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Ebay: Aus für neue Zahlung!

  • kartenhai
  • 28. Februar 2012 um 14:41
  • Lumpus2000
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    • 2. Juni 2012 um 14:51
    • #261

    Hallo su-stamps,
    vielen Dank für die Antwort, ich zitiere mal

    Zitat

    ...Leider nicht ganz so gut, weil die 2%+ für alle Transaktionen gelten. Bei mir wurden z.B. gut 50% der Zahlungen per Überweisung beglichen. An denen hat Ebay bis dato also "nur" 9% verdient, jetzt werden es 11%. ...


    Bei mir ist es noch besser ... da ich als privater Anbieter kein PayPal akzepieren musste ... nun ja den Prozentsatz kann sich dann jeder selbst ausrechnen :D
    Ich bin echt mal gespannt ob wirklich Jemand Konsequenzen zieht. Nicht nur die Verkäufer müssen abwandern ... auch die Käufer müssen mitziehen und daran wird es leider scheitern.
    Man bekommt für die selben Marken teilweise das Doppelte bei eBay, das lohnt sich dann auch bei den hohen Gebühren.
    Schaun wir mal.
    Viele Grüße
    Swen

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  • Philaseiten.de
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    • 2. Juni 2012 um 15:04
    • #262

    Hallo Swen,

    mein Hauptsammelgebiet ist eine Heimatsammlung von einem Ort der vor 1945 noch nicht mal 1.000 Einwohner hatte. Entsprechend selten werden Belege angeboten.

    Viel weniger als 5 % der Belege finde ich bei Hood, viel weniger als 10 % bei Delcampe und viel mehr als 85 % bei Ebay. Und solange die Verkäufer bei Ebay alle Änderungen über sich ergehen lassen, wird sich daran nichts ändern.

    Ich meine, es liegt nicht an den Käufern - die suchen überall, wo es gute Angebote gibt.

    Schöne Grüsse, Richard

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  • Lumpus2000
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    • 2. Juni 2012 um 16:49
    • #263

    Hallo Richard,
    Wer war zuerst da? Das Huhn oder das Ei :D
    Natürlich müssen wir uns nix vormachen, solange es außerhalb von eBay keine vernünftigen Angebote gibt, wird das nichts. Das Problem ist halt das man außerhalb von eBay momentan sehr viel mit hohen (bzw. reellen) Startpreisen arbeiten muß, da es einfach zu wenig Käufer gibt die die Preise hochbieten. Das nächste Problem ist, das viele Verkäufer das mit den hohen Startpreisen leider mit "Bestpreis" als Startpreis verwechseln und daher massenhaft Artikel zu Mondpreisen online sind.
    Ich denke mal einig sind wir uns das es einen Wechsel weg von ePay geben muß ;)
    Bei dir habe ich ja auch schon Artikel verkauft und auch einiges eingekauft, nur es ist halt kein Ersatz für eBay. Ohne Schleichwerbung machen zu wollen, ich bin "Stand genau JETZT" bei einem anderen Anbieter mit 12087 Stück Artikeln online ;) (Mehrfachartikel mit eingerechnet) , das wäre bei eBay "unbezahlbar", es sei denn man hat die Profiflat für 299 Euro im Monat ... aber das werfen die kleinen Artikel nicht ab.
    Man darf weiter gespannt sein ob diesesmal wirklich alle an einem Strang ziehen und eBay einen Rückzieher machen muß.
    Viele Grüße
    Swen

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  • kartenhai
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    • 2. Juni 2012 um 17:08
    • #264

    Selbst dass alle gewerblichen Händler den neuen Zahlungsbedingungen zustimmen, wie Ebay es fordert, ist offenbar fraglich. Nach Informationen der WirtschaftsWoche liegt dem Rostocker Rechtsanwalt Johannes Richard, der mehr als 1000 gewerbliche Ebay-Händler berät, eine große Zahl von Einwänden der Betroffenen vor. „Juristisch ist das unprofessionell gemacht, vieles passt mit dem deutschen Recht nicht zusammen“, sagte der Internet-Recht-Spezialist dem Magazin.

    Deutschland ist für das amerikanische Internet-Unternehmen der wichtigste Auslandsmarkt hinter Großbritannien.

