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Michel-Angaben zu Germania-Aufdruck glänzend oder matt (Auslandspostämter, Besetzung)

  • diogenes
  • 4. September 2022 um 16:30
  • diogenes
    aktives Mitglied
    Beiträge
    146
    • 4. September 2022 um 16:30
    • #1

    Hallo zusammen,

    ich habe eine Frage zu der Art, die Michel die Aufdrucke katalogisiert. Es gibt ja bei einigen Ausgaben z.B. matte und glänzende Aufdrucke. Diese Angabe findet man auch manchmal - aber eben nicht immer. Zum Beispiel bei Deutsche Besetzung Belgien, Germania 1914, Mi-Nr. 1-9 findet sich dazu im Michel Spezial kein Hinweis. Bei Besetzung Belgien Mi-Nr. 10-25 hingegen schon, bei einigen Werten.

    Wie ist also der Michel Spezial zu lesen, wenn es keine Hinweise gibt, ist dann i.d.R. der Aufdruck immer matt? Oder kommt dann matt und glänzend gleich oft vor?

    Ich kenne mich mit Germania nicht aus, weiß also auch nicht, ob eine der beiden Aufdruckvarianten sowieso die Regel ist und die andere nur selten vorkommt (matt vs. glänzend).

    Danke vorab.

  • diogenes
    aktives Mitglied
    Beiträge
    146
    • 4. September 2022 um 21:57
    • #2

    Wenn ich es richtig verstanden habe, was ich so ein wenig im Internet recherchiert habe, dann sollte der (Buchdruck-) Aufdruck verschiedener Ausgaben der Germania (Auslandspostämter, Kolonien, Besetzung) eigentlich glänzend sein, wurde aber aufgrund von Materialproblemen dann mit der Zeit (z.B. Kriegsdruck) eher weniger glänzend > matt > rußig.

    Liege ich da ungefähr richtig, v.a. dass im Michel Spezial dann wohl bei Nicht-Nennung der Aufdrucksart (matt vs. glänzend) eher von glänzendem Aufdruck die Rede ist? (Beispiel war ja Besetzung Belgien die ersten Nummern)

  • DKKW
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.970
    • 7. September 2022 um 12:57
    • #3

    Moin diogenes,

    im altehrwürdigen Kohl-Handbuch wird der Beschreibung der Aufdrucke der Besetzungsausgaben Belgiens sehr viel Platz eingeräumt. Zu Ton und Glanz steht auf Seite 346:

    "Die schwarze Aufdruckfarbe der Reichsdruckerei weist über das Gesamtgebiet augenfällige und typische Unterschiede des Tones und des Glanzes auf. Der Aufdruck trat im Jahre 1914 mit einem klaren bläulichen Schimmer ... ins Leben; er endigte 1918 mit einem stumpfen, rußigen Schwarz. ..."

    Das ist natürlich Stand 1954 wobei man das Kohl-Handbuch nicht wegen seines Alters gering schätzen sollte.

    Wenn Du es ganz genau und nach aktuellem Kenntnisstand wissen willst welcher (Teil-)Auflage welche Aufdruckfarbe zuzuordnen ist, dann wirst Du entweder mit der ARGE Belgien oder mit dem zuständigen Prüfer. Herrn Wasels, Kontakt aufnehmen müssen

    Viele Grüße

    DKKW

  • erron
    Moderator
    Beiträge
    2.480
    • 7. September 2022 um 13:38
    • #4

    @diogenes,

    im Michelkatalog aus dem Jahre 1957 wurde nur bei der Marke Nr 21 der Aufdruck in glänzend und rußig erwähnt.

    Glänzend: ungebraucht 60 MichelPfennig, gestempelt 11 MichelMark.

    Rußig: ungebraucht 60 MichelPfennig, gestempelt nicht bekannt.

    Im Katalog aus dem Jahre 1968 ist zu lesen: Der Aufdruck zeigt erhebliche Unterschiede des Glanzes. Spezialisten berücksichtigen glänzende (g), schwachglänzende (s), matte (m) und rußige (r) Aufdrucke.

    Gesonderte Katalogisierung siehe Michel Spezial Katalog.

    Im Michel Spezial aus dem Jahre 1980/81 ist diese gesonderte Katalogisierung nicht mehr aufgeführt.


