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Deutsches Reich Inflation, 5 Pf. Bayern Abschied, Mi. Nr. 119

  • DKKW
  • 16. Juli 2024 um 10:34
  • DKKW
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.981
    • 16. Juli 2024 um 10:34
    • #1

    Hallo zusammen,

    neue Woche, neue Ausgabe. Diesmal die Bayern-Abschied Überdruck-Ausgabe aus dem Jahr 1920. Sie wird uns die kommenden Wochen begleiten. Mit dem Poststaatsvertrag vom 1.4.1920 endete die Posthoheit Bayerns. Für eine Übergangszeit bis 30.6.1920 blieben die bayrischen Marken frankaturgültig. Insbesondere von der sogenannten Abschiedsausgabe (Mi. BY 178-195) waren noch große Bestände vorhanden, sie wurde auch weiterproduziert (siehe Kohl-Handbuch). Die Marken zu 80 Pfg., 2 und 4 Mark kommen postalisch gebraucht nur mit Überdruck vor, Laut Sem gibt es sie auch ohne Aufdruck, allerdings nur ungebraucht.

    Die Marken wurden deshalb mir einem Überdruck Deutsches Reich versehen, um die Marken weiterhin nutzen zu können. Sie waren im ganzen Reichsgebiet postgültig wurden aber an die bayrischen Postämter verteilt, zudem waren sie am Berliner Sammlerschalter erwerbbar. Erstausgabetag 6. April 1920. Auflagenhöhe unbekannt, bis 30.9.23 frankaturgültig.

    Die Ausgabe stellt ein Eldorado für Markensammler dar. Aufdruckvarianten, Feldmerkmale bzw. Plattenfehler, unterschiedliche Bogenrandvarianten, Zwischenstegpaare und weiss der Geier was sonst noch an Abarten auftrat. Für vieles benötigt man aber eine gut gefüllte Brieftasche.

    Ich habe mich nie sonderlich in diese Ausgabe vertieft. Habe zwar den Satz gestempelt (und inflageprüft) sowie einige wenige katalogisierte Platten- und Aufdruckfehler. Bei den Markwerten natürlich nur die Aufdrucktype I. Aber Oberränder, Zwischenstege etc. habe ich nicht.

    Ich beginne heute mit dem 5 Pfg. Wert.

    119) (dunkel)gelbgrün (Töne)

    erron zeigt in der PHILA-DB einige Überdruck- und Plattenfehler: http://www.philadb.com/?site=list&catid=1&catuid=484&id=768

    Im Michel-Spezial 2016 werden fünf Plattenfehler aufgeführt, die Nummerierung (II bis XVII) weist aber darauf hin, dass in der Spezialliteratur weitaus mehr Plattenfehler vorkommen. Die Marke kommt auch ungezähnt sowie in Paaren mit einem überdruckten bzw. nicht überdruckten Exemplar vor. Doppelaufdrucke und kopfstehende Aufdrucke sind ebenfalls bekannt. Außerdem gibt es waagerechte Zwischenstegpaare (teuer)

    Ich zeige drei gestempelte (inflageprüfte) Marken mit unterschiedlichen Farbtönen. Außerdem erkennt man leicht unterschiedliche Überdrucktypen die aber nicht im Michel katalogisiert sind.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • DR119, 5 Pfg. Bayern Abschied, Farbtöne.jpg
      • 844,46 kB
      • 3.522 × 1.332
      • 141
  • Frankensimon
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.895
    • 16. Juli 2024 um 16:15
    • #2

    Hallo Zusammen,

    Beleg vom 10.07.20 Drucksache 10 Pf.

    Gruß Frankensimon

  • erron
    Moderator
    Beiträge
    2.482
    • 17. Juli 2024 um 09:19
    • #3

    Hallo,

    eine EF aus der PP 4 vom 1.10.1919 bis 5.5.1920 mit einer Nr 119 stelle ich mal vor.

    Versendet von Lindau am Bodensee nach Stuttgart am 12.04.1920.

    Möglich war eine portogerechte Versendung einer Einzelfrankatur nur vom 01.04.1920 bis zum 05.05.1920 als Drucksache bis 50 Gramm möglich.


    Bei dieser Karte steht zwar das Wort Postkarte, aber wenn man die Karte auf der Rückseite betrachtet, handelt es sich um eine Drucksache.

