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Ärger über E-Bay Händler

  • Manowar
  • 14. Dezember 2017 um 19:50
  • Manowar
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    7. Juli 1983 (42)
    • 14. Dezember 2017 um 19:50
    • #1

    Hallo zusmmen,
    keine Ahnung ob es hier richtig reinpasst, falls nicht, bitte verschieben.

    Nach langer Zeit habe ich mal wieder bei Ebay ein paar Marken gekauft. Als ich den Brief heute in der Hand hatte, war ich zuerst positiv überrascht: Brief mit drei Sport - Zuschlagsmarken frankiert, super denke ich mir. Da ich keine Belege sammel, sofort ausgeschnitten (Bild 1) und dabei ist mir was aufgefallen. Alle drei Marken sind irgendwo schön säuberlich zerschnitten worden und zusammen geklebt. Wer macht sowas, wenn er nicht zwei gestempelte Marken zu einer *postfrischen* umfunktioneren will!?!

    Nicht nur das ich mich verarscht fühle, den eigentlichen Schaden hat ja die Post.....

    Was tun? Anzeigen ist wohl etwas übertrieben bei 1,45 €.... Aber ne negative Bewertung hat er sich verdient, oder?

    Bilder

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    Ich bin immer auf der Suche nach Tauschpartnern. Schaut euch doch mal meine Fehl- und Dublettenlisten an, vielleicht ist ja was dabei!

    Bei BRD: 90% von dem, was nicht in der Fehlliste auftaucht, habe ich mehrfach. Falls Interesse, einfach melden!

  • usul3
    Stamm Mitglied
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    4. Oktober 1969 (56)
    • 14. Dezember 2017 um 20:34
    • #2

    Na ja, vieleicht sollte man das etwas differnezieren. In wie weit bist Du mit der Ware unzufrieden, die er Dir gesendet hat? Denn die Bewertung gibst Du für die Ware und nicht für die Umstände des Transportes. Hast Du für das Porto bezahlt, hast Du für Zuschlagsmarken extra bezahlt oder war das Ganze Portofrei? Wie Du schon sagtest, den Schaden hat die Post, nicht Du. Das die Post betuppt wird schadet Ihr Recht, mir verschwinden regelmäßig Briefe, unsere Postbotin hat "Arschlöcher"zu meiner Familie gesagt, nur weil meine Frau nicht schnell genug an der Haustür war. (Sie stand gerade hinter der Tür und hörte es beim Aufschließen).
    Und wie ich sehe hat die Post auf Deine "Unikate" auch noch einen Maschinenstempel gezimmert, die Marken wären somit sowiso "entwertet"

    LG Lars

  • mx5schmidt
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    25. September 1958 (67)
    • 14. Dezember 2017 um 22:30
    • #3

    Hallo Manowar,

    zeig uns bitte mal einen Link zu dem von Dir gekauften Artikel!

    Liebe Grüße
    mx5schmidt

  • jmh67
    Stamm Mitglied
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    1.233
    • 15. Dezember 2017 um 07:23
    • #4

    Wie man's nimmt, es ist Betrug an der Post. Übrigens könnte man umgekehrt zu Lars argumentieren, wenn die Kunden eh betrügen, brauchen sie auch keinen guten Service ...

    -jmh

  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
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    4.653
    • 15. Dezember 2017 um 09:17
    • #5

    Manowar

    ich finde eine Negativ-Bewertung hier das falsche Mittel. Bei der Bewertung geht es doch ausschließlich darum, die Ware und den Ablauf der Transaktion zu bewerten. Was würdest Du sagen, wenn Dir beim TÜV die neue Plakette verweigert wird, weil Du am Tag zuvor irgendwo falsch geparkt hast?
    Natürlich ist die verwendete Frankatur an Dreistigkeit kaum zu überbieten, aber man sollte hier Äpfel und Birnen klar auseinanderhalten. Ich habe vor Jahren mal eine neutrale Bewertung erhalten, wegen einer angeblich "nicht philatelisitischen" Frankatur. Dabei hatte ich eine Blumenmarke mit Rollen-Nummer portogerecht als EF verwendet und sie war sauber gestempelt (wenn auch mit einem Handroller).... Den Käufer habe ich bis heute gesperrt.

    Gruß, Christoph

  • Wandervogelgelb
    Stamm Mitglied
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    14. Februar 1959 (66)
    • 15. Dezember 2017 um 10:41
    • #6

    Die Post kann bei Fälschungen und Manipulationen ein sogenanntes Einziehungentgelt in Höhe von 30 € verlangen, und das hat dann der Empfänger zu bezahlen. Du bist also durch die Manipulation direkt gefährdet gewesen und dieses Mal nur durch Glück vor einer Strafzahlung davongekommen. Ohne Reaktion wird der Täter in seinem Verhalten bestärkt. Er verschafft sich preiswert gestempelte 10-Blöcke, z.B. von Numisbriefen (ich habe mal einen zur Anschauung gescannt), trennt diese dann mit einigem Geschick auf und "gewinnt" damit den Stoff für seine manipulierten Marken. Eine phantastische Gewinnspanne. Die Gefahr, dabei von der Post erwischt zu werden, tendiert gegen 0, und auch einem normaler Adressat, der keine Briefmarken sammelt, dürfe die Manipulation kaum bemerken.

