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ebay- Angebot an unterlegenen Bieter

  • heckinio
  • 22. November 2013 um 07:29
  • Online
    heckinio
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.516
    • 22. November 2013 um 07:29
    • #1

    Hallo liebe Sammlerfreunde,
    Ich habe einmal eine Frage an die ebay Spezialisten.

    Jetzt ist es mir wieder 2x passiert, dass ich einen Artikel nicht bekam, da ich ständig überboten wurde. Nach der Auktion bekam ich aber vom Verkäufer ein Angebot an unterlegende Bieter mit der Nachricht:

    Der Verkäufer xxxxxxxx unterbreitet das Angebot an unterlegene Bieter entweder, weil der Höchstbietende nicht in der Lage war, die Transaktion abzuschließen.......

    Wie kommt so ein Sachverhalt zustande? Kann ich mich als Käufer mein Angebot wieder zurückziehen?
    Das Ganze hat natürlich ein Geschmäckle Wurde man absichtlich hochgetrieben?

    Info: Titel geändert. Vichy

    Gruß heckinio

  • Vichy
    Stamm Mitglied
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    9.328
    • 22. November 2013 um 07:43
    • #2

    Moin heckinio,

    in diesem Zusammenhang wäre es noch interessant, wieviel Zeit zwischen Auktionsende und "Unterlegenenangebot" verging.

    Ich hatte mal nach knapp 2 Minuten ein solches Angebot.
    Da klingelten natürlich alle Alarmglocken.

    Ansonsten, denke ich, kann man nicht pauschal annehmen
    es sei etwas faul....

    Gruß Vichy

    PS: sehr wohl kann man eine gewonnene Auktion rückgängig machen. Dann müssen allerdings beide Ebayer zustimmen.

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • SvenBremen
    aktives Mitglied
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    11. Mai 1969 (56)
    • 22. November 2013 um 08:03
    • #3

    Ich hatte mal den Fall, dass jemand versehentlich auf einen Artikel geboten hat, den er schon hatte und mich dann fragte ob er zurücktreten könnte.
    Ich habe zugestimmt, unter der Voraussetzung das der unterlegene Bieter das Angebot dann annimmt.
    Fehler kann jeder mal machen. Sieh dir den Verkäufer und seine Bewertungen an und frage doch einfach mal nach, warum der eigentliche Käufer zurückgetreten ist.

  • collie
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.032
    • 22. November 2013 um 08:03
    • #4

    Es ist auch möglich, dass der Artikel beim Verkäufer mehrfach vorhanden ist.

    Gruß
    Collie

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    29.014
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    • 22. November 2013 um 09:00
    • #5

    Wenn der Auktionsgewinner nach 2 oder 3 Wochen nicht bezahlt hat, kann der Verkäufer nach Schließung des Falles und Provisions-Rückerstattung durch Ebay dem zweiten Bieter ein Angebot machen.

    Ich hatte mal auf ein Gemälde geboten und war am Schluß nur zweiter. Ziemlich schnell wurde mir ein Angebot gemacht, weil der erste angeblich nicht zahlte. Der dritte war aber um etliches niedriger als die beiden ersten. Das kam mir auch komisch vor, wie wenn ein Pusher den Preis hochgetrieben hätte. Ich war deshalb nur bereit, 1,- EUR mehr als der Drittplazierte zu bezahlen und damit fast 100,- EUR zu sparen.

    Der Verkäufer ging dann auf dieses Angebot ein.

    Selbst hatte ich mal 2 gleiche Karten zum Verkaufen, eine bot ich an, die brachte einen guten Preis. Daraufhin bot ich dem Zweiten die andere Karte zum nächsttieferen Preis an, und der freute sich darüber.

    Gruß kartenhai

  • SvenBremen
    aktives Mitglied
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    11. Mai 1969 (56)
    • 22. November 2013 um 09:12
    • #6
    Zitat

    Original von kartenhai
    Ich war deshalb nur bereit, 1,- EUR mehr als der Drittplazierte zu bezahlen und damit fast 100,- EUR zu sparen.

    Der Verkäufer ging dann auf dieses Angebot ein.


