Hallo zusammen,
ich hab hier einen Ganzsachenausschnitt bei dem der Aufdruck von links unten nach rechts oben anstatt von rechts unten nach links oben verläuft. kommt das öfter vor oder ist das was seltenes?
LG Vesper
Hallo zusammen,
ich hab hier einen Ganzsachenausschnitt bei dem der Aufdruck von links unten nach rechts oben anstatt von rechts unten nach links oben verläuft. kommt das öfter vor oder ist das was seltenes?
LG Vesper
Soweit ich das sehe, sind sowohl die Positionierung des Wertaufdrucks als auch die Richtung der diagonalen Beschriftung von Ganzsache zu Ganzsache unterschiedlich. Also wohl nichts Besonderes.
Warum schreibst du im Titel “mit Fehler” ?
spannend die gleiche adressatin in Bonn- Kessenich.
Bei meinem Umschlag U17 mit Klappenstempel 4 Ausgabejahr 1859 ; deiner ist mit U 11 Format A beschriftet.
manchmal bin ich echt im Tunnel. Hatte nur auf den Stempel geachtet und nicht auf den / die Adressatin. Ganzsache U11 ist leider ohne Inhalt und rückseitg nur mit zwei Ausgabestempeln vom 8.2. versehen. Klappenstempel 2a aus frühestes 1855. Danke für den Hinweis.
Schildescher
Soweit ich das sehe, sind sowohl die Positionierung des Wertaufdrucks als auch die Richtung der diagonalen Beschriftung von Ganzsache zu Ganzsache unterschiedlich. Also wohl nichts Besonderes.
Warum schreibst du im Titel “mit Fehler” ?
Hallo Jean Philippe,
ich wusste nicht wie ich es besser ausdrücken sollte- was hättest du den geschrieben?
LG Vesper
Mein Punkt ist, dass ich keinen Fehler sehe.
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"Fehler" weglassen weil es keiner ist - ganz normaler Ganzsachenausschnitt!
hab heute einen GAA erworben aus dem ich nicht schlau werde.Da hat jemand einen Ausschnitt auf einen gestempelten Ganzsachenausschnitt geklebt. Ich seh da keinen Sinn drinne -habt ihr eine Ahnung?
LG Vesper
Und der diagonale Text geht nahtlos über beide ? Wie und wann wurde der aufgebracht ?
Das ist ja das Komische der Aufdruck geht nahtlos und passgenau über beide GAA´s .wann und wie der aufgebracht wurde weiss ich nicht, der GAA stammt aus einer Sammlung die ich heute erworben habe
LG Vesper
Und der diagonale Text geht nahtlos über beide ? Wie und wann wurde der aufgebracht ?
Mir ist da noch etwas anderes aufgefallen:
Sagte man früher wirklich "Pfenninge" statt "Pfennige"?
Gruß kartenhai
Im Nachbarforum gefunden: https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=3825#MID324743
Das ist scheinbar eine Aufbrauchausgabe, die damals mit Marken des Norddeutschen Postbezirks überklebt wurden.
Die NDP-Marke scheint dann abgelöst/entfernt worden zu sein.
Gruß Jens
Hallo nugman ,das scheint wohl des Rätsels Lösung sein, wie bist du denn darauf gekommen ?
kann man was zum Wert sagen?
LG Vesper
Mit Google und etwas Glück. Suchbegriff "preussen ganzsachen". Dann der zweite Treffer.
Gruß Jens
Mir ist da noch etwas anderes aufgefallen:
Sagte man früher wirklich "Pfenninge" statt "Pfennige"?
Das gab es in der Tat, althochdeutsch. Soweit ich es dem Michel entnehmen konnte, wurde diese Schreibweise nur auf den Briefmarken von Preussen verwendet.
danugmannn bin ich etwas zu spät.
Wie schon von nugman dargestellt.
Vesper123 dein GAA: abgelöste Marke ursprünglich U33 (NDP) 1Gr. rosa auf 6 Pfg (Preußen U30)
Aufbrauchganzsachen des Nord. Posbezirk.
die eingezogenen Restbestände der Mitgliedstaaten wurden mit z. B 1 Groschen (Mi.Nr. 4) überklebt, und ann mit einem an den Ecken abgerundeten Rechteck mit Norddeutscher Postbezirk überdruck.
hier ein Beispiel:
Mir ist da noch etwas anderes aufgefallen:
Sagte man früher wirklich "Pfenninge" statt "Pfennige"?
Gruß kartenhaiu
Hi,
Ich kann das zumindest bei meinen gefundenen Münzen bestätigen. Die Schreibweise wurde auf Münzen verwendet.
Im Internet fand ich noch folgendes dazu:
Tatsächlich ist Pfennig, Pfenning oder Penning eine sehr alte Münzbezeichnung. Woher sich das Wort ableitet, ist nicht geklärt. Vielleicht hat es mit "Pfand" zu tun, oder mit der lateinischen Bezeichnung "pannus" für ein Stück Tuch, das im Altertum als Tauschware begehrt war und so zu einer Art Geldersatz wurde?
Bei Preussen findet man noch weitere Pfenning-Marken unter den dort geläufigen Währungen. Ist diese Währung, bei der es sich leider um keine Abart handelt, noch bei weiteren altdeutschen Staaten auf Briefmarken bekannt?
Gruß kartenhai