Da ich meine Briefmarken verkaufen möchte, etliche davon aber hinter Pergaminstreifen sitzen, ist die Frage ob ich die Marken so abbilden kann oder sie hinter Plastikstreifen wie in Bild 2 darstellen sollte?
Reicht das als Abbildung?
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Servus !
Das Bild der Ausgabe "Unfallverhütung" würde für mich passen, da es beim Aufrufen groß genug dargestellt wird.
Bei der Ausgabe "Wappenzeichnung" wäre ich damit aber nicht zufrieden da es nicht groß genug dargestellt werden kann.
Für eine postfrische Ausgabe würde es mir vielleicht trotzdem reichen, bei einer gestemplten Ausgabe jedoch nicht, da ich glaube ich würde nicht genug erkennen können.
Hast du die Größe des Bildes reduziert ?
lG
Hannes
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Hi, Hannes.
Ja das eine Bild ist verkleinert. Auf der Webseite hätte das ca. 13 MB. Es ist ein Ausschnitt eines A4-Albums.
Mich interessiert auch in erster Linie, ob es Sinn macht, die Marken halb unter Pergaminstreifen zur Verkaufsansicht ins Netz zu stellen. Ich habe mal auf meiner Webseite http://www.stamps.efgn.de ein 'Test Pergamin' Bild eingestellt.
Ich frage deshalb, weil ich 4 Alben 'weiß mit Pergaminstreifen' voll mit Marken habe und mir nicht unbedingt die Mühe machen möchte, die auf eine Seite 'schwarz mit Plastikstreifen' zu sortieren und danach wieder zurück ins Album zu packen.
Vielen Dank für die Mühe.
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ich weis, wir hatten das Thema schon mal, aber ich sage immer, wer gut präsentiert, bekommt auch mehr Verkaufschancen. Da mache ich mir gern etwas Arbeit.
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Ich sehe es wie Hannes. Wenn die Auflösung gut genug ist, dann sind die Pergaminstreifen verschmerzbar. Wichtig ist außerdem, dass man die Zähnung gut erkennen kann. Bei deinen Österreich-Marken leider nur bedingt gegeben.
Man kann hier im Forum schon eine gewisse Bildqualität hinkriegen, wenn man die maximal möglichen 1 MB pro Foto ausschöpft.
Viele Grüße
Christoph
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Pergaminstreifen sollten nicht das Problem sein, wenn die Auflösung stimmt. Bei den Österreichmarken ist das allerdings nicht der Fall, da würde es eher heißen, die Katze im Sack zu kaufen. Ich würde empfehlen zu große Dateien, zum Beispiel (so mache ich es) mit IrfanView zu reduzieren. Die Qualitätsverluste halten sich damit in Grenzen. Hier mal als Beispiel gezeigt (oben 500 K, unten 60 K)
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hier liegt wohl ein Missverständnis vor, die oben eingestellten Abbildungen sind nur als Beispiel gedacht. Als Beispiel für eine Darstellung auf der Webseite auf Einsteckseiten mit Pergaminstreifen oder Plastikstreifen. Ich nehme die Albenseiten mit einer 8 MP-Kamera auf, so das eine eigentlich ausreichende Auflösung da sein sollte. Für Marken im höheren Preissegment (Michel) werde ich auch Einzelaufnahmen einstellen. Es geht halt darum, für Alltagsmarken den Aufwand nicht uferlos werden zu lassen. Es scheinen eh nicht mehr soviel Interesse zu bestehen, so das eine halbwegs vernünftige Auflösung der Abbildungen eben auch den Aufwand verringern.
Es sind halt sehr viele Marken, bis jetzt habe ich ca. 10% eingestellt. Dazu kommen noch jede Menge Ganzbriefe, gelaufenen ETB's, Schmuck-ETB's u.s.w. Btw, wie notieren denn Euro-Marken?
Vielleicht sollte ich bei Interesse an einzelnen Marken auch Aufnahmen dieser mit einer Auflösung bis
3256x2440 Pixel anbieten. Aber das muss sich auch merkantil lohnen.
Auf alles, was dann übrig bleibt, wartet das Sammelalbum Rund
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Das Sammelalbum Rund darf es nicht geben. Verschenken bleibt immer noch als letzte Lösung. Auch hier gibt es Abnehmer.
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"Sammelalbum rund" wird hier nicht gern gelesen.