    Ausschnitt aus diesem Artikel:


    Gruß kartenhai

  • kartenhai
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    • 2. Juni 2012 um 17:53
    • #265

    eBay Bezahlsystem - Ein Fazit des Händlerbundes

    Das in Deutschland bereits angekratzte Image wird durch das von eBay geplante Bezahlsystem wohl kaum verbessert. Grund für die Einführung des neuen Zahlungsmodells war es, auf die derzeit führende Verkaufsplattform in Deutschland – Amazon – aufzuholen und durch den verbesserten Kundenservice Nutzer (zurück) zu gewinnen.

    Mit den Neuerungen wird eBay dieses Ziel jedoch kaum erreichen können. Es ist eher davon auszugehen, dass sich die auf eBay tätigen Online-Händler nach alternativen Verkaufsplattformen umsehen und mit ihnen auch Käufer eBay verlassen werden


    Gruß kartenhai

  • Lumpus2000
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    • 2. Juni 2012 um 18:00
    • #266

    .. aus dem Artikel von Kartenhai möchte ich gerne die letzte Passage zitieren:

    Zitat

    Zugleich äußerte sich Donahoe unzufrieden mit dem Image von Ebay in Deutschland. „Leider wird in Deutschland nicht richtig wahrgenommen, dass Ebay längst kein reiner Online-Auktionsanbieter mehr ist.“ Die Zeiten seien vorbei, dass Ebay sein Geschäft zu 70 Prozent mit Auktionen und zu 30 Prozent mit klassischem Handel mache. „Mittlerweile sind 70 Prozent unseres Angebots Neuwaren. Wir sehen in den USA immer mehr Offline-Händler, die Waren der vorherigen Saison oder der Generation davor über Ebay verkaufen, um ihre Lager zu räumen. Diesen Trend gibt es auch in Deutschland.“ In den wichtigsten Märkten wie den USA, Großbritannien und Australien habe Ebay den Imagewechsel hinbekommen, was sich, so Donahoe, positiv auf die Umsätze auswirke. „Nur in Deutschland“, so Donahoe, „hapert es noch.“


    ... nun, kennt der Herr Donahoe denn die deutsche Werbung? Oder ist "3,2,1,deins" (oder 3,2,1, meins"?) nicht mehr aktuell ?
    Ich möchte auch keiner Nationalität zu nahe treten ... aber das die Amerikaner nicht unbedingt zu den schlausten der Erde gehören dürfte allgemein bekannt sein ... Australier sind glücklich wenn sie in Ruhe ihr Bier trinken können (die haben gar keinen Bock auf Stress), naja bei den Briten wundert es mich schon ein wenig das eBay da angeblich einen Imagewechsel durchgemacht haben soll ... aber gut das ich keine Vorurteile habe :D

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  • kartenhai
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    • 2. Juni 2012 um 18:26
    • #267

    Ausschnitt aus einem Thread der Privaten Verkäufer bei Ebay, der erst heute neu eröffnet wurde:

    Ich denke trotzdem, dass es diesmal anders ist. Ebay steht vor der einschneidendsten Veränderung seiner Geschichte - das gilt für alle Beteiligten und für fast alle Handelsaspekte. So wird es von den Mitgliedern prognostiziert. Und so ist es ja auch ganz offiziell gewollt und verkündet von der Konzernspitze. Natürlich mit unterschiedlicher Bewertung und Gewichtung. Und ich halte es tatsächlich für möglich, dass Ebay diesmal das System (und damit ist gemeint: die ökonomische Leistungs- und die psychische Leidensfähigkeit der Mitglieder/Verkäufer) zum Zerreißen bringt. Und so viele zum Ausstieg bewegt, dass daraus eine Abwärtsspirale entsteht, die auch durch Zurückrudern oder die zeitweise Verteilung halbseidener "Goodies" nicht mehr zu stoppen ist.


    Gruß kartenhai

  • Saguarojo
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    • 4. Juni 2012 um 09:14
    • #268

    Verwirrung bei eBays neuem Bezahlverfahren
    04.06.2012, 09:49 Uhr | Andreas Lerg


    eBay setzt auf neues Zahlungsverfahren. (Quelle: imago)
    Das von eBay angekündigte neue Zahlungssystem sorgt offenbar für größere Probleme und wird sich deshalb verspäten. Die Umstellung sollte im Sommer erfolgen, läuft laut der Wirtschaftswoche aber nicht wie geplant. Gründe für die Verzögerung nennt eBay nicht, aber die Pläne sind durchaus umstritten. Käufer sollen zukünftig ihr Geld direkt an eBay zahlen und nicht mehr wie bisher an den Verkäufer.

