Hallo zusammen,
bin auf gestossen. Das Konzept hört sich sehr interessant an. Hat von Euch jemand aktuelle Erfahrungen damit? Wie seriös ist diese Seite?
Viele Grüße
Franz
Hallo zusammen,
bin auf gestossen. Das Konzept hört sich sehr interessant an. Hat von Euch jemand aktuelle Erfahrungen damit? Wie seriös ist diese Seite?
Viele Grüße
Franz
Hört sich interessant an, Ebay bräuchte endlich einmal einen richtigen Konkurrenten hier, anstatt jedes Jahr irgendwelche neuen versteckten Gebühren-Erhöhungen durchzuführen oder Käufer und Verkäufer mit neuem Blödsinn wie in der Vergangenheit zu verärgern!
Danke für den Link. Vielleicht hat ja schon jemand Geschäfte hier gemacht und kann darüber berichten.
Gruß kartenhai
Ohne Werbung machen zu wollen, es gibt bereits auch andere "Allrounder-Foren" mit Briefmarken/Postkarten u.ä. So z. B.:
Solide Anbieter (soweit ich das einschätzen kann). Die Briefmarken werden auch pro Stück für kleinpreisige Ausgaben angeboten. Spitzen habe ich dort noch keine (für mein Gebiet) gefunden.
Allerdings gefällt mir die Bildvorschau mit zu kleinen/nicht erkennbaren Bildern nicht. Das vergrößern/Bild ist mir zu nervig.
Nachtrag: Auch hier wird die gleiche Anfrage gestartet und ähnlich (für catawiki) beantwortet:
Mir ist etwas schleierhaft, warum sich das Konzept interessant bzw. interessanter als das anderer Plattformen anhört. Ich kenne die Plattform schon "etwas" länger, aber weder das Angebot, noch die Preise (Anbieter sind größtenteils Händler) und schon gar nicht die Versandkosten (Anbieter fast ausnahmslos aus NL / B) sind m.E. attraktiv.
Gruß
Uli
Eine weitere Auktion mit bisher knapp 20.000 versteigerten Briefmarken Auktionen ist die ppa-auktion.de Vorteil unter anderem die Kostenfreiheit für Anbieter und Käufer und die intensive Zusammenarbeit mit der BDPh Fälschungsbekämpfung.
ZitatOriginal von franz
Hallo zusammen,bin auf gestossen. Das Konzept hört sich sehr interessant an. Hat von Euch jemand aktuelle Erfahrungen damit? Wie seriös ist diese Seite?
Viele Grüße
Franz
Vielleicht solltest Du mal erläutern, worum es Dir geht? Um die Dokumentation Deiner Sammlung? Oder ums Kaufen & Verkaufen?
Wenn es ums Kaufen geht, wäre catawiki nicht mein erste Wahl, weil
- zumindest für einige meiner Sammelgebiet das Angebot relativ klein ist
- es keine echten Bilder gibt
- die meisten Anbieter im Ausland sitzen
In meinem Preissegment ist, was die Angebotsfülle angeht, ebay immer noch unschlagbar. Für die Schließung von Lücken in Deutschland-Sammlungen, íst Hood eine Alternative.
axbuhr
Zitat[i]... Ebay bräuchte endlich einmal einen richtigen Konkurrenten hier, anstatt jedes Jahr irgendwelche neuen versteckten Gebühren-Erhöhungen durchzuführen oder Käufer und Verkäufer mit neuem Blödsinn wie in der Vergangenheit zu verärgern!...
Gruß kartenhai
Hallo,
es gibt einen seriösen und ernsthaften Mitbewerber auf dem Sektor Briefmarken, Münzen, Ansichtskarten und ähnliches. Es gibt dort wesentlich mehr Angebote, wesentlich geringere Gebühren, eine ordentliche Abwicklung und eine wirksame Fälschungsbekämpfung. Es handelt sich um Delcampe. Die Dialoge werden auch noch korrekt in viele europäische Sprachen übersetzt.
