Beiträge von 22028
-
-
-
Betrifft das aktuell durch Benutzung der Rasenmähroboter angeblich mehr die Igel? Wenngleich, den letzten Idel in meinem Garten habe ich vor ca. 40 Jahren oder so gesehen…
-
Den Brief gibt es derzeit beim Auktionshaus Bach in der Schweiz mit folgender Beschreibung:
1923, 31,12, grosse Frankatur mit 54 Exemplaren der seltenen 50 Mrd M, durchstochen statt gezähnt, dazu viele weitere Inflamarken auf grossem Brief nach ZÜRICH adressiert, ein paar Marken sind abgefallen, ein paar weisen Mängel auf, der übergrosse R-Brief hat beim Transport etwas gelitten, es handelt sich trotzdem um eine sehr spektakuläre Frankatur, der Brief wird so verkauft wie er ist, wir garantieren die Echtheit und brauchen dazu keinen Bundesprüfer. Der Katalogwert der losen 50 Mrd-Marken beträgt nach Michel 2023 Euro 48'600.-
-
Wenn ich den Katalog richtig verstehe hat nagel.d nicht im Wettbewerb ausgestellt sondern „nur“ in der "Werbeschau LUNABA Salon" 4 Rahmen mit Aland Freimarken, da gibt es normalerweise kein Jurygespräch.
Dies schrieb ich oben...
-
Den Jurybericht gibts hier...
https://jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/c9ef7803-…Jurybericht.pdfUnd den Ausstellungskatalog hier...
https://jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/da6b044e-…mprimiert-3.pdfWenn ich den Katalog richtig verstehe hat nagel.d nicht im Wettbewerb ausgestellt sondern „nur“ in der "Werbeschau LUNABA Salon" 4 Rahmen mit Aland Freimarken, da gibt es normalerweise kein Jurygespräch.
-
Um Ehrlich zu sein ich bin ständig auf der Suche, insbesondere nach Belegen, die echtgelaufen sind. Nur sind die je nach Sammelgebiet mal gut oder mal schlecht zu finden. Und es fanden schon Änderungen statt, insbesondere in der Textgestaltung, die durch entsprechende Sammlerfreunde genannt wurden, dies ist dem Betrachter im einzelnen nicht direkt aufgefallen, da dies bei der entsprechenden Marke geändert wurde.
Und hier wird auch die ausstellungsregel angesprochen. Auch hier hatte ich ein gespräch mt erfahrenene Sammlern und hier kam zur Antwort, daß es nicht gern gesehen wird, daß man gestempelte und ungestempelte (Postfrische) Marken nebeneinander im Exponat zeigen soll. Jetzt versuch ich hier dann den entsprechenden Spagat zu finden.
Das mit postfrisch / gestempelt auf einem Blatt stimmt nur noch teilweise..., bei modernem Material das einfach verfügbar ist ist die gemischte Darstellung tatsächlich nicht gerne gesehen. Bei meinem Kolumbien Exponat habe ich auch einige wenige Blätter wo ungebraucht / gestempelt auf einem Blatt ist, da hat sich noch kein Juror darüber beschwert.
Ich helfe Dir gerne konstruktiv…, es sollte aber vor Dir gewillt sein und dann nicht hier im philaforum wo das Thema ausstellen scheinbar für einige (wenigen) Mitgliedern ein rotes Tuch ist.
Die Regeln sind nicht statisch, werden immer wieder aktualisiert, und wer glaubt, dass die Regeln nicht mehr zeitgemäß sind hat das Recht sich mit den entsprechenden Gremien zu verständigen und Verbesserungsvorschläge machen. So entstand z.B. auch die Klasse „Offene Philatelie“…, aber auch das ist keine regelfreie Zone.
Wo immer ein Wettbewerb ist, so es Brieftauben, Kleintierzüchter, Schießen in all seinen Formen oder Sport gibt es Regeln denen man sich unterwerfen muss…, ansonsten darf man sich hat nicht über die Bewertung wundern, geschimpft auf die Regeln oder Juroren wird trotzdem…
Ein Wort zu Kritik, es nutzt nicht das Exponat eines Ausstellers das einfach nicht den Regeln entspricht so dass es bessere Bewertungen bekommt hochgradig zu loben, das ist kontraproduktiv.
-
Dirk,
ich habe nicht das billige Material kritisiert, auch mit einfachem Material kann man ein recht gutes Exponat aufbauen das auch entsprechend honoriert wird sondern dass das was Du zeigst kein Exponat ist, sondern einfach nur postfrische Marken auf selbsterstellten Vordruckblättern zeigst. Ein (traditionelles) Exponat ist mehr als die Aufstellung von Marken.
