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Erstkontakt DDR

  • Ästhetiker
  • 9. Oktober 2017 um 12:25
  • Ästhetiker
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    • 9. Oktober 2017 um 12:25
    • #1

    Moin Ihr Sozis 8-) ,
    ich habe neulich bei ebay eine ** DDR Sammlung in einem Deutschland Klassik Vordruck der Deutschen Post gesehen, feine Sache dachte ich, ästhetisch sehr ansprechend, Bild ist unten.

    Der Sammeltrieb war also geweckt, die Sammlung selber ist jedoch komplett ungeprüft und der VK hat sie wohl selber hochgeboten, (keinen Abnehmer für sein Gebot gefunden und sie dann wieder eingestellt)...naja.

    Also lautet die Frage: Wie komme ich an eine feine DDR Sammlung?

    Zunächst, ich habe keinen blassen Schimmer von diesem Sammelgebiet.
    Mein Sammelgebiet ist BUND o, Infla o, Alibes und ein wenig Reich bis 33, Kleinschriftstempel...

    OK, der aktuelle Plan:
    Eine fast komplette ** Sammlung kaufen, mind. ab 1960/55 komplett bis 90 in irgendeinem Vordruckalbum und dann die Spitzen geprüft ergänzen.

    Das ganze dann auch gerne mal in gestempelter Erhaltung, obwohl das ein Ding der Unmöglichkeit zu sein scheint, da ich nach 2 Tagen Suche kaum einen sammelwürdigen Stempel bei ebay gefunden habe, hmm seltsam.

    Also erst einmal nur postfrisch, hier habe ich einige wenige geprüfte Werte bei ebay gefunden und wollte Euch fragen wie die geprüften Marken gehandelt werden in % vom Michel oder in Euro, und ob es Probleme / Fälschungen bei den BPP Prüfstempeln gibt und was von den Altprüfungen zu halten ist.

    Also z.B. aktuell gefunden BPP tiefst Marxblöcke alle 4 für 179.-€
    Chinesen 3er Satz BPP tiefst für 89.-€

    Ein Chinesen 286-88, schön gestempelt, tiefst gepr. Paul gesehen aber mit schraffierten Kreisen neben dem Prüfstempel, beim VK nachgefragt was das soll aber keine Antwort bekommen... macht man das jetzt so?


    Gruß
    Christian

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  • Kontrollratjunkie
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    • 9. Oktober 2017 um 12:33
    • #2

    Hallo Christian,

    ein Blick in das Vorwort des Michel erspart langwierige Überlegungen.
    Die Signatur mit dem schraffierten Kreis bedeutet eine echte Abstempelung zu philatelistischen Zwecken, vulgo Versandstellenstempel. Es ist also keine Bedarfsentwertung. Der Michel sieht bei der DDR eine extra Spalte hierfür vor.

    Ansonsten ist die "klassische" DDR ein interessantes Sammelgebiet und lässt sich schön spezialisieren, viel Spaß dabei.

    Gruß
    KJ

  • Ästhetiker
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    • 9. Oktober 2017 um 16:12
    • #3

    Hey KJ,
    Danke für die Info,
    in meinem Michel junior findet sich dieses Zeichen sogar ausschließlich neben **
    Was was war da los in der DDR, haben die Menschen dort keine Briefe geschrieben?
    sehr seltsam

    Gruß
    Christian

  • heckinio
    Stamm Mitglied
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    • 9. Oktober 2017 um 18:07
    • #4
    Zitat

    Original von Ästhetiker
    Was was war da los in der DDR, haben die Menschen dort keine Briefe geschrieben?
    sehr seltsam
    Gruß
    Christian

    Ich glaube, so eine unsinnge Frage kannst Du Dir selber beantworten. ?(

    Gruß heckinio

  • Ästhetiker
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    • 9. Oktober 2017 um 18:59
    • #5

    Naja wenn selbst der Michel aufgibt und keine o gestempelte Wertung abdruckt, dann ist da doch offensichtlich was ganz grundsätzlich anders gelaufen als bei uns im westen .... aber lass mal gut sein war vielleicht einfach eine dumme Idee DDR zu sammeln ... oder hier ein Thema zu eröffnen
    und wech
    C

  • jpd
    Gast
    • 9. Oktober 2017 um 19:15
    • #6

    Hallo!

    DDR sauber gestempelt ist eine Herausforderung. Bis Ende der 60er/Anfang der 70er findet man noch recht gut sauber gestempelt, ab da wird es immer schwieriger. Selbst zentrische Abstempelungen aus den 80ern sind oft sehr unsauber.

