In die Richtung Tippfehler hatte ich auch schon gedacht, aber dann hätte er doch inzwischen merken müssen, dass der Thread in die falsche Richtung läuft.
Briefmarkensammlung geerbt
-
bpc -
28. November 2020 um 08:18 -
Erledigt
-
-
In die Richtung Tippfehler hatte ich auch schon gedacht, aber dann hätte er doch inzwischen merken müssen, dass der Thread in die falsche Richtung läuft.
es liest ja nicht jeder ständig hier mit.... Warten wir's ab, bis er sich wieder meldet.
-
Wow, das ist ja toll!
Jede Menge Informationen für uns, die etwas Licht ins Dunkel bringen.
Es war tatsächlich kein Tippfehler, es handelt sich wirklich um eine Eulensammlung.
Ob sich hier noch andere Marken dazwischengeschummelt haben, müssen wir noch herausfinden.
Ich werde versuchen, weitere Einzelheiten in Erfahrung zu bringen bzw. Bilder zu bekommen, um diese online zu stellen.
Auch ein Besuch zur Durchsicht wäre aus meiner Sicht super, allerdings muss ich das erst mit meinen Geschwistern durchsprechen. Ich kann leider nicht so schnell handeln, wie ihr schreibt, aber ich werde den Thread natürlich weiterverfolgen u. mich melden, sobald ich mehr weiß.
Fürs Erste aber vielen Dank für die vielen Tipps!
bpc
-
@ bpc ein paar Bilder per WhatsApp oder Email senden, sollte kein Problem sein. Du verkaufst ja nicht gleich die Sammlung, interessierst dich nur, dagegen dürfte niemand etwas haben!
@ heckinio, danke fürs Licht ins Dunkel bringen
@ Jean Philippe, dann hattest du doppelt so viele Treffer, als ich
-
Die unterschiedliche Trefferquote kommt wohl daher, dass Du “Eulen” und ich “Eule” eingegeben habe.
Aber zurück zum Thema : ich bin gespannt auf die Sammlung, denn wenn jemand mir sagen würde, meine Eulenmarkensammlung wäre einen fünfstelligen Betrag wert, würde ich ihn sofort beim Wort nehmen und ihm sie verkaufen.
-
Ich habe nochmal geschaut. colnect zeigt 3167 gelistete Eulen an. Vielleicht sind es seit Harry Potter mehr geworden ☺️😉
Die ersten 1896, dann wieder erst ab 1935 bis heute.
-
Hallo,
ich denke, Du kannst den dropbox-Link auch einfach hier einstellen.
Wenn Du das nicht möchtest, dann schicke ihn mir mal über PN.
Viele grüße
Christoph
-
Hallo zusammen, darf ich fragen, wie die Geschichte geendet hat?
Ich bin neugierig, weil ich aus einem Nachlass eine Handvoll Eulenbriefmarken erhalten habe und mich nun auf die Suche nach mehr Information begebe.
Ich habe so gar keine Vorstellung, was ich da eigentlich habe.
Bevor die Frage kommt: die Briefmarken sind gerahmt, ich werde sie morgen ausrahmen, auf den Scanner legen und hier posten.
Trotzdem würde mich auch interessieren, wie die hier besprochene Eulensammlung ausgefallen ist. -
-
-
Hallo Hempe
hast Du sie aufs Papier gelegt oder kleben sie alle auf dem Papier?
-
Als Anhaltspunkt:
Im Katalog 2016 steht der DDR Satz in postfrisch mit M€ 2,60 und gestempelt mit M€ 2,00!
Michel€ - Der Betrag wurde vom Briefmarkenpapst Michel so festgelegt!
Es heißt in der Regel man bekommt bei guter Erhaltung der Marken 5 - höchstens 10 % vom Michelpreis.
-
Hallo Hempe
hast Du sie aufs Papier gelegt oder kleben sie alle auf dem Papier?
Sie sind quasi an einem Punkt an den braunen Hintergrund angeheftet, nicht vollflächig geklebt.
-
Als Anhaltspunkt:
Im Katalog 2016 steht der DDR Satz in postfrisch mit M€ 2,60 und gestempelt mit M€ 2,00!
Michel€ - Der Betrag wurde vom Briefmarkenpapst Michel so festgelegt!
Es heißt in der Regel man bekommt bei guter Erhaltung der Marken 5 - höchstens 10 % vom Michelpreis.
Danke für's Nachschauen.
Das ist am Ende des Tages vermutlich ähnlich wie mit dem Schwacke für Autos ... Angebot und Nachfrage, ggf. einzelne Highlights dazwischen usw. usw. Alles Mögliche kann zwischen Liebhaberei und Ladenhüter und auch jenseits des Katalogpreises entscheiden.
Verramschen werde ich sie keinesfalls, dann lege ich sie lieber noch zwanzig Jahre zur Seite.
Wenn ich ein realistisches und nachvollziehbares Angebot bekomme, dann freuen sich ein paar hungrige Mäuler aus dem Tierschutz.
Ich lege nachher die zweite Ladung auf den Scanner und dann sieht man weiter. -
Sie sind quasi an einem Punkt an den braunen Hintergrund angeheftet, nicht vollflächig geklebt.
das nennt man "Falz" und macht die ungestempelten Marken leider nahezu unverkäuflich. Früher hat "man" so gesammelt, aber heutzutage wird viel Wert auf unbeschädigte rückseitige Gummierung gelegt. Durch die Falze ist die Gummierung aber unwiederbringlich beschädigt. Bei gestempelten Briefmarken ist das egal, bei ungestempelten ist es ein gravierender Mangel.
Gruß
Christoph
-
Verramschen werde ich sie keinesfalls, dann lege ich sie lieber noch zwanzig Jahre zur Seite.
Wenn ich ein realistisches und nachvollziehbares Angebot bekomme, dann freuen sich ein paar hungrige Mäuler aus dem Tierschutz.Hallo Hempe,
Es tut mir sehr Leid , aber für die gezeigten Marken wirst Du kaum mehr als ein, zwei Euro bekommen, und selbst das dürfte schwierig werden. Im Interesse der "hungrigen Mäuler" würde ich keine Zeit mit Versuchen verschwenden, die Marken zu Futtergeld zu machen. Schon eine Stunde Zeitungen austragen bringt den Tieren da wesentlich mehr, und Du wirst dabei sogar noch Zeit sparen!
Aufheben, in der Hoffnung auf Wertzuwachs, ist in diesem Fall leider auch nur Illusion. Mach Dir keine Sorgen wegen "verramschen". Wenn Du selbst keinen Gefallen an den Marken findest, kannst Du die Marken bedenkenlos verschenken.
Ich müsste die Anschrift von Winnir noch irgendwo haben. Sie würde sich sicherlich über die Marken freuen.
Falls ich sie finde, sende ich Dir eine private Nachricht.
Übrigens, auch wenn die ungebrauchten Marken noch postfrisch wären, an der Einschätzung würde sich wenig ändern. Es wäre höchstens etwas leichter jemanden zu finden, der überhaupt Interesse hätte.
Ich würde mich sogar am Futtergeld beteiligen, weil ich es sehr schätze, dass Du nicht zuerst an Dich, sondern
an einen vernünftigen, guten Zweck gedacht hast.
Herzliche Grüße,
Frankreichsammler
-
Hier nun der Rest. Zwei Teile waren so locker an den rückwärtigen Karton geheftet, dass er abfiel.
Dann gibt es noch 10 Briefmarken, die lose in einem Tütchen beilagen (unten Mitte + rechts). Der Streifen mit London 1990 lag hinter den vier Briefmarken die unten links liegen.
