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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Zum Schaden der Post...

  • Abarten-Hannes
  • 16. März 2008 um 14:49
  • Abarten-Hannes
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    30. März 1939 (86)
    • 22. September 2009 um 15:20
    • #41

    Diese "Frankatur" brachte mir heute unbeanstandet der Postbote!
    Im Verdacht habe ich Jemanden aus der Philaszene, der aber auch wusste, dass er mir mit einem solchen Beleg eine Freude machen kann!

    Dass ein solches Unikat klaglos durchgeht, liegt aber wohl auch daran, dass man Kunstzeugende wie Rizzi ans Markengestalten lässt, und andere, wirkliche Gestalter außen vor bleiben...

    Auf dem Weg dorthin wünsche ich dem jungen Nachwuchsgraphiker alles Gute!

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  • Ron Alexander
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    • 22. September 2009 um 16:05
    • #42

    @ Abarten-Hannes
    nettes Stück. Aber wenn ich sehe wie oft mir die Post Belege die ich erhalte oder auch versende, zerstört oder überhaupt nicht stempelt kann ich es schon verstehen :)

    Sammelgebiet:
    Französische Besatzungszone Württemberg
    Stetig auf der Suche nach Besonderheiten und Abarten der FZ Württemberg

  • Stan
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    • 22. September 2009 um 16:20
    • #43

    Hallo, hier auch mal eine Fälschung zum Schaden der Post.

    Briefumschlag Fischer Nr. Ck 90 mit geändertem Werteindruck, da sich das Porto erhöht hat, statt 1500 ZL 2500 ZL ansonsten dem Original sehr ähnlich!

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    Wir lernen aus Erfahrung, daß die Menschen nichts aus Erfahrung lernen.
    (George Bernard Shaw Irischer Dramatiker, 1856-1950)

  • nephrotranz
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    1. September 1971 (54)
    • 22. September 2009 um 16:27
    • #44

    Wie bereits in einem anderen Thread gezeigt, habe ich vor einigen Tagen einen ebay-Kauf in diesem (ungültigen) vorfrankierten Umschlag von 1999 erhalten.

    Es wurde sicherheitshalber noch eine 5ct-Marke dazu geklebt um auch die Fluoreszenz für die Stempelmaschine sicherzustellen.

    Klasse finde ich allerdings, dass der Werbestempel zur diesjährigen Bundestagswahl perfekt zum Motiv und der ungültigen Marke passt.

    LG
    Michael

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    Mein Postcrossing-Blog (engl.) - Mein Postcrossing-Blog (deutsch)
    Ich suche Bund bis Mi-Nr. 790 mit Vollstempel "Hannover"

  • Abarten-Hannes
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    30. März 1939 (86)
    • 30. Oktober 2009 um 13:57
    • #45

    Mitbringsel aus Sifi, von lebenslauf zugesteckt bekommen: ein Luftpost-Brief (oder, wie rückseitig auf einem roten Konstanzer Stempel prangt: ein Flugpost-Brief) aus einem Aachener Briefmarkenhaus, der eine 15-Pfennig als eigenwillige Schöpfung trägt, bestehend aus 2 verschiedenen Teilen, sauber geschnitten und abgestempelt:

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  • wajdz
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    • 31. Oktober 2009 um 19:34
    • #46

    ist ja schon eine Weile her. Da hatte der Postbote noch einen gesicherten Arbeitsplatz (diese Tätigkeit war noch nicht zum "Postzusteller" verkommen) und nahm seine Aufgabe, unter anderem letzte Kontrollinstanz der Post auf dem Weg vom Absender zum Empfänger zu sein, sehr ernst.