    Bei den Gefälligkeitsentwertungen gibt es einerseits durch Sammler "produzierte", die sich ihre neuen Marken am Postschalter stempeln ließen. Meist sehr schöne Abstempelungen, aber eben nicht echt gelaufen.

    Eine wahre Seuche sind die Bogenentwertungen. Wie in den meisten Ostblockstaaten würden für Sammlerzwecke und Devisenbeschaffung die Marken massenhaft bogenweise in großen Mengen entwertet. Das sind dann die massenhaft vorhandenen Marken mit nicht bestimmbaren Eckstempeln und Originalgummi.

    Wenn du auf saubere, klar bestimmbare, echt gelaufene DDR-Marken aus bist, kannst du den Ankauf von Lots und Sammlungen DDR gestempelt getrost vergessen - es sei denn du nimmst 99% Ausschuss in Kauf.

    Grüße
    Jens

  • wolleauslauf
    Gast
    • 9. Oktober 2017 um 21:10
    • #7

    Hallo Christian,

    wenn Du ernsthaft DDR gestempelt sammeln willst, brauchst Du schon mal die kompletten Vordrucke in 3 - facher Ausferitigung !!!!

    1 x echter Bedarf
    1 x maschinelle Bogenstempel ( aussehend wie Tagesstempel )
    1 x maschinelle Bogensonderstempel ( den Anlässen angepasst und oft Ersttag )

    Solltest Du dann auch noch die üblichen Sonderstempel sammeln wollen ( Bedarf ), brauchst Du noch ein Album :D ;) :P

    Ehe Du Geld ausgibst, solltes Du Dich SEHR intensiv vorher einlesen und informieren !!!!

    Das sagt Dir ein alter DDR Hase, der diese 3 verschiedenen Alben seit 20 Jahren führt und immer noch Lücken hat :D :P

    Grüße von Wolle

  • harweg
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    • 10. Oktober 2017 um 10:01
    • #8
    Zitat

    Original von jpd

    Bei den Gefälligkeitsentwertungen gibt es einerseits durch Sammler "produzierte", die sich ihre neuen Marken am Postschalter stempeln ließen. Meist sehr schöne Abstempelungen, aber eben nicht echt gelaufen.

    Der Begriff der "Gefälligkeitsentwertung" gefällt mir ganz und gar nicht, denn niemand ist in der Lage, einem am Schalter vorgenommenen Stempelabschlag anzusehen, ob er aus "Gefälligkeit" oder eben zu Beförderungszwecken vorgenommen wurde. Deswegen ist wohl auch der Begriff der Gefälligeitsentwertung mittlerweile aus dem Michel verschwunden und wurde durch den Begriff "Abstempelung zu philatelistischen Zwecken" ersetzt.

    Ästhetiker

    Warum denn gleich die Flinte ins Korn werfen. der Michel listet durchaus auch Bedarfsabstempelung auf. Anhand der abgebildeten DDR 2088 will ich einmal versuchen, diese Bewertung zur erklären. So wie diese Marke im ersten Bild zu sehen ist, liegt ein sauberer, prüfbarer Stempelabschlag vor. Bewertung wäre also eindeutig echt gelaufen. Würde nun diese Marke abgelöst, so verschwinden entscheidende Teile des Stempels, der Ort ist nicht mehr eindeutig zu identifizieren und auch das Stempeldatum ist nicht mehr erkennbar. Diese Marke kann also nur noch nach der zweiten Spalte im Katalog bewertet werden. Das Stempldatum würde in diesem Fall nicht das Problem darstellen, da alle nach dem 1.1.1964 herausgegebenen Marken unbegrenzt frankaturgültig waren. Vor diesem Datum känn eine Marke nur dann als "echt gestempelt" angesehen werden, wenn das Datum identifizierbar ist, und eben keine "Bogenabstempelung" vorliegt.

    Gruß Hartmut

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    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

  • Briefmarkentor
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    • 10. Oktober 2017 um 11:24
    • #9
    Zitat

    Original von harweg
    Der Begriff der "Gefälligkeitsentwertung" gefällt mir ganz und gar nicht, denn niemand ist in der Lage, einem am Schalter vorgenommenen Stempelabschlag anzusehen, ob er aus "Gefälligkeit" oder eben zu Beförderungszwecken vorgenommen wurde.


    Hallo Hartmut,

    gilt das auch für abgestempelte Briefmarken mit jungfräulicher Gummierung unter Nutzung von Stempelgeräten, die sich partout nicht auf Bedarfsbelegen finden lassen?