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    Bislang hat eBay keinen konkreten Termin genannt, wann auf das neue Zahlungssystem umgestellt werden wird, berichtet die Wirtschaftwoche. Obwohl alle gewerblichen Händler den neuen Zahlungsbedingungen bis zum 12. Juni zustimmen sollen, wird sich die Umstellung laut eBay über mehrere Wochen hinziehen und in einem schrittweisen Verfahren erfolgen.

    Salami-Taktik statt sauberem Schnitt
    Anstatt das neue System auf einen Schlag komplett einzuführen, nutzt der Online-Marktplatz eher eine Salami-Taktik. So werden Käufer die neue Zahlungsmethode bald bei manchen Händlern vorfinden und dann den Kaufbetrag direkt an eBay zahlen. Bei anderen Händlern hat sich nichts geändert, der Kunde bezahlt den Händler direkt. Ein eBay-Sprecher räumte gegenüber der Wirtschaftswoche ein: „Das hat Potenzial für viel Verwirrung.“ Konkrete Gründe für die zögerliche Umstellung nennt eBay nicht.

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    Händler wehren sich gegen eBays Pläne
    Eine Ursache könnte eine Vielzahl von Händlern sein, die dem neuen System ihre Zustimmung verweigern. Die Wirtschaftswoche zitiert den Rostocker Rechtsanwalt Johannes Richard, dem unzählige Einwände von eBay-Händlern vorliegen, die er berät: „Juristisch ist das unprofessionell gemacht, vieles passt mit dem deutschen Recht nicht zusammen.“ Es gibt aber auch durchaus Händler, die den Plänen von eBay offen gegenüber stehen. Beispielsweise der Wiesbadener Torsten Hornung, der sich auf eBay auf den Handel mit Briefmarken spezialisiert hat, und gegenüber t-online.de erklärte: "Inwiefern die Käufer das Verfahren auf eBay akzeptieren werden, steht für mich in den Sternen. Mit Blick auf Amazon vermute ich schon, dass dies der Fall sein dürfte. Ich hoffe sehr!"

    eBay macht es bald wie Amazon
    Mit der geplanten Umstellung will eBay das machen, was Amazon schon von Anfang an macht: Die Zahlungen zwischen Käufer und Verkäufer komplett selbst direkt abwickeln. Die neue Zahlungsabwicklung soll den bisherigen Prozess vollkommen ersetzt. Käufer zahlen das Geld für einen auf eBay erworbenen Artikel dann nicht mehr direkt an den Verkäufer, sondern grundsätzlich an eBay. Das Unternehmen verwahrt das Geld und informiert den Verkäufer über den Zahlungseingang. Sobald der Verkäufer die gekaufte Ware zugestellt hat, zahlt eBay das Geld an ihn aus. Das neue Bezahlverfahren wurde seit September 2011 im Rahmen eines Pilotprojekts auf eBay.de und eBay.at getestet. Wann genau der Prozess verbindlich wird, konnte eBay schon im April auf Anfrage von t-online.de nicht sagen.

    eBay will Käufervertrauen stärken
    Martin Barthel, Director Buyer Experience bei eBay, begründet die Entscheidung in einer Pressemeldung des Unternehmens: "Mit der neuen eBay-Zahlungsabwicklung werden wir unseren Käufern ein noch sichereres und konsistenteres Einkaufserlebnis bieten können. Mit der neuen Zahlungsabwicklung stärken wir das Vertrauen der Käufer und erhöhen so auch die Verkaufschancen unserer Verkäufer." Eine von eBay in Auftrag gegebene Forsa-Studie zeigte im vergangenen Jahr, dass Käufer auf eBay vor allem deshalb keine größeren Summen ausgeben, weil sie unbekannten Händlern misstrauen.