Kostenlos anbieten kann man auch auf Dort sind insbesondere jede Menge echter Marken zu sehen. Wer sinnvolle Suchbegriffe eingibt, findet meist viele ähnliche, seriöse Angebote, die einen echten Überblick verschaffen. Das liegt an zwei Dingen, die bei keiner anderen Seite so zu finden sind: 1. sind die Angebote nach Katalognummern, Erscheinungsdatum, Stempelnummern, Ortsnamen oder was sonst sinnvoll ist, sortiert. 2. sind fast alle Angebote völlig korrekt beschrieben. Auf stampsX geben bei den meisten Angeboten, nicht Anfänger ihre Meinung wieder, sondern Philatelisten nehmen eine korrekte Beschreibung vor. Dabei geht es nicht darum, dort Marken zu kaufen oder zu verkaufen. Das kann man auch. Es geht darum, sich einen hilfreichen Überblick zu verschaffen.
Im Gegensatz dazu ist die catawiki-Seite maximal ein schlechter Witz. In fast jedem "Katalog"-Eintrag steht irgendwelcher Quatsch und hauptsächlich geht es wohl darum, auf Angebote zu verlinken.
Daneben gibt es eine ganze Reihe von Seiten, auf denen man Briefmarken handeln kann. Eine davon wurde hier im Thema noch erwähnt und es wurde behauptet, es wären dort Briefmarken versteigert worden. Alleine die Behauptung relativiert alles. Weder der Seitenbetreiber noch die Anbieter haben nach meinem Wissen eine Versteigerererlaubnis. Da wird gar nichts versteigert, sondern wie bei Ebay, Verkäufe im Fernabsatz vorgenommen. Wer an Versteigerungen teilnehmen will, schaut einfach bei
Damit wurde wohl alles aufgezählt, was für den deutschsprachigen Raum, in philatelistischer Hinsicht, von belang ist. Auf den restlichen Seiten wird meist Massenware oder Knochen gehandelt. Dabei wissen in der Regel weder Verkäufer noch Käufer etwas über die gehandelten Sachen.
Zitat Jürgen Kraft:
"Daneben gibt es eine ganze Reihe von Seiten, auf denen man Briefmarken handeln kann. Eine davon wurde hier im Thema noch erwähnt und es wurde behauptet, es wären dort Briefmarken versteigert worden. Alleine die Behauptung relativiert alles. Weder der Seitenbetreiber noch die Anbieter haben nach meinem Wissen eine Versteigerererlaubnis"
Korrekt, der Anbieter hat keine Erlaubnis, weil es keiner Erlaubnis bedarf.
Es handelt sich um mit bisher 19.536 gehandelten Losen.
Zitat Jürgen Kraft:
"es gibt einen seriösen und ernsthaften Mitbewerber auf dem Sektor Briefmarken, Münzen, Ansichtskarten und ähnliches. Es gibt dort wesentlich mehr Angebote, wesentlich geringere Gebühren, eine ordentliche Abwicklung und eine wirksame Fälschungsbekämpfung. Es handelt sich um Delcampe."
Hat Delcampe eine Versteigerungserlaubnis ? Haben die Anbieter eine Versteigerungserlaubnis ? Wen ja, bitte nachweisen !
Im Internet ist das Thema "Fälschungen auf Delcampe melden" zu finden, in welchem tausende von Fälschungen auf Delcampe gemeldet wurden.
Schöne Grüsse, Richard
Hallo Richard,
wer in Deutschland Versteigerungen durchführen will, braucht eine Versteigerererlaubnis.
Du machst keine Versteigerungen, sondern behauptest das nur, ich vermute aus Unwissenheit. Dein Irrtum könnte unlauterer Wettbewerb sein. Eine Erlaubnis brauchst du deshalb nicht, weil du keine Versteigerungen durchführst.
Du erwähnst die Fälschungen auf Delcampe. In der Kategorie Briefmarken sind Heute 15.473.176 Artikel gelistet. Dabei sind auch ein paar Fälschungen, die Dank der von dir erwähnten, aktiven Fälschungsbekämpfung, zeitnah entfernt werden. Der Prozentsatz zwischen korrekten Angeboten und nicht korrekt beschriebenen Angeboten ist extrem gering. Nimm an, es wären 10.000 Fälschungen/Verfälschungen bei Delcampe als echt angeboten, dann wäre der Prozentsatz zu den 15 Millionen Angeboten etwa 0,067%. Auf anderen Plattformen ist dieser Prozentsatz eher 100 x so hoch.