    Viele Grüße

    Marko

  • jpd
    Gast
    • 10. Oktober 2017 um 12:12
    • #10

    Hallo!

    Zitat

    Original von harweg
    Der Begriff der "Gefälligkeitsentwertung" gefällt mir ganz und gar nicht, denn niemand ist in der Lage, einem am Schalter vorgenommenen Stempelabschlag anzusehen, ob er aus "Gefälligkeit" oder eben zu Beförderungszwecken vorgenommen wurde. Deswegen ist wohl auch der Begriff der Gefälligeitsentwertung mittlerweile aus dem Michel verschwunden und wurde durch den Begriff "Abstempelung zu philatelistischen Zwecken" ersetzt.

    Kommt drauf an. An der Einzelmarke ist das schwieriger zu sehen. Ich habe aber etliche schön gestempelte Sätze in meiner Sammlung, alle Marken des Satzes (inkl. Sperrwerten) mit identischen Stempeln desselben Postamtes zur selben Zeit entwertet. Einige sogar am Ersttag, und andere auch noch mit Originalgummi. Da dürfte ein postalischer Bedarf relativ unwahrscheinlich sein.

    Es gibt auch Anbieter, bei denen kannst du etliche sauber zentrisch gestempelte Marken kaufen - alle vom "Heimatpostamt" des Anbieters entwertet. Auch da ist Bedarf unwahrscheinlich.

    In der Masse des Postverkehrs dürften diese Entwertungen kaum eine Rolle spielen. Bei zentrischen Vollstempeln gibt es sie aber dann noch den nennenswerter Menge. Bei meiner Sammlung würde ich von ca. 10% Gefälligkeitsabstempelungen ausgehen.

    Wie der Michel das Kind nennt, ich mir persönlich relativ egal. Ob man sich an solchen Entwertungen stört oder nicht, muss jeder selbst entscheiden.

    Normalerweise beschäftige ich mich nicht mit Katalogbewertungen. Aber nicht klar bestimmbar gestemplete Marken als Gefälligkeitsentwertungen zu bewerten - diesen Ansatz kannte ich noch nicht...

    Grüße
    Jens

  • harweg
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    • 10. Oktober 2017 um 13:00
    • #11
    Zitat

    Original von Briefmarkentor

    Hallo Hartmut,

    gilt das auch für abgestempelte Briefmarken mit jungfräulicher Gummierung unter Nutzung von Stempelgeräten, die sich partout nicht auf Bedarfsbelegen finden lassen?

    Viele Grüße

    Marko

    Hallo Marko,

    um Missverständnissen vorzubeugen, ich bin absolut kein Stempel-Experte.

    Doch Stempelgeräte, die ausschließlich für "philatelistische Zwecke" eingesetzt wurden, sind m.E. nach natürlich nicht dem Bedarf zuzuordnen.

    Gruß Hartmut

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

  • Ästhetiker
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    • 10. Oktober 2017 um 13:40
    • #12

    Hallo zusammen,
    erst einmal Danke für die Infos.

    Als Bund und Reich Sammler bin natürlich schon sehr verwöhnt was sammelwürdige Abschläge angeht. Siehe Bilder unten, so sehen meine Bund Alben aus, und die Schönsten kommen dann in ein Vordruckalbum. Das die Abschläge der Unfallverhütung sicherlich keinen Brief gesehen haben ist auch klar, schon wegen der noch vorhandenen Gummierung. Der ursprüngliche Sammler hat sich vor vielen Jahren die Mühe gemacht und ich weiss das jetzt zu würdigen. Die Marken sind keine Massenware (Frankfurt, Berlin, Weiden), sie sind zeitgerecht entwertet und halt ästhetisch sehr ansprechend.

    Vor einiger Zeit habe ich mir mal einen Sack aktuellen Schnibbelkram geschnappt und die besten Stücke abgelöst. Das Ergebnis ist ganz nett, aber halt fast immer Briefzentrum.

    Lange Rede, wenn also ein Sammler aus der DDR die Marken in seinem Postamt hat abstempeln lassen ist mir das recht, die Marken nehme ich gerne auch mit Gummi.

    Wenn die Marken von einem Stempelkombinat im industriellen Maßstab von Hand abgestempelt wurden fände ich das nicht so toll, wäre in meinen Augen aber noch sammelwürdig.

    Was in meiner kleinen Welt garnicht geht sind maschinelle Abstempelungen wie bei uns dieses Frankfurt und Berlin Zeugs oder Abschläge wo man keinen Ort und kein Datum lesen kann. So was kommt mir nicht ins Album.

