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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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  5. Bundesrepublik (BRD) ab 1949

Portorichtige Mehrfachfrankaturen Deutschland

  • Christoph 1
  • 19. Januar 2021 um 18:20
  • Vichy
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    9.331
    • 8. März 2023 um 17:20
    • #341

    Weiter mit einem Einschreiben.

    Hier wurden am 21. Februar 1989 in 4740 Oelde insgesamt 7* die 40 Pf Frau Merian verklebt.

    Das Porto setzt sich aus 80 Pf Briefporto und 200 Pf Einschreibegebühr zusammen.

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Vichy
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    9.331
    • 8. März 2023 um 17:24
    • #342

    ...und der letzte:

    Brief (bis 20g) mit Zusatzleistung Einschreiben mit Rückschein.

    Portogerecht (100Pf + 350 Pf + 350 Pf) frankiert mit 5* der 120 Pfennig Frau Selbert

    Stempeldatum ist der 9. Mai 1992 in 5303 Bornheim

    Dieser augenscheinliche 100% Bedarf mit der zweitseltensten Frau ist wirklich selten ;)

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Vichy
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    9.331
    • 8. März 2023 um 17:58
    • #343

    Da hat sich eben der Fehlerteufel eingeschlichen. Die Gebühr für das Einschreiben + Rückschein betrugen je 250 Pfennig - nicht 350 ! Gruß

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    4.662
    • 8. März 2023 um 18:19
    • #344

    Danke, Vichy, für die schönen Belege zum Frauentag.

    Ich mache weiter mit "Normal-Ware" ;)

    2-fach-MeF der Mi-Nr. 1563 (aus dem Wohlfahrssatz von 1991), als Drucksache mit 60 Pfennig portorichtig frankiert, gelaufen im Dezember 1991.

    Gruß

    Christoph

  • BI-Z 100 I - 4 ?
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    737
    • 8. März 2023 um 18:56
    • #345

    231 vom Unterrand x2 je 10 Pfennig = 20 Pfennig

    Standardbrief Inland bis 20 Gramm => 20 Pfennig

    19. Juni 1956-12 Uhr von (17b) ? nach Freiburg im Breisgau

    Bunt ist die Welt, aber nicht rund.

    2 Mal editiert, zuletzt von BI-Z 100 I - 4 ? (9. März 2023 um 10:29)

  • Online
    FrankDD
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    616
    • 9. März 2023 um 13:38
    • #346

    Brief mit 6 x 954 = 240 Pf alte Währung = 24 Pf neue Währung vom 22.6.1948 aus Augsburg.

    Es ist beachtlich, wie unterschiedlich die Qualität der 3 Abschläge des Stempels ist.

    Katalogwert für diese Frankatur bei Hohmann: 50 €

    Gruß Frank

    Webseite rund um meine Freude an der Philatelie: https://philafreu.de/

  • BI-Z 100 I - 4 ?
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    737
    • 9. März 2023 um 14:20
    • #347

    370 x 2 zu je 10 Pfennig = 20 Pfennig.

    Standard Brief Inland bis 20 Gramm => 20 Pfennig

    -7. 3. 62-11 von 5 KÖLN-LINDENTHAL 1 nach GANDERSHEIM-Harz zwischen Göttingen und Bielefeld

    Mit Werbung in eigener Sache / für Benutzung Fernsprecher.

    Die beiden Bund 370 auch hier

    Thema

    Druckabweichungen Bundesrepublik

    Nachdem es hier doch hinsichtlich von Abweichungen auf BRD-Marken sehr still ist, versuche ich hier mal ein wenig dagegen zu steuern und eröffne dieses Thema zur Vorstellung von Druckabweichungen im Sammelgebiet BRD. Katalogisierte Plattenfehler sollen hier nicht rein. Rein darf und soll alles, was auffällig erscheint...

    Ich fange einmal an:

    Bund 1156


    Gebrochenes T in BUNDESPOST

    philaforum.com/attachment/386705/ philaforum.com/attachment/386703/

    Gruß

    tobi125
    tobi125
    22. September 2022 um 18:41

    Beitrag 146 ^ 147

    Bunt ist die Welt, aber nicht rund.