Das du obigen Beitrag schreibst, um mich als unwissend vorzuführen, zeigt genau das Problem. Über deiner Seite werden ein paar Briefmarken verkauft. Alles klar. Versteigerungen werden dort aber keine durchgeführt. Ganz davon abgesehen, werden auf Delcampe Prestige tatsächlich Versteigerungen gelistet. Das gibt es weder bei Ebay, noch bei dir. Wie ich schon erwähnte, gibt es auch bei tatsächlich Versteigerungen.
Du fragst nach Anbietern auf Delcampe, die eine Versteigerererlaubnis haben? Willst du dich vorsätzlich und ohne Not blamieren? Du schreibst wörtlich:
"Hat Delcampe eine Versteigerungserlaubnis ? Haben die Anbieter eine Versteigerungserlaubnis ? Wen ja, bitte nachweisen !"
Vor ? und ! macht man keinen Leerschritt, wenn schreibt man mit zwei n und du willst ernsthaft einen "Nachweis", dass die Firmen hier () wirklich eine Versteigerererlaubnis haben? Nehmen wir ein Beispiel, Dr. Reinhard Fischer. Du suggerierst, er würde Versteigerungen durchführen und hätte keine Erlaubnis dafür?
Mir fehlen die Worte!
P.S. das Thema hier wurde von einem neuen Mitglied eröffnet, der offensichtlich Werbung für eine Internetseite machen will. Nicht nur hier, wurde diese Werbung, als Beitrag getarnt, veröffentlicht. Wozu die neue Seite dient, ist offensichtlich. Es geht darum, eine Art Shopformat zu etablieren. Ein Katalog mit Musterabbildungen verlinkt auf Anbieter, die diese scheinbar homogene Ware liefern wollen. Bei tatsächlich einwandfrei und postfrisch mag das ja gehen. Nach meiner Erfahrung kann ein großer Prozentsatz von Beteiligten gar nicht feststellen, ob Marken zum Beispiel wirklich postfrisch sind. Durch fehlende Bilder wird der Handel unter Laien, in der Art von Glücksspielen, weiter befördert. Ob das der Philatelie dient, wage ich zu bezweifeln. Was ist mit gestempelten Marken und Briefen? Egal wie die aussehen?
Meine Antwort auf den ersten Beitrag in diesem Thema: die beworbene Seite zu betrachten, halte ich für Zeitverschwendung.
@ stampsx
Was hat Dich denn geritten
Aus meiner Sicht ist Deine Argumentation bezüglich Versteigerung & Genehmigung reine Wortklauberei. Bei ebay, hood, etc. handelt es sich um (Online-)Auktionen und lt. Duden sind "Auktion" und "Versteigerung" Synonyme, also kann man durchaus schreiben, dass es sich um Versteigerungen handelt. Es handelt sich allerdings nicht um Versteigerungen im Sinne des § 156 BGB, daher ist auch keine Genehmigung erforderlich.
Außerdem find ich Deinen Stil, wie z.B. das Herausstellen von Schreib-/Tippfehlern bei Postings anderer Forumsteilnehmer, ungehörig. Wenn Du bei mir solche Fehler findest, darfst Du Sie behalten...
Generell, und das richtet sich nicht nur an stampsx, sondern auch an Philaseiten.de, fände ich es gut, wenn bei Empfehlungen, die eigene Interessen berühren, sei es jetzt eigene Websites, geschäftliche Interesse, etc., dies deutlich gemacht wird.
axbuhr
Moin,
nach den allgemeinen Kommentaren hört es sich so an als hätte die Mehrheit noch nicht viel catawiki benutzt, hegt aber ein allgemeines Misstrauen, wenn ich das mal zusammenfassen darf.
Wer welchen anderen Shop bevorzugt bzw. wieso, ist trotzdem interessant zu lesen, aber vielleicht könnte man es in Zukunft etwas sachlicher ausdrücken Leute
Bloß weil sich jemand von verschiendenen Seiten eine Meinung einholt, heißt dass noch lange nicht, dass jemand Werbung machen will oder?! Man muss nicht immer das schlechteste von einem Menschen denken.