    Neuer Zahlungsprozess ist kein Treuhandservice
    Mit dem neuen Bezahlverfahren wird bei Kaufabwicklungen eBay der Vertragspartner des Käufers, und nicht mehr nur der Verkäufer. Der Verkäufer tritt die Kaufpreisforderung gegen seinen Kunden an eBay ab, anders als etwa bei einem Treuhandservice, bei dem der Zahlungsanspruch immer beim eigentlichen Verkäufer verbleibt. eBay stellt also die Rechnung, kassiert und wird damit zum Vertragspartner des Käufers, anstatt sich nur als Dienstleister dazwischen zu schalten.

    Üblichen Zahlungswege bleiben erhalten
    Wenn das neue Bezahlverfahren überall eingeführt ist, ändert sich für den Käufer im Ablauf fast nichts, denn er kann mit den bekannten Zahlungsverfahren Überweisung, PayPal, Kreditkarte und Skrill (vormals Moneybookers) seinen Einkauf bezahlen. Die einzige Änderung ist der Zahlungsempfänger. Käufer profitieren von einem deutlich höheren Maß an Sicherheit, denn eBay-Betrüger, die kassieren ohne zu liefern, haben mit dem neuen Verfahren keine Chance mehr.

    Variable Auszahlungsfristen für Verkäufer
    Der Verkäufer erhält sein Geld, sobald er die Ware bei Mein eBay auf den Status "verschickt" gesetzt hat. Dann zahlt eBay den Betrag innerhalb bestimmter Fristen aus. Die Verkäufer können dabei wählen, ob die Auszahlung auf ihr Bank- oder ihr PayPal-Konto erfolgen soll. eBay scheint aber die Verkäufer bei der Auszahlung nicht gleich behandeln zu wollen. Die Auszahlungsfristen sollen sich nach dem Mitgliedskontentyp (privat oder gewerblich) sowie bei gewerblichen Verkäufern nach dem Service-Status und der Verkaufshistorie richten.

  • Wandervogelgelb
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    • 4. Juni 2012 um 15:11
    • #269

    Da entwickelt sich gerade ein richtiger Shitstorm auf T-online zum Thema, dem selbst die von Ebay finanzierten Soldschreiberlinge wenig entgegensetzen können. Auf dem Portal wird normalerweise sehr viel wegzensiert, so dass das jetzt Sichtbare nur die Basis des emotionalen Eisberges sein dürfte.

  • kartenhai
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    • 4. Juni 2012 um 15:47
    • #270

    @ Wandervogelgelb:

    Danke für den Link. Habe gleich meinen Senf dazugegeben! :D

    Es müßten viel mehr Zeitungen mit Schlagzeilen über die neue Ebay-Abwicklung berichten, um diese Platform zum Nachdenken und Nachgeben zu zwingen. Am besten wäre ein zeitweiser Verkäuferstreik ab 12.6.2012, alle Angebote raus damit, aber da machen leider nie alle mit. Ebay würde da wirklich sehr dumm aus der Wäsche schauen. :O_O:

    Gruß kartenhai

  • sodrei
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    • 4. Juni 2012 um 20:02
    • #271

    Hallo Sammlerfreunde,

    könnte man es als kleinen Etappen-Teil-Sieg bezeichnen, dass Ebay das neue
    Zwangsbezahlungssystem gestoppt hat?

    Vermutlich haben die Beschwerden, die Presse und die jeweiligen Reduzierung der Verkaufsangebote mitgeholfen.

    Es bleibt spannend.

    Wenn wir viele sind, haben wir Einfluss.

    Beste Sammlergrüße sagt

    sodrei/harald

  • gründi
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    • 4. Juni 2012 um 20:05
    • #272

    Hallo sodrei,

    hast du Quellen (Links) zum Zwangsbezahlungssystem-Stopp?

    Beste Grüße

    gründi

  • su-stamps
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    Geburtstag
    21. September 1982 (43)
    • 5. Juni 2012 um 09:52
    • #273

    Hier ne Ebay Mail von heute:

    Am 28. Februar 2012 haben wir Sie über die Neuigkeiten bei eBay für gewerbliche Verkäufer informiert. Ein Hauptthema dabei war die Einführung der neuen eBay-Zahlungsabwicklung. Ab sofort gibt es diesbezüglich einige wichtige Änderungen, über die wir Sie hiermit informieren möchten:

    Die Einführung der neuen Zahlungsabwicklung auf dem gesamten deutschen und österreichischen eBay-Marktplatz wird sich leider voraussichtlich auf 2013 verschieben.