    Gruß kartenhai

    Das ist eine gute Idee. Werde ich beim nächsten mal auch so machen :)

  • Wandervogelgelb
    Stamm Mitglied
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    14. Februar 1959 (66)
    • 22. November 2013 um 10:09
    • #7

    Wenn sofort nach Aktionsende ein Angebot an einen Zweitbieter kommt, sollte Vorsicht geboten sein, wenn der Artikel mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Unikat ist. Bei Artikeln, die beim Anbieter mehrfach vorhanden sein können, halte ich es für normal, dass unterlegene Bieter ein Angebot erhalten. Die Umstände des Angebots können ja im Anschreiben begründet werden.

  • Saguarojo
    Gast
    • 22. November 2013 um 10:27
    • #8

    Handelt es sich um Marken, die es mehrfach gibt, ist es kein Problem, das Angebot an zu nehmen. Sollte es sich aber z.B. um einen Brief handeln, also ein Unikat, würde ich nachfragen.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
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    3.714
    • 22. November 2013 um 14:16
    • #9

    Als erstes die Bieterliste ansehen. Wenn da jemand bei ist, der immer nur wenig mehr geboten hat, kann es ein Preistreiber sein (muß aber nicht).
    Ich bekomme das öfter mal. Meistens schreibet der Verkäufer dann eine kleine Nachricht dazu. Möglicherweise hat er den Artikel zwei mal. Dann würde ich mir einfach einen Scan beider Seiten schicken lassen. Dann stellt es sich heraus.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • Wolffi
    Moderator
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    5.406
    • 22. November 2013 um 14:35
    • #10

    Sagen wir es mal so:
    Ich denke, es gibt mehr Pusher als Angebote an Zweitbieter.

    Wenn es zu flott kommt, ist da meist was faul (ausgenommen Unikate).

    Wir hatten mal einen Artikel, den wir per auktion verkauft haben und 30x da hatten.
    Da haben wir bei jedem Angebot an Zweitbieter aber auch parallel erläutert, warum das so ist, und dass da alles rechtens ist.

    Ich fühle mich immer unwohl, wenn ich sowas bekomme.

    Bis denne sagt Wolfgang
    Meine Literaturliste - September 2023
    Linkliste im Philaforum - Stand 09.09.2025

  • citynord
    aktives Mitglied
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    Männlich
    • 22. November 2013 um 15:40
    • #11

    Ich freue mich über diese Zweitangebote.
    Bei Auktionen biete ich halt den Betrag, welchen ich bereit bin auszugeben.
    Dafür kaufe ich auch als Zweit- oder Drittbieter.
    Das gerade bei Ebay gepuscht wird, was das Zeug hält, dürfte doch keinen überraschen.
    Da ich bei Auktionsende in den seltensten Fällen zu Hause bin, ärgere ich mich doch manches mal, dass ich eine bestimmte Auktion nicht gewonnen habe, vielleicht wegen 10 oder 20 €. Dann nutze ich gerne die gebotene 2. Chance.
    Warum ich die erhalte, ist mir dabei egal.
    Der Verstand sollte natürlich, wie oben schon geschrieben, eingeschaltet sein.
    cu
    Jens

    Meine Sammelgebiete: Heimatsammlung 1320 (16278) Angermünde (Uckermark) - (auch Münzen 1481-ca.1509, Ansichtskarten, Notgeld, Vorphilatelie, etc.),
    Deutsches Reich (alles)1872 - 1945 **/o, Russland bis 1923 **/o und sonstige Marken, welche mir gefallen.

    Einmal editiert, zuletzt von citynord (22. November 2013 um 15:42)

  • Portosparer
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    18. März 1946 (79)
    • 22. November 2013 um 17:46
    • #12
    Zitat

    Original von citynord
    Ich freue mich über diese Zweitangebote.
    Bei Auktionen biete ich halt den Betrag, welchen ich bereit bin auszugeben.
    Dafür kaufe ich auch als Zweit- oder Drittbieter.
    Das gerade bei Ebay gepuscht wird, was das Zeug hält, dürfte doch keinen überraschen.
    Da ich bei Auktionsende in den seltensten Fällen zu Hause bin, ärgere ich mich doch manches mal, dass ich eine bestimmte Auktion nicht gewonnen habe, vielleicht wegen 10 oder 20 €. Dann nutze ich gerne die gebotene 2. Chance.
    Warum ich die erhalte, ist mir dabei egal.
    Der Verstand sollte natürlich, wie oben schon geschrieben, eingeschaltet sein.
    cu
    Jens

