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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Briefmarken Gültigkeit

  • massi
  • 3. März 2020 um 19:07
  • massi
    aktives Mitglied
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    186
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    Geburtstag
    11. Februar 1996 (29)
    • 3. März 2020 um 19:07
    • #1

    Guten Abend zusammen =)

    Habe hier ein 3er- Verbund aus Mi.Nr. 2258+2259 vor mir liegen und wollte gerade mal in Erfahrung bringen, ob diese noch postgültig sind und verwendet werden können?

    Ich hatte etwas gelesen, dass gewisse Marken aus 2002 bis Juni 2002 verwendet werden konnten.

    Einfach mal angenommen, die 56 sind bereits als 0,56€ ausgepriesen, so müsste diese Marken noch gültig sein und ich diese verwenden können oder?

    Vielleicht eine sehr simple Frage, aber ich konnte dazu nichts explizit rausfinden?

    Grüße Marcel

  • wolleauslauf
    Gast
    • 3. März 2020 um 19:19
    • #2

    Alle Marken mit Centangabe sind gültig, auch die DM- und Centangaben ( gemeinsam auf einer Marke )

    Gruß von

    Wolle

  • Filli
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.845
    • 3. März 2020 um 19:47
    • #3
    Zitat von wolleauslauf

    Alle Marken mit Centangabe sind gültig, auch die DM- und Centangaben ( gemeinsam auf einer Marke )

    Gruß von

    Wolle

    Aber wie lange noch, wenn die (bereits angedachte, noch zu prüfende) digitale Markenvariante mit Matrixcode :(kommt. Um das bereits bei dem Kauf eingenommene "Beförderungsentgeld" zu sparen, werden wohl - nach einer lasch praktizierten Umtauschphase (wie gehabt) - alle andern "Gebührenquittungen" ungültig werden.

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

  • jmh67
    Stamm Mitglied
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    1.233
    • 4. März 2020 um 08:38
    • #4
    Zitat von Filli

    Aber wie lange noch, wenn die (bereits angedachte, noch zu prüfende) digitale Markenvariante mit Matrixcode :(kommt. ...

    Briefmarken sind in erster Linie dazu da, Postsendungen zu frankieren, also ganz einfach: Schreibt mal wieder! Dann braucht ihr euch weniger um eventuell zukünftig ungültig werdende Marken zu sorgen ;)

    Umtausch wäre eigentlich auch nicht nötig, sollte der Matrixcode irgendwann Pflicht werden. Man könnte ja auch die alten Briefmarken auf die Sendungen kleben, sie zur Filiale bringen und dort noch einen Matrixcode dazu drucken/kleben lassen. Technisch sollte das kein Problem sein, geht ja auch mit Einschreib- und Prio-Aufklebern.

    Und ja, die Marken von 2002 sind noch gültig. Man konnte damals die "krummen" Werte zwar umtauschen, brauchte es aber nicht, denn man darf sie (ggf. mit Zusatzfrankatur) immer noch verwenden.

    -jmh

  • Kontrollratjunkie
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    7.048
    • 4. März 2020 um 11:04
    • #5

    Die Briefmarken mit der "Doppelnominale" stammen aus dem Jahr 2001 und sind alle noch voll frankaturgültig. Manchmal muss man allerdings die €-Angabe ein wenig suchen....;)

    Sollte es dazu kommen, dass die reinen Eurowerte seit 2002 auch wieder ungültig werden, was ich nicht erwarte, dann wird es sicherlich wieder eine Rückgabeaktion geben und dann wird der gesamte Euromarkenbestand (hoffentlich) zum Herausgeber zurück gehen. Vermutlich werden dann erheblich weniger Sammler den Fehler wiederholen und die ganzen Marken horten, um deren Frankaturwert vollständig zu verlieren.

  • saeckingen
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    • 4. März 2020 um 12:26
    • #6

    Doch ich erwarte, dass die Ungültigkeit kommen wird. Der individuelle Matrixcode soll die Marken fälschungssicher machen und gleichzeitig die Stempelung erübrigen. Der Code wird in der Sortiermaschine gelesen und die Marke in der Datenbank als verwendet registriert. Bei nochmaliger Verwendendung wird sie als ungültig aussortiert - fertig.