    Brief im Fernverkehr 50 Pf (Absender rückseitig angegeben !)

    frankiert mit 2x MiNr 847 (10) waag. Pärchen ~gestempelt 19.2.77~; MiNr 638 (30) = 50 Pf

    Entwertet mit TSt 3857 SPRINGE-DEISTER 3 a vom 18.-5.78 nach 3300 Braunschweig

    Wie die 70 Pf Nachgebühr berechnet wurden, ikann ich nicht erklären

    MfG wajdz8

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

  • Bernd HL
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    • 31. Oktober 2009 um 20:25
    • #47

    Hallo wajdz8,

    dann schau Dir mal die beiden 10 Pf-Marken genauer an ;) Die hatten schon vorher einen Stempel und sind somit "schwarzgefahren" und der Brief war daher unterfrankiert. Und was macht der korrekte Postbeamte? Richtig: Nachgebühr! ;)

    Zackige Sammlergrüsse aus Lübeck sendet Bernd HL ;)!

  • Kontrollratjunkie
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    • 31. Oktober 2009 um 20:41
    • #48

    Somit fehlten am erforderlichen Porto 20 Pf, dazu kamen Strafzölle von 50 Pf, macht 70 Pf Nachgebühr.

    Heutzutage interessiert es niemanden mehr, ob die Marken gestempelt siind, oder nicht. Wozu hat die Deutsche Privatpost AG eigentlich ihren "Entgeltsicherungsdienst" ?

    Gruß
    KJ

  • wajdz
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    • 31. Oktober 2009 um 21:09
    • #49

    frankiert mit 2x MiNr 847 (10) waag. Pärchen ~gestempelt 19.2.77~; MiNr 638 (30) = 50 Pf

    Entwertet mit TSt 3857 SPRINGE-DEISTER 3 a vom 18.-5.78 nach 3300 Braunschweig

    @ Bernd Das die beiden schon mal gestempelt waren, habe ich gesehen und in meiner Beschreibung auch erwähnt, siehe obiges Zitat aus meinem Beitrag.
    Mir war bloß die Ermittlung der zu zahlenden Nachgebühr nicht ganz klar. Und das hat mit unser Freund Kontrollratjunki sehr schön erklärt. Ich weiß aber immer noch nicht, warum der "Strafzoll", wie er schreibt, nun 50 Pf. beträgt. Wird oder wurde in einem solchen Fall nochmal das Geasmtporto verlangt?

    MfG wajdz8

    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

  • usul3
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    • 31. Oktober 2009 um 21:39
    • #50

    Nein, die Strafe für unterfrankierte Post war zu dem Zeitpunkt 50 Pfennige (ich glaube, das ist jetzt 1 Euro), egal ob ein Brief oder Karte unterfrankiert sind.

    MfG Lars

  • Kontrollratjunkie
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    • 1. November 2009 um 00:01
    • #51
    Zitat

    Original von usul3
    Nein, die Strafe für unterfrankierte Post war zu dem Zeitpunkt 50 Pfennige (ich glaube, das ist jetzt 1 Euro), egal ob ein Brief oder Karte unterfrankiert sind.

    MfG Lars

    Wenn mich nicht alles täuscht, ist die Strafgebühr jetzt 1 DM (immer noch) und umgerechnet 0,51 EUR.

    Gruß
    KJ

  • usul3
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    • 1. November 2009 um 01:11
    • #52

    Stimmt, meine Info ist schon etwas älter, im Netz habe ich einen Text gefunden, bei dem jemand 2009 51 Cent Strafgebühr bezahlt hat.
    Und schon ist man wieder einer Info reicher.

    MfG Lars

  • DrMoeller_Neuss
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    • 1. November 2009 um 08:09
    • #53
    Zitat

    Original von Kontrollratjunkie
    Somit fehlten am erforderlichen Porto 20 Pf, dazu kamen Strafzölle von 50 Pf, macht 70 Pf Nachgebühr.

    Heutzutage interessiert es niemanden mehr, ob die Marken gestempelt siind, oder nicht. Wozu hat die Deutsche Privatpost AG eigentlich ihren "Entgeltsicherungsdienst" ?

