Ich muss gestehen: ich fahre wohl die falschen Wege.
Ansonsten passt das zum Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft.
Da gibt es sehr schöne Wege, Natur pur. So wie auf Deinem Foto.
Wieder mal was zu lachen!!
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Und noch dazu ohne Sturzhelm. Das hätte böse enden können!
Gruß kartenhai
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Ich fahre nie ohne Helm.... vor zwei Jahren hatte ich was am Rad geschraubt, wollte das kurz testen, und habe mir für die 100m Handschuhe und Helm geholt.... und bleibe auf dem Rückweg beim "Hüpfen" auf den Gehweg an der Bordsteinkante hänge, und brauchte trotz Hlm erst mal ne Minute, um wieder im Lot zu sein.
Nun muss ich sagen, dass die Gefahr auf dem Bild (Ablenkung 3. Grades) sicher ungleich höher und gefährlicher wäre. -
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Offenbar war es schon früher verbreitet, Postsendungen mit versandstellengestempelten Marken zu verzieren (wenn der Lenin nicht nachträglich draufgepappt wurde). Dachte immer, die Unsitte kam bei den Postcrossern auf.
Martin
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#285/286 Nur so ein Gedanke bei der "Gans(z)sache":
Unter der Leninmarke verbergen sich die vorgedruckten Kästen (mit Leitlinien zur exakten Schreibweise der Zahlen), die nur für das Inland benötigt werden. Evtl. moniert die Post unausgefüllte PLZ-Kästchen (zurück an Absender?). Da es Auslandspost ist, wollte der Absender dies evtl. vermeiden.
Außerdem: LENIN mußte bei allen Sachen dabei sein / ohne Lenin geht nichts .
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Evtl. moniert die Post unausgefüllte PLZ-Kästchen (zurück an Absender?).
Nein. Dann guckten die Postler auf die Adresse und sortierten von Hand. Es gab m. W. keine spezielle "Postleitzahl" für Auslandssendungen (Korrekturen willkommen). Manche Absender schrieben sogar die ausländische PLZ oder Länderkürzel in diese Kästchen. Auch das wurde geduldet.
Martin
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Hallo zusammen,
als ich am Freitag diesen Brief von einem holländischen Händler bekam der nahe der Grenze wohnt und deshalb den Brief in Deutschland aufgegeben hat (80c gespart) fiel mir spontan folgender Spruch ein:
Jetzt schon an Ostern denken!
Viele Grüße
DKKW -