    Diese Verzögerung bedauern wir sehr.

    Der Grund dafür ist folgender:
    Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat uns vor einigen Tagen über ihre Rechtsauffassung informiert, dass eBay für die Einführung der neuen Zahlungsabwicklung eine Lizenz nach dem deutschen Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) benötigt. Die für die Zahlungsabwicklung verantwortliche Unternehmenseinheit von eBay hat ihren Sitz in Luxemburg und unterliegt der luxemburgischen Finanzaufsichtsbehörde CSSF (Commission de Surveillance du Secteur Financier). Laut früheren Gesprächen mit der Behörde gab es keine Notwendigkeit, für die geplante neue Zahlungsabwicklung eine Lizenz zu erwerben. Dies hat sich nun durch die neu gefasste, unterschiedliche Rechtsauffassung der BaFin geändert, was wir sehr bedauern.

    eBay wird nun weiter mit den Behörden zusammenarbeiten und die aus Sicht der BaFin notwendige Lizenz erwerben. Daher kann die neue eBay-Zahlungsabwicklung erst anschließend für den eBay-Marktplatz eingeführt werden. Wir gehen davon aus, dass dies 2013 sein wird.

    Nicht zuletzt aufgrund von vielen bereits erhaltenen positiven Rückmeldungen von Käufern und Verkäufern sind wir nach wie vor davon überzeugt, dass die Einführung der neuen Zahlungsabwicklung der richtige Schritt für unsere Käufer und Verkäufer auf dem eBay-Marktplatz ist. Für uns hat der Schutz unserer Käufer und Verkäufer absolute Priorität. Wir möchten unseren Nutzern ein vertrauensvolles Handelsumfeld bieten, sodass sie von den attraktiven Angeboten und der einzigartigen Produktauswahl auf unserem Marktplatz profitieren können.

    Bis zu dem Zeitpunkt, ab dem die neue eBay-Zahlungsabwicklung in Kraft tritt, werden wir ganzheitlich auf dem deutschen und österreichischen Marktplatz das herkömmliche Zahlungsverfahren wieder einführen, bei dem der Käufer direkt an den Verkäufer bezahlt.

    Was bedeutet das für Sie als gewerblicher Verkäufer?

    Sie müssen aktuell keine Änderungen vornehmen. Wir haben Ihnen am 28. Februar 2012 Informationen zur neuen Zahlungsabwicklung zugesendet und Sie gebeten, einige vorbereitende Schritte durchzuführen. Diese sind nun nicht mehr notwendig.

    Sie müssen die Ergänzenden Geschäftsbedingungen für Verkäufer nicht mehr bestätigen.*
    Sie müssen keine Auszahlungsmethode mehr festlegen.**
    Sie müssen den Artikel nicht mehr in Mein eBay als verschickt markieren, um die Auszahlung zu veranlassen.
    Sie müssen nicht mehr zusätzliche Zahlungsinformationen aus Ihrer Artikelbeschreibung entfernen.

  • gründi
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    • 5. Juni 2012 um 10:13
    • #274

    Verschoben heißt ja nicht aufgehoben, leider. Wahrscheinlich war der Druck hinter den Kulissen erheblich größer, als wir das als "kleine" Kunden von ebay mitbekommen haben. Hoffentlich verweigert die BaFin auch 2013 ebay die erforderliche Lizenz, sodass es niemals zum neuen Zahlungsverfahren kommen wird.

  • Vichy
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    • 5. Juni 2012 um 10:14
    • #275
    Zitat

    Original von su-stamps
    Hier ne Ebay Mail von heute:
    (...)


    Nicht zuletzt aufgrund von vielen bereits erhaltenen positiven Rückmeldungen von Käufern und Verkäufern sind wir nach wie vor davon überzeugt, dass die Einführung der neuen Zahlungsabwicklung der richtige Schritt für unsere Käufer und Verkäufer auf dem eBay-Marktplatz ist. Für uns hat der Schutz unserer Käufer und Verkäufer absolute Priorität.
    (...)

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    Selten so gelacht. Wer hat denen denn ein positves Feedback gegeben? Ich nicht 8-)
    Priorität hat wohl eher das Geldscheffeln in die eigenen Taschen... 8-)

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

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    • 5. Juni 2012 um 10:25
    • #276

    Da waren andere wohl schneller...