    Vor Jahrzehnten war bei den Marken des Deutschen Reich zu lesen. Ausgabe Germaniamarken Nr 105 und Nr 106 mit rußigem Aufdruck: dreifache Preise, danach nur noch doppelte Preise, danach rußige Aufdrucke entfallen (Druckzufälligkeiten).

    mfg

    erron

    http://www.philadb.com

  • diogenes
    aktives Mitglied
    Beiträge
    146
    • 7. September 2022 um 14:40
    • #5

    Danke euch beiden. Belgien war nur ein Beispiel, man findet in meinem Michel Spezial von 2016 an einigen Stellen die versch. Aufdrucke. Im Internet fand ich irgendwo (vor ein paar Tagen), dass die Zwischenstufen zuletzt wieder aufgegeben worden sind. Ich finde z.B. "rußig" (und teils matt und glänzend) beim schnellen Durchblättern bei:

    - Auslandspostämter: China, Marokko

    - Deutsches Reich: Dienstmarken 1923, Germania 1921, Inflation 1923 (ohne einzelne Werte)

    Ich denke mittlerweile auch, dass diese Unterscheidung fließend ist. Mir ging es auch nicht darum, das dann selbst eindeutig zuordnen zu können, sondern nur, welche Marken ich dann ggf. zum Prüfer schicken könnte. Daher wollte ich eher wissen, wir ihr als erfahrenere Sammler eben den Michel hierbei lest, wenn es keinerlei Katalogisierung gibt. Das gleiche Problem stellt sich mir schon lange bei der Papierriffelung der 1930er Jahre. Auch dort katalogisiert Michel manchmal die Riffelung in vertikal oder horizontal, aber bei einigen Ausgaben fehlt diese Katalogisierung, obwohl die Marken eine Riffelung haben (im Grunde wechseln sich in den 1930er Jahren im Michel Ausgaben mit und ohne solche Unterscheidung ab). Hier und auch bei den Aufdrucken wäre es eigentlich besser, wenn bei jeder Ausgabe immer diese Angabe (z.B. Aufdruck glänzend, oder Riffelung vertikal) dabei wäre. Ich denke aber, Michel wird dies ohnehin nicht machen, um den Katalog nicht aufzublähen, und auch mit der Begründung, dass man eben nur die wichtigen Eigenschaften nennt.

  • diogenes 7. September 2022 um 14:41

    Hat den Titel des Themas von „Michel-Angaben zu Germania-Aufdruck glänzend oder matt (Belgien)“ zu „Michel-Angaben zu Germania-Aufdruck glänzend oder matt (Auslandspostämter, Besetzung)“ geändert.
  • Meinhard
    aktives Mitglied
    Beiträge
    266
    • 7. September 2022 um 18:07
    • #6

    @diogenes,

    du hast Auslandspostämter angesprochen. Bei China wurden die Kat.Nr. 38 bis 47 N E U überarbeitet.

    Ich stelle mal einige Marken mit Aufdruck hier ein. Die Aufdrucke "sollen" von glänzend bis rußig sein. Es handelt sich um "postfrische" Marken, noch nicht gewaschen, etc.

    Es handelt sich um die Nummern 38 bis 43 und dann noch die Nr. 44.

    In einem Forum hat mal ein Mitglied geschrieben (zu den Farben): Man sorge für eine Katalogisierung und die Marken verkaufen sich von allein mit den

    entsprechenden "Preisen.

    Beste Grüße,

    Meinhard

    6 Mal editiert, zuletzt von Meinhard (7. September 2022 um 18:41)

  • diogenes
    aktives Mitglied
    Beiträge
    146
    • 7. September 2022 um 18:56
    • #7

    Danke für deine Antwort und die Bilder. In der Tat ist es gerade bei den Auslandspostämtern natürlich spannend. Es wäre bei deinen Marken interessant, die Germania-Marken unter Benennung des Aufdrucks (glänzend, matt usw.) im schrägen Licht einmal zu sehen. Sind diese denn so geprüft?

    Wie gesagt, ich denke, das ist ein fließender Übergang, wie teils ja auch bei den Marken an sich. Aber wenn man schon Kriegsdruck und Friedensdruck bei der Marke katalogisiert, ist es natürlich auch logisch, den Aufdruck auch in sozusagen "Friedensaufdruck" (glänzend) und dann alles andere (matt, rußig) zu katalogisieren. Was sicher der normale Sammler dann eben nicht nachvollziehen kann, ist die Untergliederung des "Kriegsaufdrucks" (wenn es so etwas gibt) in drei oder vier Unteraufdrucke.

