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Preussen Ganzsachenausschnitt

  • Vesper123
  • 30. Januar 2025 um 16:29
  • Vesper123
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    • 30. Januar 2025 um 16:29
    • #1

    Hallo zusammen,

    ich hab hier einen Ganzsachenausschnitt bei dem der Aufdruck von links unten nach rechts oben anstatt von rechts unten nach links oben verläuft. kommt das öfter vor oder ist das was seltenes?

    LG Vesper

    Bilder

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  • Jean Philippe
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    • 30. Januar 2025 um 16:58
    • #2

    Soweit ich das sehe, sind sowohl die Positionierung des Wertaufdrucks als auch die Richtung der diagonalen Beschriftung von Ganzsache zu Ganzsache unterschiedlich. Also wohl nichts Besonderes.

    Warum schreibst du im Titel “mit Fehler” ?

    Gruss,

    Jean Philippe

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  • Online
    rama
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    • 30. Januar 2025 um 18:58
    • #3

    Vesper123

    wieder eine zerstörte Ganzsache - so sieht ein Ganzstück aus.

    viele Grüße

    rama

  • Schildescher
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    • 30. Januar 2025 um 19:27
    • #4

    oder so :), allerdings etwas dreckiger und Nein, es sind unterschiedliche Stempel.

    Schildescher

    Ich mag Vollstempel (keine Versandstellenstempel) folgender Gebiete;

    Bund (bis zum Mauerfall)
    Berlin (u.a. Berliner Bauten , Mi.- Nr. 42- 60)
    DR /Dt. Kolonien / DSWA

    Keulen/ Cöln/ Coeln/ Köln bis 1940

    rote besondere AFS/PFS

  • Online
    rama
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    • 30. Januar 2025 um 19:46
    • #5

    Schildescher

    spannend die gleiche adressatin in Bonn- Kessenich.

    Bei meinem Umschlag U17 mit Klappenstempel 4 Ausgabejahr 1859 ; deiner ist mit U 11 Format A beschriftet.

    viele Grüße

    rama

  • Schildescher
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    • 30. Januar 2025 um 20:09
    • #6

    rama

    manchmal bin ich echt im Tunnel. Hatte nur auf den Stempel geachtet und nicht auf den / die Adressatin. Ganzsache U11 ist leider ohne Inhalt und rückseitg nur mit zwei Ausgabestempeln vom 8.2. versehen. Klappenstempel 2a aus frühestes 1855. Danke für den Hinweis.

    Schildescher

    Ich mag Vollstempel (keine Versandstellenstempel) folgender Gebiete;

    Bund (bis zum Mauerfall)
    Berlin (u.a. Berliner Bauten , Mi.- Nr. 42- 60)
    DR /Dt. Kolonien / DSWA

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  • Vesper123
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    • 31. Januar 2025 um 10:59
    • #7
    Zitat von Jean Philippe

    Soweit ich das sehe, sind sowohl die Positionierung des Wertaufdrucks als auch die Richtung der diagonalen Beschriftung von Ganzsache zu Ganzsache unterschiedlich. Also wohl nichts Besonderes.

    Warum schreibst du im Titel “mit Fehler” ?

    Hallo Jean Philippe,

    ich wusste nicht wie ich es besser ausdrücken sollte- was hättest du den geschrieben?

    LG Vesper

  • Jean Philippe
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    7.261
    • 31. Januar 2025 um 11:03
    • #8

    Vesper123

    Mein Punkt ist, dass ich keinen Fehler sehe.

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    Thema

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    In der neusten DBZ-Ausgabe Nr. 17/2013 steht auf Seite 24 ein interessanter Artikel über Ganzsachenausschnitte = Verkannte Klassiker.

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    kartenhai
    8. August 2013 um 15:00

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

    Einmal editiert, zuletzt von Jean Philippe (31. Januar 2025 um 11:24)

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    rama
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    • 31. Januar 2025 um 11:05
    • #9

    Vesper123

    "Fehler" weglassen weil es keiner ist - ganz normaler Ganzsachenausschnitt!

    viele Grüße

    rama

  • Wolffi 31. Januar 2025 um 12:20

    Hat den Titel des Themas von „Preussen Ganzsachenausschnitt mit Fehler“ zu „Preussen Ganzsachenausschnitt“ geändert.
  • Vesper123
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    • 31. Januar 2025 um 16:26
    • #10

    hab heute einen GAA erworben aus dem ich nicht schlau werde.Da hat jemand einen Ausschnitt auf einen gestempelten Ganzsachenausschnitt geklebt. Ich seh da keinen Sinn drinne -habt ihr eine Ahnung?