    Von einem Umtausch der bisherigen Marken kann man wohl ausgehen.

    Meine Sammelgebiete:
    Deutsch Ostafrika, Britisch Ostafrika, Britisch Ostafrika & Uganda, Ostafrikanische Gemeinschaft, Kenia, Tanganjika, Tansania, Uganda, Kionga, Zanzibar, Deutsches Auslandspostamt Lamu

  • Filli
    Stamm Mitglied
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    1.845
    • 4. März 2020 um 14:27
    • #7

    Das Problem mit dem (gültigem) Matrixcode wird wohl im Vorhalten der Datenbank liegen.

    Ich vermute, das diesen Marken dann auch nur eine beschränkte Nutzungsdauer zu gebilligt wird. Wer will in allen Zentren eine Datenbank mit 20 (oder mehr) Jahre alten Codes aller jemals verausgabten Marken verwalten?:(

    Zählt dann ein nicht lesbarer Code als Betrugsversuch oder wird da aus Kulanz darüber hinweg gesehen und zu gestellt. Es muß ja kein "Absenderfehler" sein. Es kann sich ja auch um einen internen Lese- oder DB-/SW-Fehler handeln.

    Betrugsversuchsidee: Code beim verkleben leicht beschädigen;) um so erneute Nutzung zu erzwingen.

    Trifft dies alles nicht zu: Wer ist dann für die problemlose und auch kostenfrei Beförderung zuständig/verantwortlich?

    Sind dann solche Codes die "neuen Plattenfehler" und werden teuer gehandelt:);)?

    Nachtrag: Woran erkenne ich dann den "postfrischen" (ungenutzten) Code?. Nicht nur ein Problem der gestempelt-Sammler. Auch nur noch am Kleber?

    Alles noch sehr unausgegoren.

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

    Einmal editiert, zuletzt von Filli (4. März 2020 um 14:38)

  • jmh67
    Stamm Mitglied
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    1.233
    • 4. März 2020 um 15:57
    • #8

    Wenn die Vorschläge der Deutschen Post tatsächlich umgesetzt werden, die neuen Automaten flächendeckend aufgestellt werden (das sehe ich noch nicht, wer soll die alle warten?) und die aufpreisfreie Frankatur per Mobilfunk kommt (hoffentlich für alle Sendungsarten, die in den Briefkasten passen), wird man sowieso kaum noch Briefmarken auf Vorrat kaufen müssen und hat damit auch keine Sorgen mit der Gültigkeit der Matrixcodes. Eigentlich braucht man dann gar keine Briefmarken mehr. Selbst wenn man kein Mobiltelefon hat, keine Internetmarken kauft und keine Post in der Nähe ist - da geht man zum Automaten, und wenn der nicht funktioniert, fragt man mal eben den Nachbarn, gibt ihm die paar Groschen für die Mobilfunk-Frankatur, und gut isses.

    -jmh (der seine Briefmarkenbestände so langsam aufbrauchen wird)

  • wolleauslauf
    Gast
    • 4. März 2020 um 19:45
    • #9

    Hallo Forumsfreunde,

    ich glaube Ihr alle schmeißt da ein Horrorbild an die Wand, das ja noch Zukunftsmusik ist.

    Beim Corona Virus ist es ähnlich, alle geraten in Panik, Hamsterkäufe ohne Ende, obwohl ( auch im Ernstfall bei Quarantäne dir JEDER, Freund, Familienmitglied, Nachbar, etc. dir ein Stück Brot, Nudeln, etc. bringt - notfalls vor die Tür stellt und die Du dann mit sterilisieren Händen und Mundschutz abholen kannst ) :D:D:D:kapieren::traeumich:

    Was macht die Post mit Millionen von Sammlern, an denen sie ja nach wie vor doch noch ein paar Euronen durch die Zuschlagsmarken und Sondereditionen verdienen ???

    Ich denke, so einfach, oder problematisch wird die ganze Sache nicht ;):P ( zumindest nicht zeitnah )

    Grüße von

    Wolle

  • Filli
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.845
    • 5. März 2020 um 09:04
    • #10

    Hallo @Wolle.

    Was ist "zeitnah"? Zumindest der Flyer der Post sagt "ab 2021"!