  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.282
    • 9. März 2023 um 14:26
    • #348

    Nett auch der Werbestempel für technischen Fortschritt bevor es hiess, online zu gehen.

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

  • BI-Z 100 I - 4 ?
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    737
    • 9. März 2023 um 19:16
    • #349

    Jean Philippe

    Bis bald in die 1990´ger hinein war das teilweise ja mit der individuellen telefonischen Erreichbarkeit mittels der grauen Post so eine Sache.

    Passend wäre beim Belag als Briefmarke BUND 161 mit Philipp Reis (hat auch die Bezeichnung Telephon "erfunden") oder 116 mit von Stephan.

    Dieser ersann auch die Begrifflichkeit Fernsprecher. Gehört ja auch zur Geschichte der Deutschen Post.

    Ein wenig eigenes Wissen, aufgefrischt mit Internet:

    General-Postobermeister von Stephan veranlasste 1877 den Bau einer 2km Teststrecke (Berlin Leipziger - Französische Straße) für zwei Bell-Telephone und führte am 25. Oktober das erste Ortsgespräch Kontinental-Europas.

    Am 12. November eröffnete in Friedrichshafen bei Berlin das erste Telegrafenamt. Wohl nur für interne Telefonate.

    Öffentlich wurde dies 1881 in Berlin mit 8 Teilnehmern. Handvermittlung!

    Zurück zum Beleg aus 1962

    In diesem Jahr führte die graue Post das Fernwählsystem T62 flächendeckend ein.

    Eine Vermittlung per Hand bei Landesfernwahl wurde damit abgeschafft.

    Im Prinzip beruht das auf elektrisch durch Wählimpulse angesteuerte Relais und das war neu: durch die Wählimpulse / Relais angesteuerte Drehscheiben als Richtungswechsler.

    (Vergleichbar der z.B. auch in Flipperautomaten einiger Hersteller wie z.B. Gottlieb bis circa Mitte der 1970´ger Jahre genutzten Auswahl-/Zähltechnik im Inneren.)

    Bis circa 1985 wurde diese alte Technik auch bei der Ausbildung bei der Deutschen Bundespost noch vermittelt.

    Danach wurde auf digitale Techniken umgestellt.

    Gut Ding braucht Weile

    Die letzte Handvermittlung in der damaligen BRD bei Ortgesprächen wurde nach 4 Jahren 1966 (Uetze) eingestellt.

    Der Vollausbau des Fernwählnetz war nach 10 Jahren 1972 erreicht.

    In ländlichen Gebieten des damaligen östlichen Deutschland wurde bis Ende der 1980´ger Ferngespräche regelmäßig handvermittelt.

    Das letzte handvermittelnde Fernamt in Potsdam wurde am 23. November 1994 geschlossen.

    ...

    Besonders Schmucktelegramme sahen teilweise richtig schick aus.

    Selber keines bekommen, aber wohl noch um die 10-12 Telegramme in den 1980´gern verschickt. Und die dann auch nachher tlw. gesehen.

    Hat damals schon für positive Aufmerksamkeit erzeugt <3

    Und die waren in der Regel richtig flott und persönlich beim Empfänger.

    Grüße Jo.

    EDIT - damit Beitrag zum Thema passt noch eine Mehrfachfrankierung

    Bund 268 x4 je 10 Pfennig = 40 Pfennig

    NIEBÜLL - LONDON

    Standard-Brief Ausland Ceptländer bis 20 Gramm => 40 Pfennig

    Am 31. Oktober 1957-20 Uhr ab (24b) Niebüll (Schlesw) a nach London

    Empfangsstempel London 6A - B - 3. November 1957

    Kann irgendwie die Art der Gummierung (geriffelt / glatt) der Nummern 268 auf solch einem Beleg (mehr oder minder) zerstörungsfrei festgestellt werden?

    Bunt ist die Welt, aber nicht rund.