Vor einigen Jahren habe ich in Mainz mal ein Jugendexponat gesehen das die Deutsche Dauerserie „Schönes Deutschland“ zum Thema hatte. Der Aussteller sagte damals, dass praktisch alles was er zeigt „aus dem Papierkorb“ war, das Einzige was er kaufte waren einige Rollenmarken-Verschlussteller“. Und das war ein wirklich tolles Exponat. Auch aus den Dauermarken von Aland kann man was machen, man müsste sich halt mal die Ausstellungsregeln durchlesen, ggfls. andere, vergleichbare Exponate ansehen, und sein eigenes Exponat entsprechend überarbeiten. Auch mit anderen Ausstellern reden hilft ungemein, auch ich bin kein Millionär versuche aber das beste aus meinen Mittlen zu machen.
In meinen Augen macht es doch keinen Sinn im Wettbewerb auszustellen, Rahmengebühren zu zahlen und sonstige Auslagen für das Exponat zu haben wen der Ehrgeiz auf entsprechende Bewertung fehlt. Dann ist es doch einfacher auf einer reinen Werbeschau auszustellen. Das was Du zeigst besteht aus dem Titelblatt und DREI Textlichen Erklärungsseiten. Die paar Marken welche Du zeigst kann man doch mit Bedarfsbriefen in verschiedenen Portostufen und Verwendungen ausschmücken…, das kostet nicht die Welt…, man muss halt nur wollen.
-
Wenn man im Forum die Schaltfläche alles gelesen bedient, bleiben die "gelesenen" Beiträge stehen. Erst wenn man die F5-Taste betätigt, wird die Ansicht gelöscht. In der vorherigen Fassung ging dieses Löschen des Cache selbstständig.
Das kann ich bei mir nicht bestätigen...
-
Ich bin wieder zuhause, konnte aus familiären Gründen nur heute dort sein
Habe insbesondere bei der PGL fantastische Exponate gesehen… auch die MAMA hatte einige sehr gute Exponate, aber auch einen, wie ich einen negativen Ausreiser. Wenn ich nicht wüsste, dass der Aussteller schon gefühlt 100-mal ausstellte kommt es mir wie eine Kindersammlung vor…, ich meine die Aland Sammlung, Exponat möchte ich sowas nicht nennen
Ansonsten, viele viele Bekannte getroffen und tolle Gespräche geführt…
-
Keine Probleme bei mir
-
Zu dem Thema habe ich schon einige Zeit nichts mehr hier geschrieben..., auch wenn ich doch einige ganze Anzahl an tollen Stücken bei meinem letzten Besuch in Bogota/Kolumbien erwerben konnte.
Die aktuelle Ausstellungssammlung ist aber hier zu sehen…
https://exponate-online.de/e_exponat.asp?a=1&e=232
Die neuen Stücke werde ich nun ins Exponat für die nächste Ausstellung einbauen.
-
Eine Präsentation in exponate-online käme zu früh. Doug Lingard, der Chef-Juror sagt zu mir (völlig zu Recht): "It's a very fine starter but I hope to see you again in two or three years with a three frame exhibit"
Mein SCADTA Provisorische Einschreibemarken Exponat ist auch dort zu sehen und das Exponat ist noch nicht fertig udn wurde noch nichtmal öffentlich in Natura gezeigt..., ggfls bekommst Du halt Informationen (und weiteres Material) wenn Du es zur Schau stellst. Von 1 auf 3 Rahmen in 2-3 Jahren ist schon eine Herausforderung.
-
Hallo zusammen,
das Exponat ist aktuell nicht online zu sehen, aber das kriege ich hin. Ich habe natürlich scans der einzelnen Seiten, aber die sind >1MB pro Seite. Das muss ich nochmals bearbeiten wenn ich wieder zu Hause bin. In Canada (ähnlich wie in Skandinavien) werden grundsätzlich 16er Rahmen (also 16 Blatt) verwendet. Wenn ich die Seiten mit weniger als 1 MB eingescannt habe dann kann ich das Exponat in zwei Teilen à 8 Blatt hier im Forum präsentieren.
Viele Grüße
DKKW
Danke..., als Alternative evtl. bei exponate-online.de?
-
Ich habe für mein Exponat Silber bekommen. Damit bin ich sehr zufrieden denn das Exponat habe ich in weniger als einem Jahr aus dem Boden gestampft.
Glückwunsch zu Silber..., kann man das Exponat irgendwo online ansehen?
-
eBay Kleinanzeigen (kostenlos) zu verkaufen, und dann nach eine "Schonfrist" eBay für Privsatverkäufe kostenlos zu machen.