    Die Rückseite dieser Karte zeigt nun ein "erschreckliches" Ereignis aus dem Jahre 1841, dass ich euch nicht vorenthalten will.

    Ludwig (Schiff, 1837) – Wikipedia
    de.wikipedia.org


    Über diese Karte wurde schon in den INFLA-Berichten Folge 254 / Juni 2014, berichtet.

    mfg


    erron

    http://www.philadb.com

  • DKKW
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.981
    • 17. Juli 2024 um 12:31
    • #4

    Hallo zusammen,

    soweit ich es überblicken kann gab es ausschließlich in der PP4 die Möglichkeit der Einzelfrankatur mit der 5 Pfg. Bayern-Abschied Überdruck-Ausgabe:

    Inlandspostverkehr:
    Drucksache, Blindenschriftsendung

    Auslandspostverkehr:
    Drucksache

    erron hat ja im letzten Beitrag ein phantastisches Beispiel für eine Drucksachenkarte gezeigt. Ein weiteres Beispiel sieht man in der PHILA-DB.

    Aufgrund der kurzen Verwendungszeit sind diese Drucksachen nicht sehr häufig und stehen im Katalog entsprechend hoch. Allerdings wurden in letzter Zeit solche Einzelfrankaturen des öfteren auf Auktionen angeboten. Mehrfachfrankaturen wie von Frankensimon sind schon deutlich häufiger aber auch nicht alltäglich.

    Damit ich überhaupt einen Beleg zeigen kann muss ich mit meiner mir selbst auferlegten Regel brechen Mischfrankaturen immer beim Wert mit der höchsten Nominale zu zeigen.

    Hier also ein eingeschriebener Brief aus Nürnberg nach Berlin aus der PP5. Am 18. Januar 1921 in Nürnberg abgestempelt und gemäß rückseitigem Ankunftstempel am 19. Januar 1921 in Berlin angekommen.

    Drei 5 Pfg. und eine 75 Pfg. Marke der Bayern-Abschied Überdruckausgabe = 90 Pfg. = 40 Pfg Inlandsbrief plus 50 Pfg. Einschreibegebühr.

    Die 5 Pfg. Marke rechts zeigt eine nicht katalogisierte Druckabweichung, Ausbruch innerhalb des Rahmens oben links.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • DR, 3 x 119, 127, MIF, eingeschr. Inlandsbrief, PP5, 1.21.jpg
      • 797,06 kB
      • 1.822 × 1.463
      • 70
  • Frankensimon
    Stamm Mitglied
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    1.895
    • 17. Juli 2024 um 14:44
    • #5

    Hallo Zusammen,

    Drucksache innerhalb Nürnberg

    Stempel ist schlecht

    Gruß Frankensimon

  • DKKW
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.981
    • 17. Juli 2024 um 18:25
    • #6

    Frankensimon

    Wow!:thumbup:

  • erron
    Moderator
    Beiträge
    2.482
    • 17. Juli 2024 um 20:15
    • #7

    @Frankensimon,

    dies müsste der Stempelabschlag auf deiner 5 Pfg-Marke sein.

    NÜRNBERG 2 B.A. / m *


    mfg

    erron

    http://www.philadb.com

  • Frankensimon
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.895
    • 18. Juli 2024 um 14:58
    • #8

    Hallo Zusammen,

    Beleg vom 24.12.20 innerhalb von Nürnberg

    Drucksache -Kuvert ist nicht zugeklebt-

    Gruß Frankensimon

  • erron
    Moderator
    Beiträge
    2.482
    • 19. Juli 2024 um 08:28
    • #9

    Hallo,

    eine MeF aus der PP 5 vom 6.5.20-31.3.21.

    Versendet von München, 30.9.20 nach Murnau.

    Die Gebühr betrug in dieser PP 5 für einen Fernbrief bis 20 Gramm, 40 Pfennig.

    Somit portogerecht.


    Als kleine Besonderheit ist bei dem Viererblock bei der unteren linken Marke der Plattenfehler III, weißer Fleck im oberen Bogen des "B" von Bayern, zu finden.

    mfg


    erron

    http://www.philadb.com

  • Frankensimon
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.895
    • 19. Juli 2024 um 09:41
    • #10

    Hallo Zusammen,

    Beleg vom 11.01.21 von Kreuznach nach Nürnberg mit Achterblock

    Brief bis 20 gr. = 40 Pf.

