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Russland Postzensur 1914 - 1917

  • DKKW
  • 1. November 2011 um 13:34
  • 241264hsv-fan
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    • 13. Juni 2025 um 19:41
    • #2.101

    Brief aus Ilija (Gebiet Wilna) vom 13.6.1916 über ein Reserve-Feldpostamt Minsk in die USA und retour mit Stempel Petrograd knapp fünfeinhalb Monate später.
    Eine Zensurstelle In Ilija ist Speeckaert überhaupt nicht bekannt gewesen. Daher muss man einen etwas schwachen Stempel akzeptieren.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
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    3.714
    • 14. Juni 2025 um 19:10
    • #2.102

    Karte vom 3.8.1917 ebenfalls aus Ilija nach ?. Als Zensurstempel wurde ein roter rechteckiger Stempel verwendet. Zensor war Radischewskij. Das im August 1917 noch ein Zensurstempel mit Namen verwendet wurde, ist ungewöhnlich. Den Stempel fand ich bei Speeckaert nicht. Ob hier auch in Ilija geprüft wurde, kann ich nicht sagen.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
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    • 15. Juni 2025 um 15:45
    • #2.103

    Karte vom 15.5.1915 aus Grubeschow (Gebiet Cholm / Militärbezirk Minsk) nach Ljublin. Zensurstempel ist der Typ 6A von Minsk. Grubeschow hatte selber keine Zensurstelle, Cholm dagegen schon. Der Zensor A.I. Iwanowskij dürfte in Cholm tätig gewesen sein.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
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    • 16. Juni 2025 um 14:07
    • #2.104

    Brief vom 15.9.1915 aus Kischinew nach London. Der Zensurstempel ist der Typ 8 von Odessa. Zum Verschließen wurde das Siegel Typ 21 verwendet.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
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    • 28. Juni 2025 um 19:13
    • #2.105

    Brief vom 17.12.1914 aus Wjatka nach Stockholm. Zensurstempel liegen hier drei Typen vor.
    1. Der L1 Typ 3.
    2. Der bei Speeckaert beschriebene Typ 4A, welcher jedoch, wie hier gut erkennbar ist, kein Zweizeiler, sondern zwei Einzeiler sind.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
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    3.714
    • 29. Juni 2025 um 14:43
    • #2.106

    Postkarte aus ? (Schweiz) nach Kusnezk, aufgegeben am 29.9.1915 (?). Zunächst wurde in Petrograd geprüft (Typ 9) und dann ein weiteres Mal in Saratow, wo der Typ 1B und ein weiterer, dem Typ 7 ähnlicher, Zensurstempel verwendet wurden. Der Unterschied zum Typ 7 liegt vor allem zum einem am Wort "SARATOW" in der zweiten Zeile, welches hier die Buchstaben enger zusammen stehen hat, sowie beim fehlenden "No." in Zeile drei.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
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    7.265
    • 29. Juni 2025 um 15:09
    • #2.107

    241264hsv-fan

    Aufgegeben in Broc (Graubünden).

    Geschrieben am 28.5.1915, also gestempelt am 29.5.1915.

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

  • 241264hsv-fan
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    3.714
    • 29. Juni 2025 um 15:23
    • #2.108

    Danke sehr. Den Ort kannte ich nicht.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.714
    • 30. Juni 2025 um 18:52
    • #2.109

    Postkarte aus der Feldpost nach Petrograd, geschrieben am 13.9.1914 (?) oder 1915 (?). Der Zensurstempel ist der Typ 17 für Armeeeinheiten. Dieser Stempel ist leider so schwach, das davon gar nichts zu lesen ist. Speeckaert ordnet ihn dem 1. Kronstädter Festungs-Artillerie-Regiment zu. Ob die "4" auch zur Zensur gehört, kann ich nicht sagen. Speeckaert erwähnt keine.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
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    3.714
    • 1. Juli 2025 um 14:31
    • #2.110

    Brief vom 29.11.1914 aus Saratow über die Zensurstelle Petrograd nach Stockholm. Zensurstempel sind auf der Rückseite der schon mehrfach gezeigte Typ 3 und vorderseitig der Typ 7 mit der Zensornummer 35.