    Es wird die Sendungsverfolgung und Nachverfolgung - auch von einfachen Briefen! - genannt. Ob das bei diesen Sendungen nur intern (glaube ich) sein wird oder für alle (glaube ich nur für spezielle Versendungsformen) wird man sehen.

    Man wirbt mit "Fälschungssicherheit" (ist in der Masse sicher richtig) - bis die Fälscher eine "Idee zur Lücke" gefunden haben. Es werden ja heute bereits haufenweise Freimarken im Großen hergestellt, deren Unterschiede der Normalnutzer (kaum) kennt oder nicht auffällig erkennt.

    Es wird also eine ganz neue Form der "Philatelie" entstehen. Und sie wird kommen - auch wenn konkret noch nichts veröffentlich ist (noch in Emtwicklung). Ansonsten hätte man nicht so eine Ankündigung (Mit Jahreszahl) gemacht.

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

  • thjohe
    Stamm Mitglied
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    1.184
    • 5. März 2020 um 12:13
    • #11

    Ehrlich gesagt, war lange überfällig.

    Die Main-Post Logistik bot eine Sendungsnachverfolgung schon seit über 10 Jahre an.

    Bei Hermes bekomme ich für wenig Geld eine Auslieferungs-Bescheinigung.

    Selbst die Main-Post-Logistik gibt besondere Labels heraus, das wird auch die Post weiterhin so handhaben.

    Schliesslich eröffnen die Zuschlagsmarken und auch Sondermarken z.T. auch Einfluss.

  • linos203
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    • 5. März 2020 um 12:23
    • #12

    Gibt es doch schon alles, siehe Prio

    https://www.deutschepost.de/de/p/prio.html

    Auch Labelmarken zum Ausdrucken gibt es schon lange, du kannst sogar nur eine Ziffer auf's Quvert schreiben, das sogenannte Handyporto:

    https://www.deutschepost.de/de/h/handyporto.html

    Also alles nichts Neues, aber trotzdem kannst das Zeug nicht sammeln und wer sammelt wird weiterhin Briefmarken verwenden.

    Einmal editiert, zuletzt von linos203 (5. März 2020 um 13:08)

  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
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    7.251
    • 5. März 2020 um 13:03
    • #13

    linos203

    Ich glaube da hast Du aus Versehen 2mal denselben Link gesetzt. Die Wortschöpfung “Quvert” passt übrigens gut zu diesen Innovationen.

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

  • linos203
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    26. Oktober 1966 (59)
    • 5. März 2020 um 13:14
    • #14

    Hallo Jean Philippe, du hast natürlich Recht, den Link hab ich korrigiert, aber das Quvert ist mir sympatischer als das korrekte Kuvert. ;)

  • Filli
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.845
    • 5. März 2020 um 19:19
    • #15

    Für mich ist das "Handyporto" - nun im nach hinein gesehen - die Vorstufe/Testvariante (?) - zu dem Matrixcode.

    "Briefmarken" im herkömmlichen Sinne gibt es eigentlich schon lange nicht mehr in der BRD. Sie werden nur noch so bezeichnet. Eigentlich sind es nur noch "Gebührenzettel" für eine im voraus bezahlte Transportleistung eines nichtstaatlichen Unternehmens.:(

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

  • Schimmel
    Stamm Mitglied
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    Weiblich
    Geburtstag
    28. September
    • 8. März 2020 um 18:11
    • #16

    Wenn jede Marke (oder was auch immer) dann, eine quasi einmalige "Seriennummer" bekommt, die in eine Datenbank ein- bzw. ausgebucht werden muß, zwecks einmaliger Gültigkeit...dann Gnade unseren Onlineverbindungen! Ist gerade im Medikamentenwesen eingeführt worden, und selbst da streiken die Server oft genug und sind überlastet, und Medikamente werden pro Tag deutlich weniger abgefertigt als Postsendungen. Ich bin mal gespannt...

    Und wenn dann nix mehr geht digital, werden die Poststempel wieder aus der Ecke gekramt...

    Schöne neue Welt!?

    :suche: Tierkreiszeichen, Privatpost Bielefeld und DM-Briefe 2002
    momentan im teilweisen Ruhezustand...

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