Liebe Grüße
Julia
ZitatP.S. das Thema hier wurde von einem neuen Mitglied eröffnet, der offensichtlich Werbung für eine Internetseite machen will
Das dachte ich auch zuerst. In einem anderen Forum aber hat er das auch gepostet und in diesem Forum ist er schon jahrelang angemeldet und hat ein komplett ausgefülltes Profil, das auch inhaltlich eher für einen Briefmarkensammler spricht als für einen Troll, der von der Materie keine Ahnung hat.
Gruß
Uli
ZitatOriginal von axbuhr... Aus meiner Sicht ist Deine Argumentation bezüglich Versteigerung & Genehmigung reine Wortklauberei. Bei ebay, hood, etc. handelt es sich um (Online-)Auktionen und lt. Duden sind "Auktion" und "Versteigerung" Synonyme, also kann man durchaus schreiben, dass es sich um Versteigerungen handelt. Es handelt sich allerdings nicht um Versteigerungen im Sinne des § 156 BGB, daher ist auch keine Genehmigung erforderlich. ... axbuhr
Hallo axbuhr,
aus meiner Sicht ist es genau umgekehrt. Es fing wohl mit Ebay an, dass der Begriff "Auktion" für einen Verkauf im Fernabsatz unter bestimmten Bedingungen (kurz: Kaufvertrag kommt zu jeweils höheren Beträgen zustande und löst sich innerhalb einer Zeit wieder auf, wenn zu einem höheren Preis ein neuer Kaufvertrag geschlossen wird), missbraucht wurde.
Ebay glaubt auch daran, dass man als Firma den Gesetzgeber, Gerichte und Vollstreckungsorgane ersetzen kann. Ich glaube das Ebay eine amerikanische, sektenähnliche Organisation ist, die sich für allmächtig hält.
Es ist also keine Wortklauberei, wenn ich "Versteigerung" so verwende, wie deutsche Gesetze es vorsehen. Es gibt in Deutschland kein Auktionsgesetz oder Vorschriften über Auktionen, wohl aber über Versteigerungen. Wenn im Duden steht, dass "Auktion" und "Versteigerung" Synonyme seien, dann bezieht sich das nicht auf die rechtliche Ebene.
Wenn Ebay, Hood und weiß ich wer, schreiben "Auktionen" zu veranstalten, dann ist dass eine Vorspiegelung falscher Tatsachen. Auf den meisten Seiten wird das jedoch deutlich, denn in den AGB steht, was wirklich gemeint ist. Was dort steht ist ein kompliziertes Konstrukt, dass fälschlich als "Auktion" bezeichnet wird.
In den Beiträgen von Richard Ebert geht es meist um Schleichwerbung. Das erschließt sich wohl auch jedem neutralen Leser.
Hier im Thread wurde ein Wunsch von vielen Sammlern geäußert, es wird eine Plattform für Briefmarken, neben Ebay, gewünscht. Dann kamen Empfehlungen dazu, die angeblich Alternativen sein sollen. Die einzige wirkliche Alternative wurde nur von mir erwähnt. Für Sammler ist das DELCAMPE. Ich bekomme von der Firma kein Geld und habe keinen Grund, für Delcampe sinnlos Werbung zu machen. Ich kenne aber den Markt.
Für Sammler ist Delcampe die Alternative Nr. 1! Für Händler und Auktionen und Sammler die dort kaufen wollen, ist Philasearch die Nr. 1!
Hood halte ich für extrem gruselig, obwohl kein Zweifel daran bestehen kann, dass man dort auch einmal Glück haben kann. Mir scheint, der Müll, der bei Ebay und Delcampe verbannt wurde, wird dann bei Hood angeboten.
Die anderen Seiten sind ohne Bedeutung. Meine Aussagen beziehen sich nur auf den deutschen Markt im engeren Sinn und auf den europäischen Markt im weiteren Sinn.