  • DKKW
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.970
    • 8. September 2022 um 10:14
    • #8

    Hallo zusammen,

    angeregt durch den Beitrag von erron bin ich mal wieder in die (Un-)Tiefen meiner philatelistischen Bibliothek abgetaucht. Da müsste doch irgendwo ein alter Michel-Spezial rumliegen. Genau, aus dem Jahr 1972,

    Ich bleibe jetzt mal der Einfachheit halber bei den Besetzungsausgaben Belgien, hab aber auch die anderen Gebiete überflogen, die Aussagen gelten analog.

    Bei den Aufstellungen der Hausauftragsnummern war damals immer ein Spalte Aufdruckfarbe:

    g = glänzend

    s = schwachglänzend

    m = matt

    r = russig

    Bei der Ausgabe 1914 grundsätzlich (g). Bei den späteren Ausgaben sind die Aufdruckfarben in aller Regel einer bestimmten Hausauftragsnummer (HAN) zuordenbar. Bei ganz wenigen HANs sind zwei verschiedene Aufdruckfarben verzeichnet, es gibt bei vielen HANs Teilauflagen, ob die verschiedenen Aufdruckfarben dann wieder einer bestimmten Teilauflagen zuzuordnen ist, who know's

    Viele Grüße

    DKKW

  • diogenes
    aktives Mitglied
    Beiträge
    146
    • 8. September 2022 um 11:42
    • #9

    Danke fürs Suchen und Nachschauen. Das beantwortet ja einen Teil meiner Frage schon. Der ältere Michel enthält also die Information bei 1914, wie vermutet, dass alle Aufdrucke glänzend sind. Das fehlt inzwischen im Michel Spezial. Ich hatte ja oben schon die Vermutung, dass es sozusagen den angestrebten "Friedensaufdruck" in glänzend gab, und später dann die anderen. Heute scheint aber schwachglänzend aufgegeben worden zu sein. Dann gäbe es nur noch glänzend, matt, rußig, was ich generell besser finde. Bleibt die Frage, wie eben so rußig im schrägen Licht eigentlich aussieht.

    Trotz allem bleibt natürlich der Zweifel, ob man hier wirklich eigene Michel-Unternummern und weit auseinandergehende Preise definieren kann für etwas, was der Laie kaum erkennt.

  • Meinhard
    aktives Mitglied
    Beiträge
    266
    • 8. September 2022 um 12:41
    • #10

    Alle 3 Aufdrucke. Glänzend, matt und rußig. (geprüft)

    Einmal editiert, zuletzt von Meinhard (8. September 2022 um 12:57)

  • Meinhard
    aktives Mitglied
    Beiträge
    266
    • 8. September 2022 um 12:55
    • #11

    Glänzend und matt. (geprüft lt. Prüfer)

  • diogenes
    aktives Mitglied
    Beiträge
    146
    • 8. September 2022 um 14:23
    • #12

    Vielen Dank. Hilfreich ist bei diesen Bildern schon einmal, dass der rußige Aufdruck nicht etwa durch Lücken/Brüche in der Farbe auffällt, sondern eher der matte. Und beim Vergleich glänzend vs. matt sieht man ein tieferes satteres Schwarz beim glänzenden, was auch klar ist. Aber beim normalen Ansehen oder Scan dürfte diese Aufdruck-Unterscheidung natürlich ohnehin nicht möglich sein, weil man ja einen Glanz nicht im Scan darstellen kann. Hier hilft nur das schräge Licht. Dabei dürfte matt vs. glänzend leicht sein (zum Glück scheint es die Zwischenstufen ja wirklich nicht mehr zu geben). Aber die große Frage ist natürlich, wie sich der matte vom rußigen im schrägen Licht unterscheidet?

    PS: Meine ursprüngliche Frage wurde ja weitgehend "en passant" beantwortet, weil der alte Michel Spezial die fragliche Ausgabe als durchgehend glänzend beschreibt, der neue Michel Spezial lässt dies eben weg als Information. Aber natürlich ist es spannend, diese geprüften Aufdrücke von dir zu sehen, danke.

    Einmal editiert, zuletzt von diogenes (8. September 2022 um 14:29)

  • erron
    Moderator
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    2.480
    • 8. September 2022 um 15:45
    • #13

    @Meinhard,

    Nur aus Neugier.

    Kannst du sagen, wer der/die Prüfer bei deinen eingestellten Aufdruckmarken ist /war.

