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  3. sys1849

Beiträge von sys1849

  • Auktionen - Bayern - Spitzenbriefe/-stücke

    • sys1849
    • 23. November 2010 um 21:48

    Guten Abend soso,


    Der Brief wurde 1980 ohne Startgebot ausgerufen.

    Eine Liste mit den Zuschlägen wurde konnte später
    beim Auktionshaus gegen Kostenersatz angefordert werden;
    leider lag meinem Katalog keine bei, so daß ich leider nicht sagen kann
    zu welchem Preis das Los zugeschlagen wurde.

    Zur Abrundung der Dokumentation hier noch die Losbeschreibung


    Grüße,
    Wilfried/SYS1849

    Bilder

    • Losbeschreibung.jpg
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      • 1.200 × 156
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  • Auktionen - Bayern - Spitzenbriefe/-stücke

    • sys1849
    • 23. November 2010 um 19:14

    ...and now back to business...

    toxc:
    Wie gewünscht hier der Scan aus dem Auktionskatalog der Sandra Ilene West
    Sammlung vom 20 Mai 1980 (Auktionshaus Harmers of San Francisco).

    Leider wurden damals nur sehr wenige Farbaufnahmen verwendet, so daß wir
    mit einer Schwarz-Weiß Abbildung vorlieb nehmen müssen.

    Ich meine, man erkennt dennoch daß die Bleisulfid - Verfärbung bereits
    damals gut ausgebildet war; ( sichtbar am R bzw É) sich aber in den letzten
    30 Jahren noch etwas weiterentwickelt hat (am Buchstaben G erkennbar).

    Eine weitere Vergrößerung der Abbildung ist leider durch die Rasterung
    der Fotografie nicht möglich.

    Grüße,
    Wilfried/SYS1849

    Bilder

    • Ilene-West_2.jpg
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    • Ilene-West_detail.jpg
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  • Bayern 18 kr. rot

    • sys1849
    • 10. September 2010 um 20:46

    Hallo und guten Abend,

    zwar etwas off topic (weil keine 18 Kr. Frankaturen); aber das Auktionshaus
    Deider bietet bei seiner nächsten Auktion unter den Los Nr. 497 und 498
    15 Kr.- Frankaturen der 5. Gewichtsstufe und unter der Los Nr. 505
    eine 21 Kr. Frankatur der 7. innerbayerischen Gewichtsstufe an.

    Die Briefe können auf der Deider Homepage angeschaut werden.

    Grüße,
    Wilfried/Sys1849

  • Bayern Nr. 1

    • sys1849
    • 11. August 2010 um 21:55

    @ Luitpold:

    Sorry für die späte Antwort, aber ich bin zur Zeit beruflich etwas stärker engagiert
    und kann daher nicht immer zeitnah antworten:

    Der Prüfening - Brief wurde im September 2002 anläßlich der 16. Spezialauktion
    von Peter Sem als Los Nr. 86 wie folgt angeboten:

    1 Kr. rosa, breitrandig, auf attraktivem Orts-Einschreiben nach Prüfening, klar
    "418" REGENSBURG entwertet. "Chargé"-Nebenstempel. Rötel-Raute. Orts-
    einschreiben aus dieser Zeit sind selten, zumal in dieser Schönheit.

    Bezüglich der Zustellverhältnisse zwischen München und München Vorstadt Au
    müßte dir bayern klassisch weiterhelfen können; er hat im Rundbrief 48
    der ARGE Bayern (klassisch) einen sehr aufschlußreichen Artikel über die lokalen
    Besonderheiten veröffentlicht.

    Grüße,
    Wilfried/SYS1849

  • Bayern Nr. 1

    • sys1849
    • 10. August 2010 um 22:15

    Guten Abend Luitpold,

    es ist anzunehmen, daß bei allen Hauptpostexpeditionen eine Verwendung
    von 1 Kr. Marken im Lokalbezirk (Landzustellbereich) stattgefunden hat.
    Dafür spricht schon allein die höhere Konzentration an Orten/Vororten
    im Einzugsbereich der Hauptpostexpeditionen.