    Gruß Frankensimon

  • Frankensimon
    Stamm Mitglied
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    1.895
    • 19. Juli 2024 um 11:13
    • #11

    Hallo Zusammen,

    Beleg vom 24.03.22 innerhalb Nürnberg

    Brief bis 20 gr. = 125 Pf.

    Gruß Frankensimon

  • Frankensimon
    Stamm Mitglied
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    1.895
    • 20. Juli 2024 um 10:14
    • #12

    Hallo Zusammen,

    Beleg vom 19.07.20 von Treuchtlingen nach Nürnberg

    Postkarte = 30 Pf.

    Gruß Frankensimon

  • erron
    Moderator
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    • 20. Juli 2024 um 19:52
    • #13

    Hallo,

    Belege aus der Übergangszeit zur Reichspost dürften hier aber nicht fehlen.


    Eine Nr 119 als MiF, zusammen mit zwei Marken aus der "Abschiedsserie" von Bayern.

    Diese "Abschiedsserie" von Bayern wurde noch kurz vor der Auflösung der bayerischen Postverwaltung (30 März 1920) am 14. Februar / 30. März 1920 verausgabt.

    Gültig war die "Abschiedsausgabe" in Bayern noch bis zum 30.6.1920.

    Der unvergessene Buchautor und Philatelist Kurt Karl Doberer nannte diese "Abschiedsausgabe" einmal scherzhaft "Raubstaatenausgabe", um den bayerischen Sammler noch schnell das Geld aus der Tasche zu ziehen.

    Frankiert wurde diese MiF mit 1 x 5 Pfg und 1 x 10 Pfg (Bayern Nr 178 und 179)

    Für die restlichen fehlenden 5 Pfg für einen Fernbrief bis 20 Gramm in der PP 4 wurde die Überdruckmarke DR Nr 119 verwendet.

    Somit portogerecht.

    Abgestempelt wurde der Brief in Bad Steben am 20.4.1920 und versendet nach Posen.


    Dieser Beleg fällt somit in die Übergangszeit der bayerischen Post zur Reichspost (1.4.1920 - 30.6.1920).

    Portogerechte Belege aus der Übergangszeit zur Reichspost findet man nicht so häufig.


    mfg


    erron

    http://www.philadb.com

  • Frankensimon
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.895
    • 22. Juli 2024 um 10:57
    • #14

    Hallo Zusammen,

    Beleg vom 04.06.20 von Nürnberg nach Kassel

    Brief b. 20 gr 40 Pf.

    Einschreiben 50 Pf.

    Gruß Frankensimon

  • erron
    Moderator
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    2.482
    • 22. Juli 2024 um 11:07
    • #15

    Hallo,

    aus der Übergangszeit der bayerischen Post zur Reichspost ist dieser Beleg.

    EF mit einer 5 Pfennigmarke (Bayern Nr. 178) aus der Abschiedsserie von Bayern.

    Abgestempelt am 7. April 1920 als portogerechte Ortsdrucksache von Regensburg an den "Wohlgeborenen Herrn W. Hangkafer in der Luitpoldstraße 12".

    Zusätzlich als Schmankerl ist noch der Plattenfehler VI, weißer Punkt im „B“ von Bayern vorhanden. Leider durch den Stempelabschlag etwas verdeckt.

    Sind selten zu finden, diese portogerechten 5 Pfg-Belege aus der Übergangszeit zur Reichspost, die ja nur für einen Zeitraum von 40 Tagen möglich waren. (1. April bis 5. Mai 1920)

    Angeboten werde sie fast nie. Z. Zt. wird nur eine EF bei ebay mit einem Preis von 70 EURO angeboten.

    Im Michel-Briefe-Katalog 2022 noch mit 25 MichelEuro bewertet. Im Briefe-Katalog von 2003 waren es noch 4,50 MichelEuro. 2008 waren es 8 MichelEuro.


    Preislich reichen diese EF 5 Pfennig-Belege aber noch nicht an den Wert der 5 Pfennig-Aufdruckbelege des Deutschen Reich (Mi Nr 119), die ja z.Zt. vermehrt auf dem Philamarkt angeboten werden.


    mfg


    erron

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  • Matjoff
    erfahrenes Mitglied
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    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    7. Januar 1983 (42)
    • 22. Juli 2024 um 11:32
    • #16

    Hochinteressant! Danke für das Zeigen eurer schönen Belege mit all den dazugehörigen Informationen! Um auch eine Vorstellung über die Seltenheit zu bekommen war es sehr gut erron ,etwas über den Wert zu berichten! Ein Gedicht und die wahre Freude wenn uns noch jemand seinen Aufdruckbeleg mit dem 5 Pfennig Wert (Mi Nr 119) des Deutschen Reiches zeigen könnte

    Danke an alle Forumnutzer die ihr unschätzbar kostbares Wissen untereinander und miteinander teilen.

