Hallo Sammlerfeunde,
in diesem Thema soll es um die Mi.-Nr. 925 in all ihren Facetten gehen
- Farben
- Fehler
- Verwendungszeiträume
- Verwendungsarten
- ect.
Über eine rege Beteiligung würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Marko
Hallo Sammlerfeunde,
in diesem Thema soll es um die Mi.-Nr. 925 in all ihren Facetten gehen
- Farben
- Fehler
- Verwendungszeiträume
- Verwendungsarten
- ect.
Über eine rege Beteiligung würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Marko
Eine Mi.-Nr. 925 in portorichtiger Verwendung als Mischfrankatur auf einem Inlandsbrief im Fernverkehr über 20 g bis 250 g mit der Zusatzleistungen Einschreiben vom 1. Juli 1946, aufgegeben auf dem Postamt Greifswald.
Eine Mi.-Nr. 925 in portorichtiger Verwendung als Einzelfrankatur auf einem Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 27. Juli 1946, aufgegeben auf dem Postamt in Burg Stargard.
Eine Mi.-Nr. 925 in portorichtiger Verwendung als Einzelfrankatur auf einem Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 5. Juli 1946, aufgegeben auf dem Postamt in Waren (Müritz).
Eine Mi.-Nr. 925 in portorichtiger Verwendung als Einzelfrankatur auf einem Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 2. Juli 1946, aufgegeben auf dem Postamt in Waren (Müritz).
Eine Mi.-Nr. 925 in portorichtiger Verwendung als Einzelfrankatur auf einem Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 17. November 1946, aufgegeben auf dem Postamt in Rehna.
I. Kontrollratsausgabe - Postwertzeichen zu 0,24 Reichsmark
bekannte Verwendung ab: 1946-02-11
Druckverfahren: Buchdruck
Druckerei: Staatsdruckerei Berlin
Trennungsart: Kammzähnung 14
Wasserzeichen: DEUTSCHE POST (fallend)
Auflage: 1.058.200.000 Stück
Ausgabeeinheit: Bogen zu 10 x 10 Stück
Format: 21,5 x 26,0 mm
Quelle: Michel Deutschland-Spezial 2012 Band 2
Im Anhang ist einer Briefmarke, gekennzeichnet als Farbe schwärzlichorange (b) abgebildet.
Weiter geht es mit einer Briefmarke, die als Farbe dunkelbraunorange (c) gekennzeichnet ist.
Quelle: Michel Deutschland-Spezial 2012 Band 2
Eine Mi.-Nr. 925 in portorichtiger Verwendung als Einzelfrankatur auf einem Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g, aufgegeben auf der Poststelle I in Krackow.
Eine Mi.-Nr. 925 in portorichtiger Verwendung als Einzelfrankatur auf einem Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 16. September 1946, aufgegeben auf der Poststelle I in Schlemmin.
Ich nutze mal diesen Thread für eine Frage zum Stempel auf meiner 925er:
Ich lese da recht eindeutig 31.12.45, obwohl die Marke erst am 11.02.1946 rauskam. Was würdet ihr sagen? Wenn ja, falsch datierter Stempel oder Fälschung? Eine Fälschung rentiert sich doch bei max. 30€ nicht?! Plattenfehler o.Ä. konnte ich keine entdecken.
Ganz ausschließen würde ich es nicht, dass es sich um einen nicht ganz vollständigen Abschlag des Stempels handelt und evtl. doch eine "6" gestempelt wurde. Bist Du dir mit der "45" ganz sicher ?
In dem Falle tippe ich auf eine Stempelfehleinstellung, so etwas kam durchaus vor.
Gruß
KJ
Hmmm. Auf dem zweiten Bild von labarnas ist die 6 eher etwas eckig was auch zu meinem Stempel passen würde der evtl. nicht ganz abgeschlagen ist. Ich würde sagen, im Zweifel ist es keine Fehleinstellung. Aber 31.12. ist auch so ein schöner Stempel.
Was wäre denn eine Fehleinstellung Wert, so ganz grob?