    Ich greife mir demnächst mal eine postfrische Sammlung die ich mit geprüften Spitzen ergänze. Bei den gestempelten Sachen werde ich erst einmal auf den Tauschbörsen schauen... Warum es die Orts-Vollstempel nicht in größeren Mengen gibt ist mir aber immer noch nicht klar.

    Ach ja, im Michel steht sinngemäß, das man die 24 Stempel, die zu Philazwecken gebraucht wurden bei den Prüfern erfragen kann - soll. Hat das von Euch schon mal jemand versucht ,oder gibt es da einen link...?

    @wolleauslauf 
    "1 x maschinelle Bogenstempel ( aussehend wie Tagesstempel )"
    bist Du sicher das diese Stempel maschinell aufgetragen wurden?


    Gruß
    Christian

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  • harweg
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    • 10. Oktober 2017 um 15:25
    • #13

    Hallo Christian,

    ja, es wurden Stempel-Druckplatten angefertigt, somit konnte dann in einem Arbeitsgang ein kompletter Bogen gestempelt werden. Meist so, dass je eine Vierergruppe mit einem Stempel versehen war. Habe mal ein paar Beispiele angehängt. Eine Übersicht über alle verwendeten BST habe ich leider nicht.

    Gruß Hartmut

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    • 10. Oktober 2017 um 16:07
    • #14

    Hallo Hartmut,
    ich meinte diese Vollstempel hier, die ja auch entsprechend von den Prüfern gekennzeichnet werden. Ich würde wetten das die von Hand abgeschlagen wurden,falls ja, interessiert mich ob das auch später noch so gemacht wurde, also von Hand und als Vollstempel, oder ob es dann nur noch die von Dir gezeigten maschinellen Abschläge über 4 Ecken gab. Die Vollstempel späterer Jahre also nicht maschinell hergestellt wurden.
    Gruß
    Christian

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    • 10. Oktober 2017 um 16:31
    • #15

    Hallo Christian,

    ja, die sind von Hand abgeschlagen. Der Stempel BERLIN W8 ad wurde aber ausschließlich für diesen Zweck verwendet, kann daher nicht auf echt gelaufenen Stücken vorkommen.

    Gruß Hartmut

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

  • rumburak
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    • 10. Oktober 2017 um 19:43
    • #16

    Hallo,

    zur "Philatelistischen Abstempelung" gibt es Infos als PDF von Siegfried Paul.


    Viele Grüße

  • Ästhetiker
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    • 11. Oktober 2017 um 08:12
    • #17

    und die Seite des Prüfbüros hat auch interessanten Lesestoff 8-)

    Danke und Gruß
    Christian

  • rumburak
    aktives Mitglied
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    • 11. Oktober 2017 um 08:40
    • #18

    Hallo,

    Tagesstempel der Versandstellen können durchaus auch auf Bedarfsstücken vorkommen. Siehe oben verlinktes PDF.

    Bei ebay findet man derzeit ein solches Einschreiben der Versandstelle für Sammlermarken (Affiliate-Link) mit rückwärtigem Ankunftsstempel.

    Abgeschlagen darauf der Tagesstempel:

    BERLIN W8 / ad

    Viele Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von rumburak (11. Oktober 2017 um 09:06)

  • harweg
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    • 11. Oktober 2017 um 09:08
    • #19

    rumburak

    Danke für den Link und Deinen Hinweis zum Stempel BERLIN W8 /ad. Wieder etwas dazu gelernt!

    Gruß Hartmut

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

  • Ästhetiker
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    • 13. Oktober 2017 um 14:38
    • #20

    So, ein erster Schritt ist getan.
    Ich habe bei einem Händler die kompletten Lindner T DDR Alben gekauft, gebraucht aber gut erhalten. Keinen nennenswerten Probleme mit welliger Folie, wo man bei diesen Alben, wenn gebraucht, immer darauf achten muss. Mir gefällt das System von Lindner, die Marken lassen sich ganz leicht einsortieren, man kann die Rückseite sehen, man kann Eckränder einstecken oder einfach mal 2 oder 3 Stück nebeneinander. Es lassen sich auch problemlos weiter Blankoseiten in den Ringbinder dazwischen einsortieren, für Belege, Atteste oder einfach weitere Marken, z.B. postfrisch...

    Wooo ich gerade postfrisch tippe, ein Sammler aus dem Forum hat mir ein schönes Angebot für postfrisch 59-90 gemacht, das ich auch angenommen habe. Die Alben habe ich ja schon :)

    Gruß
    Christian

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    Einmal editiert, zuletzt von Ästhetiker (13. Oktober 2017 um 14:39)

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