    Als Beispiel aus Regensburg hier ein Chargé - Beleg im Landzustellbereich
    vom November 1860 von Regensburg nach Prüfening.

    Grüße
    Wilfried/SYS1849

    Bilder

    • Landzustellbereich.jpg
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  • Bayern 3 Kr. blau: 5. Platte

    • sys1849
    • 12. Juli 2010 um 21:16

    Guten Abend Luitpold,

    ich wußte, daß ich diesen charakteristischen Farbton schon mal gesehen habe
    und bin nach längerem suchen in meinem Briefbestand auch fündig geworden:

    Meine 2II5 wurde am 16. November 1860 in Landshut verwendet; was ,
    zusammen mit dem Verwendungsdatum deiner Marke,
    in der Tat auf eine frühe Teilauflage der Pl. 5 deuten könnte.

    Die Bleisulfidschäden der Pl. 5 die ich überprüfen konnte, sehen ganz anders aus,
    hier geht die Farbe relativ schnell in einen schwärzlichen Ton über.

    Beste Grüße aus Mittelfranken,
    Wilfried/Sys1849

    Bilder

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  • Gebote bei klassischen Auktionen

    • sys1849
    • 23. Juni 2010 um 10:43

    Hallo und guten Tag,

    beide Verkaufsvarianten haben Ihre Berechtigung und die klassische Auktion
    wird in meinen Augen nie aussterben.

    Während im Internet eher preisgünstige Ware und Standardmaterial
    zu haben ist, ist bei Auktionshäusern schon aufgrund des Arbeitsaufwandes
    das "einfache", billigere Material fast nicht vertreten.
    Dagegen werden die Besonderheiten und Spezialitäten eher bei Auktionshäusern
    zu finden sein. Da spielt auch die schon angesprochene
    meist ältere, fortgeschrittene und finanziell potentere
    Sammlerkundschaft eine Rolle.


    Die in der Tat häufig höheren Zuschläge bei klassichen Auktionen
    werden meines Erachtens durch die besondere Situation des offenen
    Bietens gefördert:

    Während im Internet die Auktion mit einem festen Termin unwiderruflich abläuft
    und man zum Ende der Auktion so gut wie keinen Überblick über die aktuelle
    Angebotsentwicklung hat, spielt bei der Klassischen Auktion die Zeit
    für die Abgabe der Gebote nicht die alles entscheidende Rolle.

    Der Auktionator allein entscheidet, wann der den Zuschlag erteilt
    und die Auktion beendet. Durch die transparentere, unmittelbar
    nachvollziehbare Entwicklung der Gebote ist die Neigung des Bieters größer,
    "die Hand etwas länger oben zu halten" und bei geschickter Auktionsführung
    kann der Auktionator das eine oder andere Bietergefecht
    noch verlängern bzw. dem Bieter das eine oder andere
    zusätzliche Gebot entlocken.

    Grüße,
    Wilfried/Sys 1849

  • bayern klassisch jubelt !

    • sys1849
    • 22. Juni 2010 um 20:54

    Hallo bayern klassisch,

    auch von meiner Seite die besten Glückwünsche zum Geburtstag
    und bitte auch weiterhin viele ausgezeichnete und wertvolle Beiträge
    für das Forum.

    Du zeigst uns immer wieder, daß die Beschäftigung mit altem Papier
    auch nach über 100 Jahren immer noch neues und interessantes
    zu bieten hat.

    Alles Gute aus Mittelfranken,
    Wilfried/
    SYS1849

  • Bayern 3 Kr. blau: 5. Platte

    • sys1849
    • 19. Juni 2010 um 12:23

    @ Mikrokern:

    Aber gerne doch......

    Bilder

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  • Bayern 3 Kr. blau: 5. Platte

    • sys1849
    • 18. Juni 2010 um 20:11

    Hallo und Guten Abend,

    hier eine 2II5 Typ 2 auf Einschreibebrief vom 18.Juli 1861
    von Weilheim nach München.
    Zusätzlich weist die Marke noch den (laut Sem) nur auf Platte 5
    nachgewiesenen Plattenfehler 4, gebrochene Randline auf.

