Ortsbrief vom 19.9.1990 aus Schwerin mit 8 x DDR 2937
portorichtig: Briefporto 50 Pf + Einschreiben 150 Pf + Eilsendung 200 Pf = 400 Pf
Gruß Frank
Portorichtige Mehrfachfrankaturen Deutschland
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Da der Absender wohl über Fehler "erhaben" sein sollte, gehe ich von portogerecht aus.
Obwohl ich das nicht verifizieren kann. Michel ist dahingehend nicht ergiebig.
Vielleicht kann ja jemand von Euch ergänzen.
Danke & Grüße
Jo.
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Hallo Zusammen,
Beleg vom 27.09.00 von Bispingen nach Verden
mit 3-mal 2109, richtig für Brief bis 500g 300 Pf.
Gruß Frankensimon
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Da der Absender wohl über Fehler "erhaben" sein sollte, gehe ich von portogerecht aus.
Obwohl ich das nicht verifizieren kann. Michel ist dahingehend nicht ergiebig.
Vielleicht kann ja jemand von Euch ergänzen.
Danke & Grüße
Jo.
Ich mache mal beim Rätselraten mit. Normalerweise würde ich Christoph 1 mit 65 Pf. beipflichten.
Stelle mal eine "These" auf.
Der Brief wurde als Postscheckbrief (gebührenfrei, Sonderdienste sind zu frankieren) bewertet.
Gebühr für die förmliche Zustellung wären 45 Pf + Rücksendegebühr (hier 20Pf.) = 65 Pf.
In diesem Fall steht aber Verf. Zustellung auf dem Briefumschlag und das bedeutet eventuell analog einem Einwurfeinschreiben (40 Pf.) + Rücksendegebühr 20Pf. = 60 Pf.
Alles kein Wissen....
Schildescher
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Hallo Zusammen,
Beleg vom 24.11.1977 von Wiesbaden nach München
mit 2-mal 945, richtig für Brief bis 500g 200 Pf. und Wertbrief 200 Pf. = 400 Pf.
Gruß Frankensimon
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Moin Frankensimon,
nicht nur eine sehr schöne Mehrfachfrankatur sondern auch ein Beleg bekannter Philatelisten. Lange & Fialkowski war ein bekanntes Wiesbadener Auktiosnhaus.
Viele Grüße
DKKW
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Hallo,
ein Eilbrief vom 07.10.1964 von Freiburg i. Breisgau nach Regensburg, der mit einem 10er Block der Mi. 408 frankiert wurde (20 Pfg. Porto für den Brief bis 20g und 80 Pfg. Eilzuschlag).
Gruß
Hubert
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Hallo Zusammen,
Beleg vom 16.05.2002 innerhalb Augsburg
mit 5-mal 1376, richtig für Brief bis 500g 300 Pf.
Gruß Frankensimon
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Hallo Zusammen,
Beleg vom 26.08.82 von Nürnberg nach München
mit 12-mal 1038 und 1-mal Ganzsache-Ausschnitt, = 650 Pf.
richtig für Brief bis 250g 250 Pf. und Wertbrief 400 Pf. = 650 Pf.
keine richtige Mehrfachfrankatur, nur gleiches Motiv,
kein täglicher Brief
Gruß Frankensimon
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Ich finde ein echtes Schmuckstück:
HBl 34 mit 10 x 1733 II (linker Bogenrand nicht durchgezähnt)
sowie 2 Marken 1733 I (linker Bogenrand durchgezähnt) mit BZN
auf portogerechtem Wertbrief
Gruß Frank
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Hallo Zusammen,
Beleg vom 16.05.2002 innerhalb Augsburg
mit 5-mal 1504, richtig für Brief bis 500g 300 Pf.
Gruß Frankensimon
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Hallo Zusammen,
Beleg vom 11.06.2002 innerhalb Augsburg
mit 5-mal 1087, richtig für Brief bis 500g 300 Pf.
Gruß Frankensimon
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Mehrfachfrankaturen sollten meines Erachtens zeitnah zur Ausgabe sein.
hier ein Brief mit Bedeutende Deutsche Berlin
Ortsbrief Einschreiben vom 18.2.1964 1 BERLIN 10 f
R-Zettel noch mit alter AKZ (Amtskennzahl) 21 A 5
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Hallo Zusammen,
Beleg vom 22.05.02 innerhalb Augsburg
mit 3-mal 1711, richtig für Brief bis 500g 300 Pf.
Gruß Frankensimon
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Hallo Zusammen,
Beleg vom 22.02.2002 von Görlitz nach Hannover
mit 3-mal 2156, richtig für Brief bis 500g 1,53 €
Gruß Frankensimon
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HJallo,
ein Wertbrief über 500 DM vom 14.10.1994 von Wöllstein nach München. Der Großbrief kostete 3,- DM, die Gebühr für den Wertbrief 9,00. Verklebt wurde 12 x Mi. 1762. Wenn der Brief 1 Tag früher rausgegangen wäre, wäre es auch noch ein Ersttagsbrief gewesen.
Gruß
Hubert
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Haqllo,
ein Grenzfall einer Mehrfachfrankatur. Ein sicherlich philatelistisch beeinflusster Eilbrief von Landau an der Isar nach Gefrees in Oberfranken vom 22.12.1966.
Der portorichtige Brief ist mit 14 x Mi. 242 Berlin fran kiert (40 Pfg. für Brief 20 - 50g + 1,00 Eilzuschlag).
Man könnte aber auch sagen, es ist eine MiF miot 4 x KZ2 und 3 x K4.
Gruß
Hubert