Danke, das passt.
Beiträge von Jurek
-
-
D a n k e .
Ja, sowas habe ich schon mal auch auf den Maschinenstempel gesehen…
Ist aber der Stempel im zweiten Link normaler Fauststempel?
Weil da gab es m. W. unterschiedliche Bilder ...
Ich habe auch Maschinenstempel in einem Bandaufdruck, wo der einer mit gleichen Angaben in manchen Details ganz anders aussieht als der andere.
Ich meinte hier nur normale OTs.
Beste Grüße!
-
Ich kenne nachweislich =(d. h. mit Teilen des Abdrucks von MM o. ä.) keinen besagten Leipziger Stempel "MM REICHSMESSESTADT", bei welchem die Stege genau in der Mitte positioniert wären.
Wenn ja, dann bitte mir das zu zeigen, mit Teilen von aptierten Zeichen.
In der Regel ist es bis jetzt so, dass diese Stege etwas weiter nach oben im Kreis versetzt sind, damit es optisch das MM und der UB besser aussieht.
Ich behaupte hier nichts. Aber ich würde mich freuen, wenn man mir das nachweisen könnte.
D a n k e !
-
Ich habe so meine Zweifel, ob dieser zuletzt gezeigter Stempel wirklich zu den aptierten gehört …
-
Irgendwie sonderbar erscheint mir die Antwort vom Herrn Schlegel.
Auch z. B. mit dem, "dass ein geflissentlicher Postbeamter auch regelmäßig vorschriftsmäßig die Uhrzeit seines Stempels einstellte."
Das sonderbare daran ist, dass so ein Postbeamte wohl mit einer Stoppuhr ganz genau auf die Sekunde die Uhrzeit auf dem Stempel umstellte? Denn man stellt normalerweise nicht mittendrinn bei einer Abstemplung EINES Stücks auf einmal die Uhrzeit um, um dieses eine Stück dann mit der neuen Uhrzeit fertig zu stempeln, sondern erst bei dem nächsten Stück. ... Wer (Postbeamte) macht denn sowas in der Praxis!?
Rein theoretisch ist vieles möglich. Aber sonderbar ist es trotzdem...
Zumindest wurde geklärt, dass anscheinend "allgemein bekannt [ist], dass die PLZ-Reform im November 1961 erfolgte".
Na dann gute Nacht!
-
Wenn hier kein absichtlicher Tausch vorgenommen wurde = echter Befund für falsche Briefmarken (?) (schade dass man das ganze nicht auf der Abbildung sehen kann, denn eine Abbildung sollte es auf dem Befund dazu geben, sei es, diese wurde mal ausgetauscht...) ..... - Und mit dem Stempel in Privathand kann man schon entsprechendes Datum einstellen...
Lass mich dann bescheid wissen, wenn Hr. Schlegel dir dazu antworten wird.
Würde mich auch interessieren, was wirklich dahinter ist.
Gruß
-
Ein guter Gedanke zum Schluss, Ron.
Da dort Bild fehlt und nicht zum ersten Mal auch Befunde (kein Fotoattest) von anderen Stücken her genommen wurden, ist auch die Frage nach dem Stempel (nicht nur Text wie abgebildet).
Denn RASTATT (c) gibt es sicher auch aus früheren Zeiten, ohne PLZ ...
Also wirklich Befund zu der Fälschung?
Gruß
-
Zitat von Ron
ja, Hr. Schlegel ist anscheinend auf den Stempel hereingefallen. Vielleicht gibt es hier ja noch Aufklärung. Wundert mich eigentlich, gerade die Prüferfamilie Schlegel hat ja eine Stempelsammlung wie sonst niemand in Deutschland.
Wenn die Signatur wirklich echt sein soll, dann muss Hr. Schlegel an dem Tag völlig überarbeitet gewesen sein.
Denn dazu braucht man doch keine vergleichbare Stempelsammlung! Als langjähriger Prüfer sieht man das sofort, dass das nicht echt sein kann, zumal auf solchen Briefmarken mit PLZ...? Der ist doch kein Neuling!
WENN also Prüfsignum echt, dann währe das schon recht grober Prüffehler. Deswegen es hätte sein können, dass das Prüfsignum auch falsch ist. [?]
Wenn also wirklich von ihm, dann sollte man das Hr. Schlegel zukommen lassen (dafür wäre er bestimmt sehr dankbar), und der würde die Nachprüfung dann bestimmt kostenlos dazu machen.
Nun ja, Menschen sind keine Computer! Wobei auch Computer können sich irren (...).
Gruß
-
Anscheinend waren die auch noch von Schlegel als echt signiert (wie aus dem anderem Forum hervorgeht).
Gerade bei so etwas muss man sich auch fragen, ob es nicht auch der Prüferstempel FALSCH ist? Denn das wäre auch nicht zum ersten Mal, dass auch das gefälscht wird...
Denn bei so einer doch eher recht einfach erkennbarer Fälschung, das kann doch dem langjährigen Prüfer nicht täuschen!
Schwieriger wäre es, wenn der Stempel richtig (auch ohne zwei verschiedene Uhrzeiten etc.) und Zeitgerecht abgeschlagen wäre.
Die Aufklärungsarbeit hat aber einen gewissen Nachteil: Damit lernen auch die Fälscher 'besser' zu werden!
Gruß
-
Guten Morgen!
In dem Forum der ArGe "DDR-Spezial" hast du auch nichts dazu gefragt.
Ja, der von dir erwähnte Herr Schrage ist der Leiter der Fachgruppe Plattenfehler auf den Sonderbriefmarken der DDR.
Gruß und alles Gute auch allerseits im 2018!
-
-
Hallo Wolle,
wenn du was genauer wissen willst dann frage es einfach.