    Gruß
    KJ

    Ganz einfach aus Sicht eines Privatunternehmens: Der Aufwand für den "Entgeltsicherungsdienst" ist höher als die damit erwirtschafteten Zusatzeinnahmen. Dazu kommt, daß die Post - anders wie z.B. Verkehrsverbünde - kein fiktives "erhöhtes Briefentgelt" zur Abschreckung verlangen kann, sondern nur das tatsächlich fehlende Porto plus ein den tatsächlichen Kosten entsprechendes Bearbeitungsentgelt.
    Das Problem ist, daß der Großteil der Postbenutzer ehrlich ist, da lohnt sich die Jagd auf schwarze Schafe nicht. Schließlich will der ehrliche Postbenutzer, daß sein Brief schnell ankommt, und frankiert daher schon korrekt.

    Das gleiche seht Ihr z.B. bei ALDI: die haben keine Detektive, weil einfach zu wenig geklaut wird. Anderes Beispiel: Du kannst dort jeden Artikel umtauschen. Offenbar macht davon nur ein Bruchteil der Kunden Gebrauch, so daß man sich gegen Mißbrauch nicht besonders schützen muß.

  • Abarten-Hannes
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    • 1. November 2009 um 10:36
    • #54

    Noch ein Sifi-Mitbringsel: auf diesem Beleg hatte seinerzeit der Absender eine kobberneckische (fränkischer Ausdruck für "kurios") Frankatur fabriziert, bei der ich mir nicht sicher bin, welche Gesamtfrankatur eigentlich erreicht werden sollte? 15 Pfennig? Oder 11 Pfennig Oder 10 Pfennig (unter Vernachlässigung des gebastelten Portos)? Oder 14 Pfennig?
    Jedenfalls kostete im Februar 1946 ein Brief von Oldenburg (lt. Abs.) nach Bodenwerder noch 12 Pfennig...

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  • uli
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    • 1. November 2009 um 10:37
    • #55
    Zitat

    Heutzutage interessiert es niemanden mehr, ob die Marken gestempelt siind, oder nicht.


    Das kann ich so nicht bestätigen. Wir haben täglich Briefe mit bereits abgestempelten Marken in der Eingangspost, für die wir Strafporto entrichten dürfen. Die Gebühren für diese und andere "Betrügereien" findet man in der Leistungs- und Preisliste der DPAG,
    Gruß
    Uli

    Suche Bund-Marken mit Stempel aus Düsseldorf! 
    Meine Tausch- und Verkaufsangebote im Philaforum --->  Ulis Flohmarkt

  • Herbie60
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    • 1. November 2009 um 14:47
    • #56

    Hier habe ich 'mal wieder einen Brief erhalten, bei welchem der Absender sehr "ökonomisch" vorgegangen ist und nur 10 statt 55 Cent Porto verwendet hat. Da ist zum Schaden der Post ein Verlust von 45 Cent entstanden.

    Offenbar kümmert sich da keiner mehr drum. So ein Brief geht über einen Briefkasten in ein Briefzentrum und wird dort maschinell bearbeitet und gestempelt. Bei dem Ablauf sieht offenbar niemand, dass der Brief unterfrankiert ist. Dann wandert der Brief zu einem Großempfänger in dessen "Sammelpostfach", wo auch kaum jemand den Brief noch einmal zu sehen bekommt. Ein Zusteller hat den Brief jedenfalls nicht zu einer Adresse gebracht.

    Wie kann denn die Post wirksam derartige Einnahmeverluste vermeiden?

    Vielleicht ist der Verlust ja auch gar nicht so groß, weil die meisten Kosten einer Sendung beim Zustellen durch den Briefzusteller entstehen. Bei dieser Sendung lief alles ohne viel Personaleinsatz ab. Dann sind eben nur die Gewinne der DPAG etwas geringer, wenn man nicht in der Lage ist, so etwas abzustellen. Die "armen" Aktionäre.
    Gruß
    Herbie60

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    Markige Grüße aus dem Süden Holsteins

    ;)Herbie60 :]

  • Kontrollratjunkie
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    • 2. November 2009 um 13:08
    • #57
    Zitat

    Original von uli


    Das kann ich so nicht bestätigen. Wir haben täglich Briefe mit bereits abgestempelten Marken in der Eingangspost, für die wir Strafporto entrichten dürfen. Die Gebühren für diese und andere "Betrügereien" findet man in der Leistungs- und Preisliste der DPAG,
    Gruß
    Uli

    Ich denke, es hängt sehr davon ab, ob die beteiligten Stellen den Papierkram für ein paar Cent auf sich nehmen wollen oder nicht.
    Mich erreichen jedenfalls öfter Briefe mit nicht entwerteten Marken.