    Alles anzeigen

    Hallo Jens !
    Du schreibts: Das gerade bei Ebay gepuscht wird, was das Zeug hält
    nimmst dann aber bedenkenlos die 2. Chance und es ist Dir auch egal
    Kann ich nicht nachvollziehen: Wenn nun der Artikel hochgepuscht wurde ist die 2. Chance reiner Beschiss
    Puscher kann man sehr oft gut erkennen sie liegen mit ihren Gebote immer knapp unter dem Höchstgebot, ist ja auch relatiev einfach zu machen !
    Meine Devise: Augen auf beim Kaufen und Bieten bei Ebay.
    Mit Sammlergruß
    Jens aus Wildeshausen

  • Claude D.
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    • 22. November 2013 um 21:25
    • #13

    Am besten ist, man überlegt sich vor einer Auktion genau, wieviel man für einen Artikel bereit ist zu zahlen. Dann kann es einem völlig egal sein, ob da Pusher am Werk sind oder ob man einen Artikel an unterlegene Bieter angeboten bekommt - solange der Preis sich in der festgelegten Limite bewegt, muss man sich dann auch nicht ärgern.

    Nur muss man sich auch bewusst sein, dass gute Marken oder Belege ihren Preis haben und man den zu zahlen bereit sein muss. Schnäppchen bei Qualität gibts halt nicht.

    Liebe Grüsse,
    Claude

    Einmal editiert, zuletzt von Claude D. (22. November 2013 um 21:25)

  • Online
    heckinio
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    • 22. November 2013 um 23:11
    • #14

    Liebe Sammlerfreunde,
    vielen Dank für die vielen interessanten Antworten. Der Verkäufer hat sich auf Anfrage gemeldet, dass er den Artilkel mehrfach hat.

    Gruß heckinio

  • Vichy
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    • 23. November 2013 um 07:52
    • #15

    Moin heckinio,

    dann scheint ja alles in Ordnung zu sein.

    Lieben Gruß

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • trainfan
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    • 8. Januar 2014 um 17:01
    • #16

    Hallo Leute

    Pusher ärgern mich genauso wie Komiker die 8 Tage im voraus denken ihr Handtuch in Form eines Gebotes auf die Liege in Form des Artikels zu legen. Das Ende vom Lied sind Artikel die hochgejubelt sind weils einigen in den Fingern juckt. Sry das ist meine Meinung dazu

  • ja2911
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    • 8. Januar 2014 um 18:08
    • #17
    Zitat

    Original von trainfan
    Hallo Leute

    Pusher ärgern mich genauso wie Komiker die 8 Tage im voraus denken ihr Handtuch in Form eines Gebotes auf die Liege in Form des Artikels zu legen. Das Ende vom Lied sind Artikel die hochgejubelt sind weils einigen in den Fingern juckt. Sry das ist meine Meinung dazu

    Das versteh ich jetzt nicht so ganz...Ob ich mein Höchstgebot 8 Tage oder 8 Sekunden vorher abgebe ist doch egal, wenn ich gewinne gewinne ich so oder so zu einem Preis den ich als Bieter für angemessen halte. Dem Zweiten kann doch egal sein wie deutlich er "verloren" hat...

  • usul3
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    • 8. Januar 2014 um 19:30
    • #18
    Zitat

    Original von trainfan
    Hallo Leute

    Pusher ärgern mich genauso wie Komiker die 8 Tage im voraus denken ihr Handtuch in Form eines Gebotes auf die Liege in Form des Artikels zu legen. Das Ende vom Lied sind Artikel die hochgejubelt sind weils einigen in den Fingern juckt. Sry das ist meine Meinung dazu

    So funktioniert eine Versteigerungsplattform nun mal. Möglicherweise muss "der Komiker" auf Montage, fährt in den wohlverdienten Urlaub oder hat einfach nur keinen Bock kurz vor Versteigerungsende vorm PC zu hocken.

    Auch meine Meinung

  • Vichy
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    • 8. Januar 2014 um 19:34
    • #19

    Ich gebe auch manchmal nur ein niedriges Gebot ab, ohne den Artikel haben zu wollen. Das geschieht z.B. wenn ich sehen will, für wieviel der Artikel weggeht. In der Beobachtungsliste geht es mir immer unter...

    Vichy

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • trainfan
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    16. Juli 1988 (37)
    • 8. Januar 2014 um 19:39
    • #20

    Verständlich aber 8 tage vorher Zwölf Gebote auf einem Artikel ist irgendwo ein Witz

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