Wer benutzt noch diese Werkzeuge der Philatelisten
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Für Tibet nutze ich ab und zu noch einen Farbenführer, allerdings nicht den von Michel. Ansonsten sind meine Sammelgebiete so dass ich keinen Zähnungsschlüssel benötige.
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Moin abrixas,
natürlich, den Zähnungsschlüssel häufig, den Farbführer eher selten, mein Exemplar stammt aus dem Jahr 2000. Lupe, Visolett und Fadenzähler fast täglich.
Viele Grüße
DKKW
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Farbführer: manchmal. Zähnungsschlüssel: hab ich nicht. Bei Bedarf messe ich die Zähnungszahl am Scan nach.
Gruß Jens
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Hi,
Zähnungsschlüssel benutze ich öfters, so wie die INFLA-Berlin Schablone.
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Den Zähnungsschlüssel regelmässig, den Farbenführer schon seit vielen Jahren nicht mehr. Daher habe ich letzteren auch vor ca. 2 Jahren bei eBay verkauft. Das Erfreuliche und mich auch Verwundernde war, dass ich bei eBay deutlich mehr erlöst habe, als mich das gute Stück vor Jahrzehnten neu gekostet hat.
Farbestmmungen konnte ich damit nie wirklich vornehmen, dazu sind eindeutig bestimmte Vergleichsmarken deutlich geeigneter.
Grüße
Harald
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Einen Zähnungsschlüssel habe ich in mehreren Ausführungen (Karton, Kunststoff und einen Fadenzähler mit Lupe/Licht) und die werden je nach Sammelgebiet auch genutzt.
Eine Farbkarte wie hier gezeigt habe ich nicht direkt, nur eine speziell für BAYERN (eher eine Richtline, weniger verbindlich).
Was ich vermisse hier - der gute alte Wasserzeichenfinder und ggf. noch den oldschool-Scanner (wobei der noch häufig im Einsatz sein dürfte bei vielen, ich bevorzuge da mittlerweile das Smartphone - geht wesentlich schneller und zickt nicht so oft rum wie mein Canon Lide 90 in Verbindung mit W10
Grüße
p4e
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Hallo,
ich habe mir vor ca. 10 Jahren einen Neuen zugelegt, wirklich benötigt habe ich diesen allerdings nicht. Ich bestimme eigentlich standardmäßig nur Wasserzeichen, Zähnung, Größe, Rückseite und Zustand.
Ich bin zwar prinzipiell in der Lage Farbnuancen zu bestimmen, aber bei meinen laufenden "neuen" Sammelgebieten (Luxemburg, D, A) ist das weniger notwendig, die Farbabweichungen sind dann doch sehr markant, ich müsste also mein Auge erst wieder schulen.
Fazit: Aktuell so aus dem Stand anwenden könnte ich den Farbführer nicht.
SG
Thomas
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Hallo,
ich nutze den Farbenführer insofern als Referenz, als ich alle Seiten eingescannt habe, und mit den Farbplättchen eine Referenzliste im PERFOMaster4000 fülle. Dabei stellt man allerdings auch die Unzulänglichkeiten eines gedruckten Farbenführers fest. Denn die 5 Helligkeitsabstufungen stellen durchaus nicht immer die gleiche Farbe dar. Da das Scanergebnis aber auch vom Scanner abhängig ist, kann man zusätzlich nicht davon ausgehen, dass die Farbbezeichnungen immer getroffen werden. Man kann natürlich auch farbgeprüfte Stücke als Referenz nehmen. Das ist dann noch etwas besser.
Die genannte (übrigens kostenlose) Software, kann auch sehr schön die Zähnung bestimmen. Schneller geht das allerdings doch mit einem Zähnungsschlüssel. Ich bevorzuge da ein transparentes Modell.
Und ausmessen kann man die Marke auch mit der o.g. Software. Zur Bestimmung von Platten- und Walzendruck der Korbdeckelmarken aus der Inflationszeit habe ich mir aber ein besonders einfaches Hilfmittel gebaut: Ich habe eine defekte Plattendruckmarke einfach längs durchgeschnitten und halte die an das Prüfstück an.
Viele Grüße
Thomas
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Was ich vermisse hier - der gute alte Wasserzeichenfinder
...yep, die gute kleine schwarze "Badewanne", die Pipette und das Waschbenzin. Nicht nur ein nostalgisches must-have, einfach und gut! Und der Geruch gehört auch dazu...
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Farbenführer habe ich schon Jahrzehnte nicht mehr benutzt.
Hin und wieder kurz- und langwelliges Licht.
Sonst nur Pinzette, Fadenzähler, kleines Leuchtmikroskop, schwarzes Schälchen inkl. Zähnungsschlüssel und sehr gerne den Scanner. Bei meinen Sammelgebiet brauche ich kein Zähnungsschlüssel, aber hin und wieder bekommt man andere Gebiete.
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Farbenführer: Nö, den fand ich enttäuschend. Vergleichsstücke sind meiner Ansicht überlegen.
UV-Lampe: Ja, sicher doch.
Zähnungsschlüssel: Jaaa! Und zwar die schöne Phila-Combi-Box, die asmodeus da zeigt. Vor ewigen Zeiten gekauft, macht das Messen damit immer noch Spaß. Man hat in Einem noch ein Benzinschälchen für die Wasserzeichenbestimmung (aber mein altes Signoscope T1 vermisse ich doch).