    Tibet, Nepal-Klassische Ausgaben, Irak-Eisenbahnmarken 1928-1942, Irak-Zwangszuschlagsmarken Hochwasser 1967, Overland Mail Baghdad-Haifa, SCADTA-Provisorische Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923, Kolumbien- Halbamtliche Ausgaben

  • Kontrollratjunkie
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    • 5. Juni 2012 um 10:33
    • #277

    Und hier noch die Mail von Ebay an alle Privatverkäufer, dei das zweifelhafte Glück hatten, Piloten für das tolle neue Zahlverfahren zu sein:

    Sie haben innerhalb der letzten Wochen oder Monate ein eBay-Verkäuferkonto eröffnet. Vielen Dank dafür! Als neuer Verkäufer haben Sie die neue eBay-Zahlungsabwicklung genutzt, bei der der Käufer direkt an eBay bezahlt und Sie Ihr Geld anschließend von eBay ausgezahlt bekommen. Diese neue Zahlungsabwicklung sollte im Sommer 2012 auf den gesamten deutschen und österreichischen eBay-Marktplatz ausgeweitet werden.

    Wir müssen Sie leider darüber informieren, dass sich die Einführung der neuen eBay-Zahlungsabwicklung voraussichtlich bis 2013 verzögert. Wir werden daher Ihr Verkäuferkonto in den nächsten Wochen auf den herkömmlichen Zahlungsprozess umstellen, bei dem der Käufer direkt an Sie als Verkäufer bezahlt.

    Wir bedauern diese Änderung und die damit für Sie verbundenen Unannehmlichkeiten sehr!


    Der Grund dafür ist folgender:

    Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat uns vor einigen Tagen über ihre Rechtsauffassung informiert, dass eBay für die Einführung der neuen Zahlungsabwicklung eine Lizenz nach dem deutschen Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) benötigt. Die für die Zahlungsabwicklung verantwortliche Unternehmenseinheit von eBay hat ihren Sitz in Luxemburg und unterliegt der luxemburgischen Finanzaufsichtsbehörde CSSF (Commission de Surveillance du Secteur Financier). Laut früheren Gesprächen mit der Behörde gab es keine Notwendigkeit, für die geplante neue Zahlungsabwicklung eine Lizenz zu erwerben. Dies hat sich nun durch die neu gefasste, unterschiedliche Rechtsauffassung der BaFin geändert, was wir sehr bedauern.

    eBay wird nun weiter mit den Behörden zusammenarbeiten und die aus Sicht der BaFin notwendige Lizenz erwerben. Daher kann die neue eBay-Zahlungsabwicklung erst anschließend für den eBay-Marktplatz eingeführt werden. Wir gehen davon aus, dass dies in 2013 sein wird.

    Für Sie bedeutet das konkret Folgendes:

    1.Wir werden für Sie in den kommenden Wochen die Art, wie Sie ihr Geld erhalten auf den herkömmlichen Zahlungsprozess umstellen. Der Käufer bezahlt dann direkt an den Verkäufer.


    2.Aktuell brauchen Sie sich um nichts weiter zu kümmern und können wie gehabt Ihre Käufe und Verkäufe bei eBay tätigen.

    Wir werden Sie in den kommenden Wochen darüber informieren, welche Änderungen im Einzelnen von Ihnen vorgenommen werden müssen (wie z. B. bei der Angebotserstellung Ihre bevorzugte Zahlungsmethode anzugeben). Wir werden Ihnen dazu die notwendigen Informationen rechtzeitig zur Verfügung stellen und alles tun, um die Umstellung für Sie so reibungslos wie möglich zu gestalten.


    3.Wir sind uns im Klaren darüber, dass diese Änderung mit Unannehmlichkeiten für Sie verbunden ist, und möchten nochmals unser Bedauern darüber zum Ausdruck bringen.

    Wir geben Ihnen daher 25 % Nachlass auf die Verkaufsprovision für Angebote, die Sie zwischen dem 1. Juli und 30. September 2012 bei eBay über das betreffende Verkäuferkonto einstellen*.Sie müssen nichts veranlassen, um diesen Rabatt zu erhalten.