    Die untere Randline scheint beim Druck auch etwas gequetscht worden zu sein.

    Welcher Platte der Vogel´schen Plattierung entspricht diese Marke ?

    Grüße
    Wilfried/SYS1849

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  • Auktionshäuser/Erfahrungen

    • sys1849
    • 13. Juni 2010 um 12:28

    Hallo Kreuzer,

    schaaade, daß ich deine Mail erst heute gelesen habe.

    Ich bin fast zu jeder Sem - Auktion in Bamberg; so auch gestern.

    Ich hoffe es war interessant für dich und du hast gute Informationen
    über das Auktionswesen sammeln können.

    Zumindest war mit der Anwesenheit von Eliahu Weber,
    einem der ganz großen Bayernsammler, etwas Glanz in der Hütte.

    Spektakuläre Bietergefechte hat es ja leider(?) kaum gegeben.

    Falls du nochmals vor hast, nach Bamberg zu kommen gib mir bitte Bescheid;
    ich freue mich immer auf eine kleine Fachsimpelei neben der Auktion.

    Viele Grüße
    Wilfried/SYS1849

  • Kyrillische Stempel

    • sys1849
    • 30. April 2010 um 20:03

    Hallo und Guten Abend,

    auf einem Brief von Bayern nach Dorpat befinden sich auf der Rückseite
    zwei Stempel mit kyrillischen Inschriften.

    Der eine müßte der Ankunftsstempel von Dorpat sein
    (siehe Scan "Detail Dorpat_1");
    mit dem zweiten kann ich mangels Kenntnis des kyrillischen Alphabets
    nichts anfangen.

    Wer kann mir beim Übersetzen weiterhelfen ??

    Vielen Dank im Voraus,

    Wilfried/SYS1849

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  • Brief NewYork - Aachen

    • sys1849
    • 6. April 2010 um 19:12

    Hallo rafa,

    die 46 in dem schwarzen Stempel ist keine Jahreszahl
    sondern bezieht sich auf 46 US cents Beförderungskosten,
    die Preußen (und damit später der Empfänger)
    an die amerikanische Post zu zahlen hatte.
    War der Stempel schwarz, so mußte der Empfänger diese Gebühren zahlen;
    wäre der Stempel rot gewesen, so hätte der Absender bereits die Gebühr im Voraus bezahlt.

    Viele Grüße,
    Wilfried/SYS1849

  • Bayern 3 Kreuzer blau, welcher Typ?

    • sys1849
    • 30. März 2010 um 19:29

    Habs eben vergessen an meinen Beitrag anzuhängen:

    Gibt es überhaupt einen Brief mit der 2II vom September 1850 ?

    Wilfried

  • Bayern 3 Kreuzer blau, welcher Typ?

    • sys1849
    • 30. März 2010 um 19:25

    Hallo Mikrokern,

    hier der Scan einer 2II2 vom 24.Oktober 1850.

    Den dazu gehörigen Brief habe ich an anderer Stelle schon gezeigt
    (Müßte im Thread "Früh/Spätbelege bayerischer Kreuzerausgaben"
    gewesen sein);falls interessiert bitte dort nachschauen.

    Grüße
    Wilfried/SYS1849

    Bilder

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  • Bayern 3 Kreuzer blau, welcher Typ?

    • sys1849
    • 23. Februar 2010 um 19:04

    Hallo und guten Abend,

    als Beitrag zur Diskussion der Plattierung der 3 Kr. blau
    hier ein (Sem geprüfter) Beleg aus München
    vom 24 September 1862, also gerade 1 Woche
    vor Neueinführung der roten 3 Kr. Marke.

    Auch ich halte wie Bayern Kreuzer
    die Verwendung eines liegengebliebenen Stückes
    für eher unwahrscheinlich.