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  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
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    3.714
    • 5. Juli 2025 um 06:23
    • #2.111

    Brief vom 5.12.1915 aus Pleskau nach Sumy. Geprüft wurde in Pleskau (Pskow) und hier die Typen 7 ("7") sowie der Typ 3. Bei letzterem hat Speeckaert nur die Zensornummer "114" notiert. Hier jedoch liegt die Nr. "141" vor.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.714
    • 6. Juli 2025 um 08:45
    • #2.112

    Brief aus der Feldpost mit Stempel "VON DER AKTIVEN ARMEE" nach Moskau. Wo geprüft wurde, kann ich nicht sagen. Speeckaert hat diesen Stempel als Typ 3 unter dem Militärbezirk Petrograd gelistet. In Nachträgen wurden dann viele Stempel / Nummern bestimmten Orten zugeordnet. Die Nummer "8655" ist nicht dabei.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.406
    • 6. Juli 2025 um 09:40
    • #2.113

    241264hsv-fan

    Könnte das 8055 lauten?

    Bis denne sagt Wolfgang
    Meine Literaturliste - September 2023
    Linkliste im Philaforum - Stand 09.09.2025

  • DKKW
    Stamm Mitglied
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    8.976
    • 6. Juli 2025 um 12:05
    • #2.114

    Moin 241264hsv-fan

    ich lese wie Wolffi ebenfalls 8055. Die Nummer ist aber auch nicht im Speeckaert verzeichnet.

    Viele Grüße
    DKKW

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
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    3.714
    • 6. Juli 2025 um 18:25
    • #2.115
    Zitat

    Könnte das 8055 lauten?

    Möglich, aber, wie DKKW schon schreibt, hilft das nicht weiter. Und Stempel sind vorderseitig, außer dem beschriebenen, nicht vorhanden.
    Ähnlich wie beim Petrograder Militärbezirk verhält es sich mit dem Dwinsker Militärbezirk. In Nachträgen hat Speeckaert einige zugeordnet. Was mich dabei verwundert ist, das er einigen Orten wie Weißenstein oder Taps (beide Orte lagen im Militärbezirk Dwinsk) Stempel beider Militärbezirke zugeordnet hat.

    Brief vom 14.3.1917 aus Moskau nach Witebsk. Witebsk lag im Militärbezirk Dwinsk. Somit könnte die Zensur in diesem Fall hier tätig gewesen sein. Und was bedeutet die vorderseitige "16"? Andere Ziffern sind aus Pleskau bekannt.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • DKKW
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.976
    • 7. Juli 2025 um 09:56
    • #2.116

    Hallo zusammen,

    und wieder hilft nur spekulieren. beim Stempel "16" könnte es sich um einen Sortierstempel handeln so wie man sie von den Zensurstellen in Moskau und Petrograd kennt. Vielleicht kennt ja northstar eine Fundstelle in der russischen Literatur die hier weiterhilft.

    Viele Grüße
    DKKW

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
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    • 7. Juli 2025 um 10:36
    • #2.117

    Karte vom 22.6.1917, abgestempelt am Pleskauer Bahnhof und nach Nikolajew gesendet. Der Zensurstempel ist der Typ 8. Die Nr. "1475" hat Speeckaert nicht zugeordnet.

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  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
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    • 8. Juli 2025 um 05:50
    • #2.118

    Weitere Karte aus Pleskau, aufgegeben am 22.11.1917 und nach Nowgorod gesendet. Auch die Nr. "1426" hat Speeckaert nicht verzeichnet.

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  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
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    3.714
    • 9. Juli 2025 um 05:45
    • #2.119

    Und nun weitere Briefe aus dem Militärbezirk Minsk:
    Brief vom Reserve-Feldpostamt in Minsk vom 16.7.1917 (Zensurstempel Typ 32 mit der Zensornummer "15") und dann der Prüfung im Postamt Minsk (Zensurstempel Typ 35 und Typ 41 mit der Zensornummer "169"). Über die Zensurstelle in Petrograd lief der Brief schließlich nach Kopenhagen.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

    Einmal editiert, zuletzt von 241264hsv-fan (9. Juli 2025 um 06:36)

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
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    • 10. Juli 2025 um 06:55
    • #2.120

    Postkarte aus ? nach Smolensk, wo am 25.7.1917 wahrscheinlich die Prüfung stattfand. Neben dem Typ 41 (Zensornummer "104") ist ein Zweizeiler ähnlich dem Typ 38 zu sehen.

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