    *ausgenommen sind folgende Kategorien: Auto & Motorrad: Fahrzeuge, Jetski, Motorboote, Segelboote, Sonstige Boote, Flugzeuge, Immobilien; der Rabatt gilt für bei eBay.de und/oder eBay.at eingestellte Angebote.


    4.Für die verbleibende Zeit in der neuen eBay-Zahlungsabwicklung werden wir in Kürze die Auszahlungsfrist auf 1 Werktag verkürzen, nachdem Sie den Artikel verschickt und in Mein eBay als verschickt markiert haben. Sobald diese Regelung in Kraft tritt, werden wir Sie darüber informieren.


    5.5. Die Regelungen für den herkömmlichen Zahlungsprozess sind über die von Ihnen bei der Anmeldung akzeptierten Allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Nutzung der deutschsprachigen eBay-Websites (eBay-AGB) bereits abgedeckt.


    Wir versichern Ihnen, dass der Schutz unserer Käufer und Verkäufer für uns absolute Priorität hat, damit unsere Nutzer in einem vertrauensvollen Handelsumfeld von den attraktiven Angeboten und der einzigartigen Produktauswahl auf unserem Marktplatz profitieren können.

    Nicht zuletzt aufgrund von vielen bereits erhaltenen positiven Rückmeldungen von Käufern und Verkäufern sind wir nach wie vor davon überzeugt, dass die Einführung der neuen eBay-Zahlungsabwicklung der richtige Schritt für unsere Käufer und Verkäufer auf dem eBay-Marktplatz ist. Wir rechnen damit, dass die neue eBay-Zahlungsabwicklung nunmehr vollständig in 2013 eingeführt wird.

    Was bedeutet die Verschiebung der eBay-Zahlungsabwicklung für Sie? - Fragen und Antworten.

    Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

    Herzliche Grüße

    Bob van Dijk
    Vice President eBay

    Gruß
    KJ

  • Wandervogelgelb
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    • 5. Juni 2012 um 10:39
    • #278

    Ich glaube kaum, was ich da lese und mußte erstmal auf den Kalender schauen, ob wir nicht den 1. April haben. Die Absicht von Ebay, jährlich allein aus Deutschland ohne irgendeine Bank-Lizenz mit 5 Mrd. € an Forderungsabtretungen herumzuscheffeln und das Geld bei einer US-amerikanische Chaosbank abzuparken, war schon ziemlich dreist. Mit der Entscheidung des Bundesamtes für Finanzdienstleistungsaufsicht wurde dem Spuk nun ein vorläufiges Ende bereitet. Da werden sicherlich auch ein paar Mitarbeiter über einen Ebay-Accunt verfügen. ;)

    Wenn ich mir die Reaktionen auf den gestern im T-Onlinenachrichtenportal veröffentlichten Beitrag anschaue, dann frage ich mich natürlich, woher Ebay die "vielen positiven Reaktionen" her hat. Seit Wochen hat sich der Konzern bemüht, noch propagandistisch die Kurve zu kratzen, und das mit allen Tricks, da wurde im Ebay-Portal herumzensiert, da wurden positive Beiträge lanciert, da lagen ganze Fernsehbeiträge (z.B. in NTV) weitgehend auf der Ebay Linie. Sollte Ebay auf seine eigene Propaganda hereingefallen sein?

    Um seine Absicht noch verwirklichen zu können, müßte Ebay jetzt in Deutschland eine Gesellschaft gründen, die über eine entsprechende Banklizenz verfügt. Und wer mit deutschen Gesellschaften Geschäfte macht, muß natürlich auch in Deutschland steuern zahlen. :D Ich hoffe, die Finanzämter werden da mal genau hinschauen.

    Ebay wollte aus reiner Profit- und Kontrollgierde von oben herab ein undurchdachtes Zahlungs- und Abwicklungssystem einrichten, das in der Praxis eine Vielzahl von rechtlichen und praktischen Problemen aufgeworfen hätte.

    Dass der Konzern jetzt einen Rückzieher macht, bedeutet nicht, daß er seine Pläne endgültig aufgegeben hätte. Von der massiven Gegenwehr seiner treuen und geduldigen Kunden wird Ebay sicherlich überrascht gewesen sein. Wortfilter lieferte zahlreiche Informationen, die Goodbay-Initiative und der Händlerbund versuchten, die Interessen von gewerblichen Verkäufern zu bündeln und nach Alternativen zu dem Quasi-Monopolisten suchen, auch in diesem Portal wurde intensiv diskutiert.