Zu guter Letzt, was mich geritten hat? Ich habe es in den vorherigen Beiträgen extra FETT gemacht. Falls du es nicht verstehst, kann ich es später noch einmal wiederholen. Alternativ kann man die Beiträge nochmals lesen.
Was mir wichtig ist, Sammler sollten den Unterschied zwischen einer Versteigerung (ja, Auktion kann man auch sagen) und dem neu erfundenen Auktionsformat im Fernabsatz kennen. Es gibt gravierende rechtliche Unterschiede. Die sollten Käufer vorher kennen.
ZitatOriginal von stampsx
Zu guter Letzt, was mich geritten hat? Ich habe es in den vorherigen Beiträgen extra FETT gemacht. Falls du es nicht verstehst, kann ich es später noch einmal wiederholen. Alternativ kann man die Beiträge nochmals lesen.
Wenn ich schreiben würde, was ich denke, würde das von den Mods - zu recht - gesperrt. Deshalb klinke ich mich hier jetzt einfach aus...
Hallo,
ich finde es nicht in Ordnung, wie hier über die verschiedenen Auktionshäuser u.ä. hergezogen wird. Jeder Sammler kann auf jeder Seite "Schätze" finden.
Die Ansichten sind hier zum Teil sehr einseitig geführt worden.
Einige Sammelgruppen pauschal als blöd hinzustellen ist sowieso nicht haltbar.
@ Herrn Kraft & Ebert aka stampsx/Philaseiten.de:
tragt eure Diskussionen bitte in euren Foren weiter aus.
Gruß Vichy
PS: bitte weitere Antworten nur zum Anfangsthema!
Fur tauschen on internet: colnect
ZitatOriginal von Philaseiten.de
Eine weitere Auktion mit bisher knapp 20.000 versteigerten Briefmarken Auktionen ist die ppa-auktion.de Vorteil unter anderem die Kostenfreiheit für Anbieter und Käufer und die intensive Zusammenarbeit mit der BDPh Fälschungsbekämpfung.
Hallo,
ich habe mir mal die angepriesene Seite ppa-auktion angesehen. Werbung dafür findet man fast in jedem Forum und jede Woche einmal. Ich sehe in der Regel kleinpreisige Massenware, in durchschnittlicher Erhaltung. Falls etwas bessere Sachen dabei sind, sind diese meist ungeprüft bezüglich der Qualität, die schlussendlich den Preis bestimmt, eben Material, wie es tausendfach bei ebay angeboten wird. Was dort z.B. im Bereich Altdeutschland angeboten wird, bedarf jedenfalls keiner Erwähnung.
drache
Zur Ergänzung (da hier mit §§/BGB) hantiert wird, die nicht jedem geläufig sind:
§156 BGB Vertragsabschluß bei Versteigerungen: Bei einer Versteigerung kommt der Vertrag erst durch den Zuschlag (Anm.: des Versteigeres !) zustande.
(Der Bieter hat daher keinen Anspruch auf den Zuschlag lt. "Palandt"/Kommentare zum BGB)).
Außerdem hat der Gesetzgeber ausdrücklich in einem Verfahren zum Widerrufsrecht und der damit verbundenen Kostenerstattung klar festgelegt, das ONLINE-Auktionen (wie z. B. EBAY !) keine Versteigerungen im Sinne des § 156 BGB sind.
Anm.: Es fehlt der Zuschlag. Es handelt sich um eine Angebotsannahme mit definierten Bedingungen. EBAY z. B. schreibt ja ausdrücklich, das ein "Kaufvertrag" zustande kommt.
Nur am Rande: Die Wiki-Definition ist in diesem Falle nicht sehr hilfreich.
Alles klar?
Die Hinweise auf "Leerzeichenanwendung" u. ä. solltest Du unterlassen.
Das ist unter (Deinem) Niveau ! (<---- sieht so beim Lesen aber viel besser aus)
Geändert wegen Schreibfehlern
Ich habe mir mal die Seite "Catawiki.de" kurz angeguckt, dass erste was ich sehe ist eine plumpe Ganzfälschung mit Zahnlöchern die wohl mit der Stricknadel reingepopelt wurden:
Was soll das für ein Katalog sein?! Bah..