    LG Vesper

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  • Jean Philippe
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    • 31. Januar 2025 um 17:06
    • #11

    Und der diagonale Text geht nahtlos über beide ? Wie und wann wurde der aufgebracht ?

    Gruss,

    Jean Philippe

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  • Vesper123
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    • 31. Januar 2025 um 17:54
    • #12

    Das ist ja das Komische der Aufdruck geht nahtlos und passgenau über beide GAA´s .wann und wie der aufgebracht wurde weiss ich nicht, der GAA stammt aus einer Sammlung die ich heute erworben habe

    LG Vesper

    Zitat von Jean Philippe

    Und der diagonale Text geht nahtlos über beide ? Wie und wann wurde der aufgebracht ?

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    kartenhai
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    • 31. Januar 2025 um 19:59
    • #13

    Mir ist da noch etwas anderes aufgefallen:

    Sagte man früher wirklich "Pfenninge" statt "Pfennige"?

    Gruß kartenhai

    Einmal editiert, zuletzt von kartenhai (3. Februar 2025 um 13:09)

  • nugman
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    • 31. Januar 2025 um 21:16
    • #14

    Im Nachbarforum gefunden: https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=3825#MID324743

    Das ist scheinbar eine Aufbrauchausgabe, die damals mit Marken des Norddeutschen Postbezirks überklebt wurden.
    Die NDP-Marke scheint dann abgelöst/entfernt worden zu sein.

    Gruß Jens

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  • Vesper123
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    • 31. Januar 2025 um 21:23
    • #15

    Hallo nugman ,das scheint wohl des Rätsels Lösung sein, wie bist du denn darauf gekommen ?

    kann man was zum Wert sagen?

    LG Vesper

  • nugman
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    • 31. Januar 2025 um 21:27
    • #16

    Mit Google und etwas Glück. Suchbegriff "preussen ganzsachen". Dann der zweite Treffer.

    Gruß Jens

    Gebiete: Komplette Bögen Bund (bis Nr. 1753), Berlin, Saarland (ab Nr. 379), DDR (inkl. Beitrags- und Spendenmarken), Weihnachtssiegelmarken/Tuberkulosemarken
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  • Jean Philippe
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    • 31. Januar 2025 um 22:00
    • #17
    Zitat von kartenhai

    Mir ist da noch etwas anderes aufgefallen:

    Sagte man früher wirklich "Pfenninge" statt "Pfennige"?

    Das gab es in der Tat, althochdeutsch. Soweit ich es dem Michel entnehmen konnte, wurde diese Schreibweise nur auf den Briefmarken von Preussen verwendet.

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

    2 Mal editiert, zuletzt von Jean Philippe (1. Februar 2025 um 11:45)

  • Online
    rama
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    • 31. Januar 2025 um 22:18
    • #18

    danugmannn bin ich etwas zu spät.

    Wie schon von nugman dargestellt.

    Vesper123 dein GAA: abgelöste Marke ursprünglich U33 (NDP) 1Gr. rosa auf 6 Pfg (Preußen U30)

    Aufbrauchganzsachen des Nord. Posbezirk.
    die eingezogenen Restbestände der Mitgliedstaaten wurden mit z. B 1 Groschen (Mi.Nr. 4) überklebt, und ann mit einem an den Ecken abgerundeten Rechteck mit Norddeutscher Postbezirk überdruck.

    hier ein Beispiel:

    viele Grüße

    rama

  • Heliklaus
    Stamm Mitglied
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    3.683
    • 1. Februar 2025 um 00:36
    • #19
    Zitat von kartenhai

    Mir ist da noch etwas anderes aufgefallen:

    Sagte man früher wirklich "Pfenninge" statt "Pfennige"?

    Gruß kartenhaiu

    Hi,

    Ich kann das zumindest bei meinen gefundenen Münzen bestätigen. Die Schreibweise wurde auf Münzen verwendet.

    Gruß, Klaus

  • Online
    kartenhai
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    • 1. Februar 2025 um 07:16
    • #20

    Im Internet fand ich noch folgendes dazu:

    Tatsächlich ist Pfennig, Pfenning oder Penning eine sehr alte Münzbezeichnung. Woher sich das Wort ableitet, ist nicht geklärt. Vielleicht hat es mit "Pfand" zu tun, oder mit der lateinischen Bezeichnung "pannus" für ein Stück Tuch, das im Altertum als Tauschware begehrt war und so zu einer Art Geldersatz wurde?

    Bei Preussen findet man noch weitere Pfenning-Marken unter den dort geläufigen Währungen. Ist diese Währung, bei der es sich leider um keine Abart handelt, noch bei weiteren altdeutschen Staaten auf Briefmarken bekannt?

    Gruß kartenhai

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