindau vom 28.9.1859 und lief nach Wohlen (Aargau) "per Wildegg" (heute Möriken - Wildegg), einen Leitvermerk, wie ich ihn noch nie auf Briefen der Isler - Korrespondenz gesehen habe. Über Zürich (29.9.) lief er am 30.9. in Wohlen ein.

    Er stammte aus dem 1. bayer. Rayon und lief in den 1. CH - Rayon. Ab 1.9.1859 wurden die Taxgrenzpunkte neu festgesetzt; einen früheren, der das zeigen kann, kenne ich nicht.

    3 Kr. für Bayern plus 3 Kr. für die CH ergaben 6 Kr. = 20 Rappen vom Empfänger.

    Briefe vom 1. in den 1. Rayon sind nicht häufig - weder porto, noch franko.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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  • Nacktnasenwombat
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    • 26. August 2010 um 19:50
    • #170

    Hallo bayern klassisch!

    Ein sehr hübscher Brief dessen Besonderheit ich wohl nicht erkannt hätte.
    Mit einem früheren Brief der die Neuregelung der Taxgrenzpunkte dokumentieren könnte kann ich leider auch nicht dienen. Ich bin schon froh dass ich es überhaupt kann. Bis August 1859 hätte dieser Brief aus Würzburg (3.Rayon) nach Basel (bis dahin 2. Rayon, danach 1.) noch den Höchstbetrag von 15 Kreuzern für einfache Briefe gekostet.

    schöne Grüße,

    Nacktnasenwombat

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 26. August 2010 um 19:56
    • #171

    Hallo Nacktnasenwombat,

    für Unterfranken gab es eine Besonderheit: Hier vermittelte Baden die Post mit der CH, so dass es auch zuvor mit 12 Kr. nach Basel gereicht haben sollte, weil er über Efringen mit der Bahnpost nach Basel ausgetauscht wurde (im geschlossenen Transit).

    Von der Pfalz abgesehen hättest du aber Recht mit deiner Einschätzung. :)

    Und der gM 598 ist nicht so übel sowieso.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Nacktnasenwombat
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    26. April 1987 (38)
    • 26. August 2010 um 20:22
    • #172

    Hallo bayern klassisch!

    Danke für die Aufklärung. Schade, dann muss ich meine Beschreibung im Album schon wieder ändern ;)
    Dann werde ich mich mal auf die Suche nach einem 12Kr Brief aus Unterfranken in die Schweiz von vor 1859 machen.
    Mit welcher Literatur komme ich denn solchen Feinheiten am besten auf die Schliche? Bisher habe ich nur das Handbuch der Auslandstaxen von Dr. Karl Zangerle. Ich vermute es wird wohl kein Weg am "Verordnungs- und Anzeigenblatt der königlich bayerischen Verkehrsanstalten" vorbei führen, richtig? Welchen Umfang haben die denn etwa und wo kann ich sie vollständig herbekommen?

    vielen Dank,

    Nacktnasenwombat

  • bayern klassisch
    Gast
    • 26. August 2010 um 20:25
    • #173

    Hallo Nacktnasenwombat,

    richtig!

    Dr. Wolf Becker aus Köln bietet CDs an, auf denen die bayer. VO von 1842 bis 1920 abgespeichert sind.

    Die Kreuzerzeit habe ich mir ausdrucken lassen, aber da bist du schon im 4stelligen Bereich. :(

    Würdest du dir alles ausdrucken lassen, wärst du hoch im 4stelligen Bereich. :( :(

    Aber wer mit dem PC besser umgehen kann als ich (ca. 99% der Weltbevölkerung), kann auch so damit arbeiten.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • bayern klassisch
    Gast
    • 4. September 2010 um 08:47
    • #174

    Hallo,

    weil er nicht nur in den Nr. 9 Thread gut passt, sondern auf Grund seiner Natur auch hier, zeige ich ihn nochmals. 9 Kr. für Bayern von München bis Lindau und 3 Kr. von der CH - Grenze bis Münster bei Luzern in nicht üblicher Weise ausgedrückt mit 4 roten Dreiern, statt wie üblich mit einer grünen 12 Kr. Marke. Mich freuts!

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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  • peterhz
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    • 4. September 2010 um 13:00
    • #175

    Hallo zusammen,

    nach dem ich von bayern klassisch zum Bayernsammler 2. Grades befördert wurde, verspreche ich höchstens 3 Bayernbriefe am Tag zu zeigen.

    Sonst werde ich noch befördert. ;) ;)

    Also den Dritten und letzten für heute. Brief aus Gmünd in die Schweiz, frankiert mit 7 Kreuzer vom 05.05.69

    schönen Gruss

    Peter

  • bayern klassisch
    Gast
    • 4. September 2010 um 13:19
    • #176

    Lieber Peter,

    da bist du aber gerade noch mal so herum gekommen ... :D

    Schönes Damenkuvert, wobei die Scheriberin die 70 sicher schon etwas überschritten hatte. ;)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • peterhz
    aktives Mitglied
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    Männlich
    • 5. September 2010 um 10:38
    • #177

    Hallo zusammen

    Heute einen Brief aus Berlin nach Hausen Kanton Zürich vom 04.03.68 frankiert mit zwei 1Groschen und einer 2 Groschen Marke.
    Rückseitig Ankunftstempel von Hausen und Zürich.


    schönen Gruss

    Peter

    @ bk. Mir standen schon die Schweißperlen auf der Stirn ;) ;)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 5. September 2010 um 10:44
    • #178
    Zitat

    @ bk. Mir standen schon die Schweißperlen auf der Stirn

    ... und das zurecht, denn er lief schließlich über Bayern!!

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Gernesammler
    erfahrenes Mitglied
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    5. Dezember 1963 (62)
    • 5. September 2010 um 18:58
    • #179

    hallo Sammlerfreunde

    habe heute diesen Brief bekommen der von Winterthur über Friedrichshafen nach Stuttgart lief.
    Vorderseitig EK-Stempel Winterthur 28.8.1861 leider ist die Marke rausgeschnitten, rückseitig Stempel von Friedrichshafen, Fahrpoststempel der K.Württembergischen Post und Poststellenstempel von Schaffhausen/Schweiz.

    Gruß der Gernesammler

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    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • Gernesammler
    erfahrenes Mitglied
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    Geburtstag
    5. Dezember 1963 (62)
    • 5. September 2010 um 19:05
    • #180

    hallo Sammlerfreunde

    auch heute bekommen ein Brief von der gleichen Familie ebebfalls von Winterthur nach Stuttgart.
    Vorderseitig EK-Stempel Winterthur und PD Stempel , leider auch hier die Marke rausgetrennt.
    Rückseitig Bahnpoststempel Zürich - Romans... kann ich leider nicht entziffern vieleicht kann da jemand helfen,
    und Poststellenstempel von Schaffhausen/Schweiz.
    Wer kann mir etwas zu dem Stempel 30. sagen ist das eine Portoangabe?

    Gruß der Gernesammler

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