Ich hatte auch mal schon an einer anderen Stelle dazu ausführlicher Stellung genommen.
Als Beispiel wurde die SBZ-MiNr. 229 angeführt, wo sie Jahrzehntelang (!) als PF im MICHEL und sonst dann überall stand. So ein Riesen-„PF“ am Haar der Frau, genau definierbar etc.
Aber als dann der Verkauf wegen Preisverfall so richtig ansetzte, wurde viele Stücke davon auch bei Auktionen angeboten. Auf einmal hat man es gesehen, wie dieser angebliche „PF“ „gewandert“ ist. Mal da wo es scheinbar Defekt war, war auf einmal wieder einwandfrei und andere Partien wieder betroffen, und umgekehrt. Unterschiedliche Positionen. Erst dann (nach Jahrzehnten!) hat man das dann aus dem Katalogen genommen, was früher offensichtlich ein PF war …Wer will hier seine Hand ins Feuer legen (du?), dass die DDR-MiNr. 246 I wirklich Plattenfehler ist, wenn man anscheinend diesen Strich an anderer Stelle sehen kann (nur die Bildqualität ist da nicht gut genug)?
Nur weil dieser öfter auf gleichem Feld vorkommt ist das automatisch ein PF? …… Nicht dass du dir die Hand dabei verbrennst.
Das im ersten Posting hier vorgestellte könnte (muss aber nicht) auch ein ähnliches Fall sein und sollte über längere Zeit untersucht werden, ohne was m. E. zu behaupten.
Aber sei es drum, ich will dir und anderen hier die Suche nach Pünktchen und Strichlein nicht verderben.Danke für deine Wünsche wegen "Frohes Fest", aber das ist genauso eine Geschichtsfälschung! JESUS ist nicht im Dezember geboren! (Ich bin aber dennoch ein gläubiger Christ). Aber ich bin eben allg. gegen Fälschungen, ob bei Briefmarken oder sonst......
Gruß
-
Manchmal hält man etwas für PF, was keine sind. Da manche davon auch "wandern"...
-
Die Problematik an der Sache ist, dass das ein ganz linkes Ding ist, durchaus in Betrugabsicht!
Denn par du will der auch keine Abbilder der Stempelköpfe zeigen, damit sie nicht in den Archiv der „Stempel in Privathand“ aufgenommen werden. Also warum wohl!???
Wenn er nur verkauft, dann sollte er nichts dagegen haben die Ware die er verkauft auch richtig zu präsentieren! Aber die Verweigerung desseb zeigt ja unlautere Beweggründe … -
Bei so einem Stativ ist es m. E. eigentlich ungewöhnlich sooo ein hoher Stativmast. Normalerweise sind die viertel-davon so lang.
Der Vorteil davon wäre wohl nur, wenn man wirklich hohe oder große Objekte betrachtet, weil man kann den Mikroskop auf dem Mast um 180° auf die andere Seite drehen und auch vielleicht damit gesamte Bögen erfassen (?)
Hast du das schon ausprobiert, dass man auch damit Fotos von ganzen Bögen scharf bekommt?Gruß
-
Hallo Ron,
ich hoffe dass du diesen zur Verfügung gestellten Mikroskop und Stativ behalten kannst.
Denn diese sind schon besser als dein eigenes, welchen man auf deinen früheren Videos sehen konnte. Solchen habe ich auch, weil der damals sehr billig bei Lebensmittelhändler LIDL war, auch wenn ich diesen doch nicht benutze.Was den manches Mal zu kurzen USB-Kabel betrifft, für den gibt es eben einen USB-Verlängerungskabel, welchen man dazwischen stecken kann, so dass das an sich kein bedeutendes Problem darstellen würde.
Für viele Anfängersammler sind das gute Tipps.Gruß
-
Wieder mal eine schöne mühevolle Ausgabe!
Mein kl. Tipp dazu wäre der, nicht nach links und dann rechts unten von der Kamera zu blicken. Es schaut m. E. einfach besser aus, wenn man entweder unter der Kamera die Infos hätte, oder einfach auch Tablett oder einfachen Papierblatt direkt vor sich in der Hand. Das schaut dann gewohnheitsmäßig auch sichtbar abgelesen professioneller aus (wie in Nachrichten-TV) als so seitlich zu schieren und quasi so zu tun, als ob man das auswendig alles aussagen würde. Die Zuschauer sind oft genaue und kritische Beobachter!
Das ist natürlich nur so meine pers. Meinung/Tipp dazu.Weiterhin viel Erfolg!
Gruß und dann jetzt schon im Voraus schönes WE!
-
kartenhai, du bist einmalig im aussuchen aller Infos!
(Ich nehme mir die Zeit nicht dazu, da ich sonst genug mit was anderem beschäftigt bin).Gruß
-
Gibt es keine zuverlässige und jeweils aktualisierte Aufstellung, die wirklich nach der Reihe alle Deutsche Scheine zeigt (geschweige alle international herausgegebenen)? Denn damit wüsste man doch!
Nun ja, die Inflation! 20 Scheine mussten nach einem Monat nachgedruckt werden
Und der Preis einst zu dem ohne Duisburg (und 20 Scheinen weniger) und jetzt mit Duisburg, "nur" 112 Euro mehr. Also kauft und verkauft, dann habt ihr Duisburg um nur 112 Euro und könntet das gleich auch noch verkaufen, dann habt ihr euer Taschengeld verdient. ...
Dass die Scheine in Zukunft an Wert besonders gewinnen, daran wage ich zu zweifeln.
Erst dann werden sich die ärgern, die einst sooo viel dafür bezahlten! -
Mit Duisburg kann man haben für 1.111 Euro
Gruß