    Grüße,
    Wilfried/SYS 1849

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  • Bayern-USA

    • sys1849
    • 22. Februar 2010 um 22:16

    Hallo und Guten Abend Wolle,

    ich kann zwar nicht die Pretiosen wie der Sammlerkollege Walter Hussnätter bieten;
    aber wenn dir derartige Briefe gefallen dürfte hoffentlich auch mein Beitrag
    zur Dokumentation der Tarifstufen von Bayern nach USA für dich interessant sein.
    Es handelt sich um einen Beleg für den 41 Kr. Tarif gemäß Postvertrag vom 17.Oktober 1861:
    Der Brief lief im Mai 1867 per prussian closed mail von Landau über Aachen und Liverpool nach New York.
    Die 35 Kr. Weiterfranko für die Seebeförderung und den amerikanischen Gebührenanteil
    wurden handschriftlich unten in der Mitte angeschrieben.
    Ungewöhnlich ist die Entwertung der Marken sowohl mit dem üblichen
    Mühlradstempel als auch mit dem sonst als Nebenstempel verwendeten Halbkreis von Landau.

    Grüße vom Nachbarn aus Altdorf,
    Wilfried/SYS1849

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  • Bayern 3 Kreuzer rot 1862

    • sys1849
    • 7. Januar 2010 um 18:59

    @ Luitpold,

    sorry, daß ich erst heute antworte, aber ich habe noch in meinem
    Bestand an Auktionskatalogen suchen müssen.

    Leider habe ich weder das Buch von der IBRA als auch den Nachdruck
    der Niedermeyer Artikels von 1961; aber die Abbildung eines kompletten
    90 er Schalterbogens der 3 Kr. rot (Nr. 9b) kann ich dir bei Bedarf per Mail zusenden.
    Der Bogen wurde im November 1997 bei Corinphila in Zürich versteigert.
    Es war die Auktion der legendären Elster Sammlung.
    Eine Veröffentlichung der Abbildung hier im Forum möchte ich aus Copyright-
    gründen (und auch wegen der Größe der Bilddatei) nicht durchführen.

    Ein zweiter Bogen der 3 Kr. rot befindet sich im Postmuseum von Nürnberg.


    Grüße,
    Wilfried/SYS1849

  • Bayern 3 Kreuzer rot 1862

    • sys1849
    • 5. Januar 2010 um 22:50

    @ mikrokern: Aufgrund des Schattenwurfes in der Abbildung
    scheint mir eine Höhe von 5 - 10mm realistisch; da ich aber selbst
    das Stöckel nie in Händen gehabt habe ist dies eine subjektive Einschätzung.

    Bayern klassisch hat ja schon präzisere Angaben gemacht;
    und er hatte das Stöckel ja schon selbst besichtigt.

    @ mr920: Bitte gegenüber bayern klassisch nicht ungerecht werden;
    nur aufgrund seiner Angaben ist mir spontan der Auktionskatalog von Mohrmann wieder eingefallen.
    Wenn man etliches an Literatur (und da zähle ich Auktionskataloge unbedingt dazu)
    im Bestand hat, kann man nicht alles sofort präsent und zum einscannen bereithaben.

    Grüße,
    Wilfried /SYS1849

    P.S: Ist das Originalstöckel nicht im Bestand des Museums für Kommunikation
    in Nürnberg ?

  • Bayern 3 Kreuzer rot 1862

    • sys1849
    • 5. Januar 2010 um 20:32

    Hallo und guten Abend,

    nur der Vollständigkeit halber:

    Das Stöckel der 2II wurde im September 1988 von Hans Mohrmann
    (damals STA - PHILA) zum Ausruf von 35.000 DM versteigert.
    Das Auktionsergebnis ist mir nicht bekannt.

    Ich hänge einen Scan der entsprechenden Los Nr. 87 an.
    Leider reicht die Auflösung von 1200dpi meines Scanners
    nicht für ein detailreicheres Bild des Stöckels selbst aus.

    Grüße
    Wilfried/SYS1849

    Bilder

    • Stöckel_2II.jpg
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