    Ich denke, dass man dem Verkäufer diese dreiste Masche nicht durchgehen lassen sollte.

    Bilder

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    Einmal editiert, zuletzt von Wandervogelgelb (15. Dezember 2017 um 10:42)

  • kartenhai
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    • 15. Dezember 2017 um 12:00
    • #7

    Daß dieses Einziehungsentgelt auch noch der Empfänger bezahlen muß, der überhaupt nichts dafür kann, kann ich nicht glauben. :oneien:

    Ist wohl logischer, daß der Fälscher/Manipulierer, also der Absender, das bezahlen muß und auch noch angezeigt werden sollte.

    Gruß kartenhai

  • linos203
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    26. Oktober 1966 (59)
    • 15. Dezember 2017 um 12:35
    • #8

    Dieses Entziehungsentgelt musst du aber nur bezahlen, wenn du die Sendung annimmst und das musst du nicht. Der Absender / Verkäufer ist nämlich für die ordnungsgemäße Zustellung verantwortlich.

    Ich würde wohl einen Stern abziehen.

  • Ästhetiker
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    13. Juni 1967 (58)
    • 15. Dezember 2017 um 13:40
    • #9

    :lachen2: :lachen2: :lachen2: :lachen2: :lachen2: :lachen2: :lachen2:

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
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    • 15. Dezember 2017 um 14:10
    • #10
    Zitat

    zeig uns bitte mal einen Link zu dem von Dir gekauften Artikel!


    mx5schmidt: Wozu willst du den gekauften Artikel sehen? Um den geht es hier gar nicht!
    Wenn du mit dem Artiekl zufrieden bist, sollte der Verkäufer auch positiv bewertet werden. Allerdings würde ich bei den Versandkosten kräftig abziehen. Immerhin zahlst du für Verpackung und Porto. Letzteres hat er abgerechnet, aber selber nicht bezahlt.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • uli
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    • 15. Dezember 2017 um 14:10
    • #11

    Früher konnte man bei ebay die einzelnen Teile eines Geschäfts für sich bewerten, z.B. Verpackung / Versand. Geht das nicht mehr?
    Gruß
    Uli

    Suche Bund-Marken mit Stempel aus Düsseldorf! 
    Meine Tausch- und Verkaufsangebote im Philaforum --->  Ulis Flohmarkt

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
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    • 15. Dezember 2017 um 14:33
    • #12

    Doch, das geht noch. Es sei denn, man kauft gleichzeitig mehrere Artikel mit Kombiversand. Seit einiger Zeit kann ich diesen Teil dann nicht mehr bewerten.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • Manowar
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    • 15. Dezember 2017 um 15:05
    • #13

    Danke für eure Antworten.

    Ich möchte den Artikel hier nicht zeigen, ich will den Anbieter hier nicht an den Pranger stellen. Es geht mir eher um das grundsätzliche. Weiterhin ging es nur um einen Artikel der 2,99 € gekostet hat, also unrelevant.

    Ich sehe es allerdings nicht so, dass es hier nur um die Ware geht. Ich möchte bei seriösen Händlern kaufen. Und dieses Verhalten ist schlicht und einfach unseriös. Ein Händler der bei seinen Geschäften betrügt kann und werde ich nicht mit einer positiven Bewertung belohnen.

    Ich kann aber sehrwohl nachvollziehen, wenn einige sagen, dass es hier um die gekauften Marken geht, die waren einwandfrei. Von daher wird es vielleicht eine neutrale Bewertung mit dem entsprechenden Kommentar. Mal schauen.

    Ich bin immer auf der Suche nach Tauschpartnern. Schaut euch doch mal meine Fehl- und Dublettenlisten an, vielleicht ist ja was dabei!

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  • Xanthippe
    neues Mitglied
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    18. November 1981 (44)
    • 15. Dezember 2017 um 16:12
    • #14

    Ich würde es so machen wie vom hsv-fan vorgeschlagen.
    Wenn die Ware einwandfrei ist, ist das nur fair.
    Also: positive Bewertung für die erhaltene Ware und
    negative Bewertung bei Verpackung bzw Versand.

  • Wolffi
    Moderator
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    5.402
    • 15. Dezember 2017 um 19:11
    • #15
    Zitat

    Original von kartenhai
    Daß dieses Einziehungsentgelt auch noch der Empfänger bezahlen muß, der überhaupt nichts dafür kann, kann ich nicht glauben. :oneien:

    Ist wohl logischer, daß der Fälscher/Manipulierer, also der Absender, das bezahlen muß und auch noch angezeigt werden sollte.

    Gruß kartenhai

    Ich denke, man verweigert dann die Annahme und dann hat es der Absender ,an der Backe‘.

    Bis denne sagt Wolfgang
    Meine Literaturliste - September 2023
    Linkliste im Philaforum - Stand 12.11.2024

  • jamaica
    aktives Mitglied
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    24. März 1958 (67)
    • 7. Januar 2018 um 17:34
    • #16

    Dann hat man aber auch nicht die gekaufte Ware und das Geld ist dann eigentlich auch weg. Keine gute

    Situation.

    Gruß

    Marcus

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