Die Kleinanzeigen wurden schon vor Jahren verkauft..., nun lief nur die Frist ab wo der Name noch benutzt werden durfte.
-
Der Vorsitzende unseres Münchner Vereins, ebenfalls Sammler canadischer Gebiete meinte dazu
Zu Kanada und der Overland Mai Baghdad-Haifa kann ich ein Lied von singen. Vor einigen Jahren hatte ich beim Präsidents Dinner der RPSL einen Kanadischen Händler kennengelernt, der saß zufällig an unserem Tisch, der konnte mir dann die beiden gezeigten Belege verkaufen.
-
Also ich habe in all den Jahren bei ebay erst 1-mal was verkauft wo der Käufer der zufällig „um die Ecke wohnte“ es abholte und bar zahlte…
-
Aktuelle Pressemitteilung des BDPh vom 6.9.23
Tradition und Innovation: Die Erfolgsformel «Essen + Philatelie» wird fortgesetzt
Am 3. und 4. Mai 2024 findet erstmal die «PHILA ESSEN» statt
Nach dem grossen Erfolg der IBRA 2023 kam die Ankündigung vom Ende der Internationalen Briefmarkenmesse Essen für viele wie ein Schock. Der langjährige Veranstalter verzichtete auf eine Fortführung im Jahr 2024. Dabei haben die Briefmarkenmessen in Essen eine lange Tradition. Die erste Briefmarkenmesse fand 1976 erstmals in Essen statt. Seitdem gab es unzählige Wiederholungen.
Nach Rücksprache mit wichtigen Partnern, wie dem Händlerverband APHV, dem Auktionatorenverband BDB sowie zahlreichen persönlichen Gesprächen aber auch der Diskussion in bekannten Internetforen war klar: Die Briefmarkenmesse in Essen darf auf dem philatelistischen Terminkalender nicht verschwinden!
Für den Vorstand des Bundes Deutscher Philatelisten eine neue Aufgabe! Der Vorstand hat eine Arbeitsgruppe gebildet, die auf die Suche gegangen ist. Mit der Grand Hall auf dem Gelände der Zeche Zollverein wurde ein Partner gefunden, der für eine Fortführung der philatelistischen Tradition in Essen genau richtig ist (https://www.grand-hall.de/) und nun steht fest: Am traditionellen Essener Philatelie-Wochenende am 3./4. Mai 2024 findet erstmals die «PHILA ESSEN», die Briefmarkenbörse im Ruhrgebiet statt. Es wird am langjährigen Erfolgsmodell festgehalten: Händlerbörse + Arge-Stände + Seminarprogramm + Briefmarkenausstellung. Damit sollte Essen für alle Philatelisten weiterhin attraktiv bleiben.
Alfred Schmid, Präsident des BDPh, freut sich über die gefundene Lösung und meint «Essen war für Philatelisten schon immer ein Stück Heimat. Ich freue mich, dass wir diese Tradition weiterführen können.» Projektleiter im BDPh-Vorstand ist Eric Scherer. Er führt aus «Mit der Grand Hall auf dem Gelände der Zeche Zollverein haben wir einen optimalen Partner gefunden. Ich hoffe, dass wir hier einen Neuanfang für die Börse in Essen hinbekommen und überzeugen können. Wir werden die erfolgreiche Tradition fortsetzen aber auch versuchen, neue Akzente zu setzen.»
Wichtig ist nun, das Händler und Argen auch mitmachen. Als Ansprechpartnerin für alle Aussteller steht ab sofort Frau Claudia Casanova, claudia.casanova[at]bdph.de zur Verfügung. Mehr Informationen finden Sie auf der eigenen Webpage http://www.phila-essen.de.
Die Grand Hall ZOLLVEREIN®, die aus der Kompressorenhalle auf dem Gelände der Zeche Zollverein Essen entstand, versprüht ihren eigenen Zauber. Die Veranstaltungsfläche ist gespickt mit stählernen Zeitzeugen der Industriekultur. Damit wächst Tradition und Innovation zusammen. Für die PHILA ESSEN das zentrale Motiv. (Bilder E. Scherer).
-
Dieter,
Eigentlich findest Du alles auf der Internetseite des BDPh.
https://www.bdph.de/index.php?id=40
unter Bewertungsmerkmale und Reglements für die einzelnen Klassenfindest Du dann die Bewertungsrichtlinien.
Allerdings scheint ein Fehler auf der Internetseite zu sein als dass die Ausstellungsordnung zu einem falschen Dokument führt.
Du kannst mich aber gerne direkt anschreiben, ich müsste alle Dokumente am Rechner haben.