    Weiterhin viel Freude und Erfolg bei all euren Unternehmungen!

  • erron
    Moderator
    Beiträge
    2.482
    • 23. Juli 2024 um 10:54
    • #17

    Hallo.

    Der Verlag Hans Sator aus Nürnberg produzierte zum Übergang der bayerischen Post zur Reichspost Trauerkarten. Es wird getrauert, dass die bayerischen Postwertzeichen ihr irdischen Dasein nach 71 Jahren beendete und nun dem preußischen Reichsadler zum Opfer falle.


    Anscheinend wusste der Verlag aber nicht, oder gerade deswegen; dass die ersten Postwertzeichen der Welt nicht in Bayern, sondern in England erschienen sind.

    Schon damals gab es also schon "Fakenews".


    Es gibt zwei/drei unterschiedliche Versionen dieser Trauerkarten in der Aufmachung.

    Historische Postkarte auf der Vorderseite und auf der Kartenrückseite der Verlagsort.

    Abgestempelt in Augsburg am 6 April 1920, frankiert mit der Bayern Nr 178 und versendet als portogerechte Drucksachen-Karte nach Berlin.


    Bei der zweiten Trauerkarte steht auf der Vorderseite nur das Wort Postkarte. Der Verlagsort fehlt dagegen auf der Kartenrückseite.

    Abgestempelt in Nürnberg am 17 April 1920, frankiert mit der Bayern Nr 178 und versendet als portogerechte Auslands-Drucksachenkarte in die Schweiz.

    Solche portogerechte Drucksachen-Trauerkarten, frankiert mit jeweils einer Einzelmarke der 5 Pfennigmarke aus der Abschiedsausgabe (Bayern Nr 178) fallen mit Stempeldatum ab dem 01. April 1920 in die Übergangszeit zur Reichspost und waren nur bis zum 5.5.1920, also max. nur 40 Tage möglich.

    Somit hat der Verlag bei den Trauerkarten, die mit einer 5 Pfennig-Marke frankiert sind, unwissentlich kleine, portogerechte Raritäten geschaffen.


    Bei dieser stark überfrankierten Trauerkarte, abgestempelt in Nürnberg am 30. April 1920, frankiert mit einer Bayern Nr 179 zu 10 Pfg. wurde zusätzlich mit einer 20 Pfennigmarke mit Aufdruck Deutsches Reich (Deutsches Reich Nr 122) auffrankiert und nach Heilbronn versendet.

    Schade, nicht portogerecht. 5 Pfennig hätten gereicht.

    Hier verwendete der Verlag schon großzügig den Satz" Das erste Postwertzeichen Deutschlands".


    mfg


    erron

    http://www.philadb.com

  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.275
    • 23. Juli 2024 um 12:32
    • #18

    Dieses Thema passt dazu (auch mit einem Beitrag von Baldersbrynd der darauf hinweist dass die Briefmarken von Württemberg viel eher vom Reich geschluckt wurden als die bayerischen).

    Thema

    Bayern-Briefmarken Trauer-Anzeige

    Diesen interessanten Beleg fand ich auf einem Tauschtag. Gibt es noch mehr so ähnliche Trauer-Anzeigen, auch von anderen altdeutschen Staaten?
    kartenhai
    8. März 2009 um 16:31

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

    Einmal editiert, zuletzt von Jean Philippe (23. Juli 2024 um 14:53)

  • Frankensimon
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.895
    • 25. Juli 2024 um 13:58
    • #19

    Hallo Zusammen,

    Beleg vom 01.02.22 von München nach Nürnberg

    Postkarte im Fernverkehr 125 Pf.

    Gruß Frankensimon

  • Frankensimon
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.895
    • 27. Juli 2024 um 14:11
    • #20

    Hallo Zusammen,

    Beleg vom 31.03.21 innerhalb Nürnberg

    Brief bis 20 gr. = 40 Pf.

    Gruß Frankensimon

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