    Wenn möglich zeige mal die Prüfersignums.

    mfg

    erron

    http://www.philadb.com

  • Meinhard
    aktives Mitglied
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    266
    • 9. September 2022 um 08:35
    • #14

    erron,

    wird gemacht, wenn ich etwas mehr Zeit habe. Für alle die hier mitlesen, einmal alle im Mi.Kat. katalogisierten Farben und Aufdrucke. (schon einige Jahre her!)


  • Meinhard
    aktives Mitglied
    Beiträge
    266
    • 27. September 2022 um 16:32
    • #15

    Hallo erron,

    so sehen es der (die) Prüfer. Jeder hat seine eigene Farbreihe und Ansicht. Über die Aufdruckfarben sollte man besser schweigen.

    Es sollte sein (sofern die Prüfzeichen echt sind). v.li.n. re. "glänzend, matt und rußig".

    Beste Grüße, Meinhard

    Einmal editiert, zuletzt von Meinhard (27. September 2022 um 16:38)

  • erron
    Moderator
    Beiträge
    2.480
    • 27. September 2022 um 20:40
    • #16

    @Meinhard,

    vielen Dank für die Scans.

    Zu dem teuersten Wert: Das Signum von Dr. Hochstädter ist echt. Er benutzte dieses Prüfzeichen bis 1975, vor seinem Eintritt in den BPP.

    mfg

    erron

    http://www.philadb.com

  • diogenes
    aktives Mitglied
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    146
    • 28. September 2022 um 08:28
    • #17

    hallo Meinhard und danke. Bleibt immer noch die eigentlich spannendste Frage, wie sich die drei im Schräglicht unterscheiden bzw. aussehen? Das ist ja auch das, was der Prüfer (u.a.?) macht. Danke vorab!

  • Meinhard
    aktives Mitglied
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    266
    • 28. September 2022 um 09:30
    • #18

    diogenes,

    schau mal hier .

    Bei der Bestimmung auf die ZW (Zwischenabstände - zwischen 3 und Cent) schauen. Für alle die nicht diese Marken sammeln, die Michel Beschreibungen:

    Achtung: Auch Mischpaare gibt es und wer findet die richtige Zuteilung.

    Farbe: (schwärzlich)ockerbraun

    11aI Zw o,8 Aufdr. glänzend

    11aII Zw 1,0 Aufdr. glänzend

    11aIII Zw 1,2 Aufdruck glänzend

    Farbe: dunkelbraunocker bis schwärzlichbraunocker, Aufdruck: rußig

    11b Zw 0,8

    Gruß, Meinhard

    2 Mal editiert, zuletzt von Meinhard (28. September 2022 um 09:37)

  • diogenes
    aktives Mitglied
    Beiträge
    146
    • 28. September 2022 um 10:04
    • #19

    Ich denke, bei der Idee, die Aufdrucke im Schräglicht zu unterscheiden, ist, dass sie sich im Schräglicht unterscheiden :).

    Natürlich darf dann keine Folie o.ä. über den Marken liegen. Zudem müsste die Marke so vor das Licht gehalten werden, dass der Aufdruck bei "glänzend" dann glänzt, während er bei gleichem Lichteinfall bei matt oder rußig dies nicht tut. Nur wie genau nicht?

    Wenn dies zu kompliziert ist mit dem Foto, dann könntest du für die Leser hier viell. beschreiben, wie sich matt und rußig beim "Nichtglänzen" unterscheiden?

    PS: erron, vielleicht weißt du das auch? Oder hast ein Beispiel zu zeigen?

  • Meinhard
    aktives Mitglied
    Beiträge
    266
    • 28. September 2022 um 10:33
    • #20

    diogenes,

    wenn du einen Michel Spezial hast, meine Marken mit den Michel Angaben vergleichst, ergibt sich automatisch die Aufdruckfarbe lt. Michel.

    Nachdem du Belgien als Beispiel genannt hast, habe ich dir diese einmal eingestellt.

    Ich nehme jetzt einmal an, dass du gar keine Marken von Belgien hast und nur Fragen stellt. Falls doch, dann stelle mal diese hier ein oder

    mache einen eigenen Thread zu Belgien auf. Bei Belgien gibt es ja im Michel sehr viele verschiedene Katalogisierungen und man könnte ja mal alle hier

    in einem eigenen Thread hier einstellen.

    Wenn du es genau wissen willst, dann musst du deine Marken (falls welche vorhanden sind) diesen den Prüfer schicken.

    Ich klinke mich mal hier aus und warte auf deine Bilder von Belgien.

    NS: geprüfte Marken nach Nachprüfung (nicht BPP geprüft und BPP geprüft)

    )

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