    Ich selbst würde mir wünschen, daß Ebay als Portal von großen und kleinen Anbietern wieder Spass macht, dass man in der Lagune ohne unnötige bürokratische Gängelungen für seine Hobbys auf Fischfang gehen darf.

    2 Mal editiert, zuletzt von Wandervogelgelb (5. Juni 2012 um 11:07)

  • Kontrollratjunkie
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    • 5. Juni 2012 um 10:40
    • #279

    Also mein Verständnis hat der Laden nicht !
    Aber der Druck auf Ebay muss schon immens geworden sein, dass man jetzt komplett zurückrudert und sogar noch für drei Monate einen Rabatt auf die Verkäuferprovision gewährt. Wenn allerdings die Provision wie geplant angehoben wird, bedeutet es eigentlich nur eine Verzögerung der Anhebung für drei Monate. Ein schwacher Trost.

    Gruß
    KJ

  • kartenhai
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    Männlich
    • 5. Juni 2012 um 10:44
    • #280

    Die Einführung der neuen Zahlungsabwicklung auf dem gesamten deutschen und österreichischen eBay-Marktplatz wird sich leider voraussichtlich auf 2013 verschieben.
    Diese Verzögerung bedauern wir sehr.

    Ebay hat endlich die schon lange erwartete Notbremse gezogen, allerdings viel zu spät! Ebay hat sich bis auf die Knochen blamiert! Die allermeisten Verkäufer und auch viele Käufer werden das mit Freude und Genugtuung hören! Spott und Häme werden in den Foren und Zeitungen jetzt über Ebay ausgeschüttet werden.

    Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat uns vor einigen Tagen über ihre Rechtsauffassung informiert, dass eBay für die Einführung der neuen Zahlungsabwicklung eine Lizenz nach dem deutschen Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) benötigt.

    Der Schachzug mit Luxemburg als Zahlungsabwicklungs-Sitz hat wohl nicht so funktioniert, wie Ebay sich das gedacht hatte. Die Anwälte, die das alles monatelang ausbaldowert haben, sollte Ebay auf den Mond schiessen und auf Schadensersatz verklagen! Dank auch an die BaFin und die Händler, die Ebay wohl verklagt haben deswegen!

    eBay wird nun weiter mit den Behörden zusammenarbeiten und die aus Sicht der BaFin notwendige Lizenz erwerben.

    Hoffentlich bekommen sie diese Lizenz nie!

    Nicht zuletzt aufgrund von vielen bereits erhaltenen positiven Rückmeldungen von Käufern und Verkäufern sind wir nach wie vor davon überzeugt, dass die Einführung der neuen Zahlungsabwicklung der richtige Schritt für unsere Käufer und Verkäufer auf dem eBay-Marktplatz ist.

    Diese Ignoranten bei Ebay lesen wohl die eigenen Foren-Beiträge nicht durch, sonst wüssten sie, dass wohl 98 % aller Verkäufer und eine große Anzahl der Käufer massiv gegen die neue Zahlungsabwicklung sind. Wie kann man nur solche Lügen verbreiten?

    Bis zu dem Zeitpunkt, ab dem die neue eBay-Zahlungsabwicklung in Kraft tritt, werden wir ganzheitlich auf dem deutschen und österreichischen Marktplatz das herkömmliche Zahlungsverfahren wieder einführen, bei dem der Käufer direkt an den Verkäufer bezahlt.

    Fazit: Außer Spesen nichts gewesen. Massive Verkäufer-Verluste, die frustriert die Platform gewechselt haben, Freude bei den Konkurrenz-Platformen über massiven Kunden-Zuwachs, monatelange Verärgerung bei der Kundschaft. Hoffentlich geht das ganze Theater nächstes Jahr nicht wieder von vorne los.

    Die Erhöhung der Provisions-Sätze ab Herbst dieses Jahres wird wohl nicht verschoben werden?

    Den Imageschaden, den Ebay durch diese unsinnige Aktion erlitten hat, wird es wohl nie wieder abstreifen können.

    Gruß kartenhai, der sich seiner Schadenfreude nicht schämt! :D

    David hat gegen Goliath zu Recht gewonnen! :D

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