Zum Thema:
Hast du einen Scanner? Wenn ja, dann gehen Bilder von Marken, Karten, Briefen usw viel einfacher und schneller zu erstellen, als mit einem Foto.
PS: du schreibst "10% eingestellt". Wo hast du eingestellt?
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Hallo,
Heliklaus , das sehe ich etwas anders mit dem Scanner vs. Foto . Ich hatte ja kürzlich und auch jetzt noch viele Postkarten bei Ebay eingestellt. Die Arbeit mit dem Scanner hätte ich mir bei der Menge nicht angetan und das Foto Ergebnis war in meinen Augen mehr als OK.
Gruß
Henrik
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Ich melde mich auch "pro Scanner". Und zwar da, wo das Detail wichtig ist...
Postkartenbilder als Foto für Verkaufsplattformen sind sicher unkritisch, wenn man nicht gerade das Zittern in den Händen hat.
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Bei gestempelten Marken ist es auch wichtig, dass der Stempelabschlag gut zu erkennen ist. Auf keinen Fall solltest du die geschossenen Fotos ohne Nachbearbeitung veröffentlichen; im Regelfall reichen 100 dpi und 256 Farben und eine Speicherung als JPG mit 50%-Qualität. Als potenzieller Käufer freue ich mich zwar immer über in Einzelposten aufgeteilte Sammlungen und deren "präzise" Abbildung - als Verkäufer würde ich mich trotzdem fragen, ob der ganze Aufwand den Verkauf spürbar befördert. Wirklich gute Bilder würde ich auch nur bei hochwertigeren Stücken und/oder auf Nachfrage machen.
Gruß
Uli
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Hi, Hannes.
Ja das eine Bild ist verkleinert. Auf der Webseite hätte das ca. 13 MB. Es ist ein Ausschnitt eines A4-Albums.
Mich interessiert auch in erster Linie, ob es Sinn macht, die Marken halb unter Pergaminstreifen zur Verkaufsansicht ins Netz zu stellen. Ich habe mal auf meiner Webseite http://www.stamps.efgn.de ein 'Test Pergamin' Bild eingestellt.
Ich frage deshalb, weil ich 4 Alben 'weiß mit Pergaminstreifen' voll mit Marken habe und mir nicht unbedingt die Mühe machen möchte, die auf eine Seite 'schwarz mit Plastikstreifen' zu sortieren und danach wieder zurück ins Album zu packen.
Vielen Dank für die Mühe.
Aus meiner Sicht reicht es. Ich kenne viele Auktionen, da sieht man Teile der Hand beim Umschlagen auf den Foto. Besondere Marken werden dann mit Pinzette separat ins Bild gehalten und wenn geprüft, dann auch die Rückseite. Oder alle werthaltigen Marken mal auf einer einzelnen Seite. Es wäre viel wichtiger hin zuschreiben Jahrgänge von bis komplett oder Jahrgänge mit Fehlstellen. Das, wenn bekannt.
Grüße
labarnas
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GueNie hat doch in der Rubrik "Verkauf" eine ganz schicke Präsentation eingestellt :
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@larbanas
Die DDR Marken und die BRD Marken kann ich mit kompletten Jahrgängen bezeichnen, sowohl postfrisch als auch gestempelt, bei allen anderen Marken ist das nur rudimentär bekannt.
Bei einigen weiß ich überhaupt nicht, wo sie herkommen.
Ich nehme die Aufnahmen mit einer Dokumentenkamera JOURIST-DC80 auf, einzelne Marken auf einer (selbstgebauten) Unterdruckplatte. Mit einem Scanner dauert es einfach zu lange.
Die Marken Berliner Bauten sind zum Beispiel 2009 mit einer Philips Webcam (1280x720) so aufgenommen worden.
Die anderen Aufnahmen sind dann mit einer Logitech Quickcam Pro 9000 2MP gemacht worden.
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Die mit dem König aus Serbien, die mit der Landschaft aus Montenegro und die überdruckte aus Russland.
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DANKE!!!
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GueNie hat doch in der Rubrik "Verkauf" eine ganz schicke Präsentation eingestellt :
Hast mich falsch verstanden. Ich hab gelesen, das zum Verkauf eingestellt wurde. Da bin ich davon ausgegangen, das er zB in ebay "eingestellt" hat. Wen will er mit der Präsentation zum Verkauf ansprechen?
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Wen will er mit der Präsentation zum Verkauf ansprechen?
Ich nehme an, jeden hier. Aber ok, ich hab verstanden was du gemeint hattest.
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