    Allerdings habe ich nicht die Eingangsmengen einer großen Firma zur Durchsicht.

    Gruß
    KJ

  • uli
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    • 2. November 2009 um 14:42
    • #58
    Zitat

    Ich denke, es hängt sehr davon ab, ob die beteiligten Stellen den Papierkram für ein paar Cent auf sich nehmen wollen oder nicht.


    Aus der erwähnten Preisübersicht:
    "Empfänger, die täglich größere Mengen Briefsendungen mit Nachentgelt erhalten, können am Mengeneinziehungsverfahren teilnehmen. Dabei fällt eine monatliche Pauschale an und zusätzlich ein (ermäßigtes) Einziehungsentgelt je Sendung."

    Zitat

    Mich erreichen jedenfalls öfter Briefe mit nicht entwerteten Marken


    Für nicht entwertete Marken muss man kein Nachentgeld entrichten. Das fällt nur für Briefe mit ungültiger Frankierung an, z.B. bei einem Brief mit bereits entwerteter Marke. Das sind bei uns grob geschätzt täglich bis zu 50 Stück. Von den Briefen mit (im BZ) nicht entwerteten Marken schlüpfen meiner Beobachtung nach ca. 20% durch. Die anderen 80% sind bei uns gut erkennbar nachträglich mit einem lokalen Stempel (40210 Düsseldorf) entwertet worden.

    Gruß
    Uli

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  • Kontrollratjunkie
    Stamm Mitglied
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    • 2. November 2009 um 14:47
    • #59
    Zitat

    Original von uli
    Für nicht entwertete Marken muss man kein Nachentgeld entrichten. Das fällt nur für Briefe mit ungültiger Frankierung an, z.B. bei einem Brief mit bereits entwerteter Marke.
    Gruß
    Uli

    uli

    Natürlich hast Du Recht, habe Minderfrankatur mit fehlender Entwertung verwechselt. Im Aufsatz hieß das früher: "Thema verfehlt...sechs ...Setzen !" :ups:

    Danke für den Hinweis...

    Gruß
    KJ, in der Ecke stehend

  • Pete
    aktives Mitglied
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    20. September 1982 (43)
    • 2. November 2009 um 18:06
    • #60
    Zitat

    Original von Herbie60
    ...
    Offenbar kümmert sich da keiner mehr drum. So ein Brief geht über einen Briefkasten in ein Briefzentrum und wird dort maschinell bearbeitet und gestempelt. Bei dem Ablauf sieht offenbar niemand, dass der Brief unterfrankiert ist. Dann wandert der Brief zu einem Großempfänger in dessen "Sammelpostfach", wo auch kaum jemand den Brief noch einmal zu sehen bekommt. Ein Zusteller hat den Brief jedenfalls nicht zu einer Adresse gebracht.
    ...

    Es dürfte vor allem an der Geschwindigkeit liegen, mit der die Briefe sortiert werden. Nachfolgend einmal Links mit Videos zu Sortiermaschinenherstellern.

    Böwe Bell & Howell, Modell Criterion (für C6-Briefe) mit gelben Kisten der Deutschen Post AG (!):

    Weitere Informationen zur Criterion:

    Böwe Bell & Howell, Modell IntelliStar (für Großbriefe):

    Weitere Informationen zur IntelliStar:

    Zum Vergrößern des Filmes bitte 2x klicken und nicht vergessen, die Lautsprecher anzuschalten ;)

    Pitney Bowes bietet auch Sortiermaschinen an, leider ohne Video im Internet:

    Gruß
    Pete

    Einmal editiert, zuletzt von Pete (2. November 2009 um 18:07)

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