    4 Mal editiert, zuletzt von BI-Z 100 I - 4 ? (9. März 2023 um 19:50)

  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
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    • 9. März 2023 um 19:30
    • #350

    Guten Abend,

    hier ein - wie ich finde - besonders schönes Stück:

    Porto für Großbrief = 3,- DM

    Gebühr für Wertbrief bis 1000 DM = 9,- DM

    Somit insgesamt 12,- DM portorichtig frankiert mit 4x Mi-Nr. 1874 (Portoperiode ab 1.9.1994)

    Gruß

    Christoph

  • Frankensimon
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    • 11. März 2023 um 10:51
    • #351

    Hallo Zusammen,

    Beleg vom 10.06.98 von Hamburg nach Hannover

    mit 3-mal 1926, richtig für Brief bis 500g 300 Pf.

    Gruß Frankensimon

  • Christoph 1
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    • 11. März 2023 um 17:25
    • #352

    Hallo zusammen,

    ja, das war eine "einfache" Portoperiode für unser Thema: Ein Großbrief konnte mit drei gleichen Sondermarken frankiert werden. Das wäre so, als wenn heute ein Großbrief 2,65 € kosten würde. Die entsprechende Portostufe ist aber leider 2,75 €, so dass schöne Mehrfahcfrankaturen heute kaum noch möglich sind.

    Hier zwei Beispiele, die zu dem von Frankensimon in #351 gezeigten Brief passen:

    Immer wieder schön anzusehen, vor allem auch mit Eckrandstücken.

    Viele Grüße

    Christoph

  • Vichy
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    • 12. März 2023 um 07:53
    • #353

    Christoph 1 du meinst bestimmt 2,55 € also 3* 0,85 € - oder habe ich etwas falsch verstanden? Das wäre dann aber ein Maxibrief. Gruß

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Christoph 1
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    • 12. März 2023 um 08:51
    • #354
    Zitat von Vichy

    Christoph 1 du meinst bestimmt 2,55 € also 3* 0,85 € - oder habe ich etwas falsch verstanden? Das wäre dann aber ein Maxibrief. Gruß

    Ja, vollkommen richtig. Wer rechnen kann, ist im Vorteil 🤫 Ich sollte wohl mal Nachhilfe in Mathe nehmen 🫢🤭

  • Online
    rama
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    • 12. März 2023 um 10:34
    • #355

    auch eine schöne portogerchte Mehrfachfrankatur Weihnachtsmarke 1970 Mi Nr. 655

    aus 5303 Bonheim-Hersel vom 10.3.1970

    man beachte auch den Adressaten.

    viele Grüße

    rama

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    • 14. März 2023 um 21:17
    • #356

    zeige hier den Kleinbogen Mi.Nr 1065 auf portogerechtem Wert-Brief vom Ersttag 13.11.1980:

    von Wesseling-Berzdorf nach Hamburg

    Briefgebühr bis 250gr : 1,80 DM

    Wert 500 DM : 3,-- DM

    eigenhändig : 1,20 DM

    in Summe 6,-- DM

    viele Grüße

    rama

  • Frankensimon
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    • 15. März 2023 um 17:20
    • #357

    Hallo Zusammen,

    Beleg vom 05.04.80 von Frankfurt nach München

    mit 4-mal 1018, richtig für Brief bis 100 gr 140 Pf. und Wertbrief 300 Pf. = 440 Pf.

    Gruß Frankensimon

  • hubtheissen
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    • 15. März 2023 um 18:23
    • #358

    Hallo,

    hier eine etwas ungewöhnliche Mehrfachfrankatur.

    40 x die 6 Pfg. Heuss I als Aufbrauch auf Telegrammvorlage von Letmathe vom 17.04.1957.

    Gruß

    Hubert

    Suche ungewöhnliche Portostufen, Verwendungs- und Versendungsarten Deutschland 1948 bis 2001 und saubere Stempelabschläge von Orten am Kaiserstuhl

  • Frankensimon
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    • 16. März 2023 um 09:30
    • #359

    Hallo Zusammen,

    Beleg vom 13.02.96 von Kiel nach Hannover

    mit 3-mal 1835, richtig für Brief bis 500g 300 Pf.

    Gruß Frankensimon

  • Frankensimon
    Stamm Mitglied
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    • 18. März 2023 um 10:26
    • #360

    Hallo Zusammen,

    Beleg vom 24.10.88 von Berlin nach München

    mit 3-mal 1135, richtig für Brief bis 100 gr 190 Pf. und Einschreiben 200 Pf. = 390 Pf.

    Gruß Frankensimon

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