Beiträge von 241264hsv-fan
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Karte vom 3.8.1917 ebenfalls aus Ilija nach ?. Als Zensurstempel wurde ein roter rechteckiger Stempel verwendet. Zensor war Radischewskij. Das im August 1917 noch ein Zensurstempel mit Namen verwendet wurde, ist ungewöhnlich. Den Stempel fand ich bei Speeckaert nicht. Ob hier auch in Ilija geprüft wurde, kann ich nicht sagen.
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So, jetzt habe ich zumindest etwas Platz!
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Das mag sein. Eventuell wurde im Transit geprüft.
ZitatDein Postfach ist voll.
Gibt es leinen Button zum Löschen?
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Das wäre super. Ich denke, es könnte DORPAT (ДERPT) sein.
Irritierend finde ich die Bezeichnung ЦЕНЗУРОЮ = Zensur und dann Initialen (des Zensors?). das wäre dann ja ein Fehler? -
Brief vom 2.10.1914 aus ??? nach Stockholm. Aus dem Maschinentagesstempel wurden die Buchstaben des Ortes entfernt, um hieraus einen stummen Stempel zu erstellen. Der rückseitige Zensurstempel gibt auch keinen Aufschluss. Die Schreibweise "ЦЕНЗУРОЮ" habe ich nur bei Zensurstempeln aus Dorpat (Jurew) gesehen.
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Brief vom 26.8.1914 aus St. Petersburg (Stempel noch mit der alten Bezeichnung) nach Hanoi (zu dieser Zeit Französisch-Indochina), gelaufen über die Zensurstelle in Wladiwostok.
Verwendet wurde der Zensurstelle Typ 3, welcher sehr viel seltener zu finden ist, als der Typ 3A, obwohl Speeckaert beide mit '5' bewertet. Der Stempel ist hier anders als bei Speekaert klar und vollständig abgeschlagen. -
Besten Dank für die Transkription. Selbst jetzt hab ich da Schwierigkeiten beim Lesen.
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Als ich diesen Brief sah, staunte ich nicht schlecht.
Brief vom 16.9.1914 aus Minsk nach Stockholm. Einen Brief vom Zensor M.M. Schwarz geprüft zeigte ich erst kürzlich. Ich stellte nun fest, das ich da den falschen Typ angab. Es ist nämlich der Typ 51, nicht 5A. Der Punkt ist, das dieser Zensor zwei Namensstempel unterschiedlichen Typs besaß. Und damit nicht genug, hatte er auch zwei verschiedene Nebenstempel, und das innerhalb eines Viertel Jahres. Auf diesem Beleg ist nun mit dem Typ 52 der zweite Stempel zu sehen. -