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Fragwürdige Auktionen

  • Max und Moritz
  • 25. Juli 2009 um 10:44
  • atoenne
    Gast
    • 12. Dezember 2012 um 09:48
    • #321

    "Es handelt sich bei dieser Abbildung um ein repräsentatives Musterbild, der original gelieferte Artikel kann durchaus davon abweichen. Bedenken Sie, dass Sie ja von Ihrem Rückgaberecht gebrauch machen können..."

    Ja OlliFoolish bei dem Satz unter dem Bild habe ich auch nur schallend gelacht.

    Was kommt als nächstes? Eine Auktion mit Bildunterschrift "Symbolbild"? :)

    Grinsende Grüße, Andreas

  • ja2911
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    29. November 1991 (34)
    • 13. Dezember 2012 um 21:26
    • #322

    Auch in diesem Falle nicht fragwürdig, aber doch amüsant, dass die Marke "vorsichtig angelöst" wurde. Schon traurig genug, dass sie überhaupt abgelöst wird, aber SO???

    Mal gespannt, ob sich ein Käufer findet :D

  • kartenhai
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    • 14. Dezember 2012 um 08:29
    • #323

    Man muß ja direkt froh sein, daß der Verkäufer nicht schreibt: Rarität, seltene Verzähnung oben rechts, UNIKAT! :)

    Warum ausgerechnet diese Marke im Heuss-Satz postfrisch die seltenste und teuerste ist, kann ich mir nicht erklären, Weiß das vielleicht jemand?

    Gruß kartenhai

  • Lumpus2000
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    • 21. Dezember 2012 um 19:08
    • #324

    Hallo in die Runde,

    da ich ja selbst gewerblich unterwegs bin muß ich ein wenig aufpassen "mit welchem Finger ich auf wen zeige", daher kein Link zur Auktion ;)
    Im Anhang habe ich mal ein Auktionsbild, die zugehörige Beschreibung lautet:

    "Qualität : Kabinett , gestempelt"

    ... nun denn ... habe ich etwas verpasst, ist "Kabinett" eine neue Vorstufe von "Knochen" .... so wie die gerne genommenen Wörter "fein" und "feinst" (die gleichbedeutend sind mit 1,te Vorstufe und 2,te Vorstufe bevor man es Knochen nennt :P )

    Wer kennt die genaue Definition von "Kabinett" ? Habe mal auf der BPP-Seite gestöbert, dieses Wort wird da nicht benutzt.

    Viele Grüße
    Swen

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  • 241264hsv-fan
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    3.710
    • 21. Dezember 2012 um 19:22
    • #325

    Die Beschreibung ist immer rein subjektiv. Es gibt Auktionshäuser, die benutzen Luxus, Kabinett und Pracht nur für klassische Marken. Briefmarken neueren Datums werden dort generell mit fein / feinst beschrieben. Und dies ist dann keineswegs die Vorstufe von Knochen.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • OlliFoolish
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    5. Februar 1979 (46)
    • 21. Dezember 2012 um 19:28
    • #326
    Zitat

    Original von Lumpus2000
    Wer kennt die genaue Definition von "Kabinett" ? Habe mal auf der BPP-Seite gestöbert, dieses Wort wird da nicht benutzt.

    Hallo Swen,
    hier die Definition laut phila-lexikon.de

    "Kabinett

    Bezeichnung für eine besonders gut erhaltene Marke. Die Erhaltung der Marke liegt über dem Durchschnitt. Bei einer Entwertung durch Stempel, Federzug etc. soll die Marke unverschmiert und Datum und Ort gut lesbar sein. Derartige Marken aus der klassischen Zeit sind eigentlich recht selten und erzielen Höchstpreise. Moderne Marken werden normalerweise nicht mehr in diese Klasse eingeordnet."

    Gruß Olli

    Suche aktuell Marken und Portocards Individuell. Diese bitte jederzeit per PN anbieten. Ankauf oder Tausch möglich. Bestenfalls mit Scan. Danke!

    Einmal editiert, zuletzt von OlliFoolish (22. Dezember 2012 um 07:37)

  • HoomySimpson
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    24. Oktober 1970 (55)
    • 21. Dezember 2012 um 19:28
    • #327
    Zitat

    Original von kartenhai
    Die Firma Prophila bietet über Ebay einen Heinrich-Heine-Kleinbogen mit Runen für 30,- EUR als Sofortkauf an.

    Unser Angebots-Preis:
    statt € 32,00 (Katalogwert)
    nur € 30,00


    Gibt es wirklich so dämliche Käufer, die fast den vollen Katalogpreis dafür bezahlen? Oder hat der Händler noch nicht mitbekommen, dass ein kleiner Unterschied zwischen Katalogwert und realem Wert besteht? Bei einem anderen Händler kostet dieser KB nur 9,- EUR.

    Gruß kartenhai

    toller preis, ich würde auf einer auktion stapelweise kaufen und bei ebay zu diesem preis loswerden.
    mir ist bei dieser firma aufgefallen, dass zum beispiel nach montenegro die portokosten ab 50,-- warenwert 300,--€ betragen. Das vervielfacht den Michel allerdings!!

  • Lumpus2000
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    30. September 1968 (57)
    • 22. Dezember 2012 um 10:44
    • #328

    Vielen Dank für die Antworten und die Begriffsbestimmung.

    Das Problem ist einfach das diese Begriffe leider (wie man ja sieht) mißbraucht werden.
    Zum Thema fein/feinst:
    Bei klassischen Marken habe ich keine Schmerzen wenn "fein" oder "feinst" in der Beschreibung stehen, bei modernem Material ist das leider gleichzusetzen mit "Mülltonne", es sei denn auch hier handelt es sich um Spitzenwerte, da sind kleine Abzüge zu verschmerzen.
    Zum Thema Prophila:
    Die haben mehrere Firmen/Firmennamen und Prophila ist die "Hochpreisfirma".
    Bei den Briefmarken ist mir das auch absolut unverständlich wer da überhaupt irgendetwas kauft ... da zieht sich mein Magen zusammen wenn ich dort verkaufte Artikel für 50% Michel sehe die man woanders für 15 % Michel bekommt und das nicht nur bei einem, sondern bei "tausenden" anderen Anbietern ;)
    Beim Zubehör finde ich es wiederum klasse das Jemand versucht den Ladenpreis durchzusetzen ;)
    ... im Anhang mal eine Routenplanung von der Firma Prophila zu Sampoma :D
    (Sampoma ist das genaue Gegenteil, überwiegend Schnäppchenpreise, jedenfalls beim Zubehör)

    Viele Grüße
    Swen

    Bilder

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  • Philaseiten.de
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    10. November 1952 (73)
    • 22. Dezember 2012 um 14:06
    • #329

    Hallo Swen,

    ich habe mir den Vortrag von Michael Adler, der für die Preise der Deutschland Kataloge von Michel zuständig ist, zweimal auf Messen angehört.

    Daraus war zu entnehmen, daß die Michel Preise sich nach dem jeweils teuersten Händler richtet, von dem Michel eine Preisliste vorliegen hat.

    Bei der von mir auf der Messe vor Publikum nachgefragten Stichprobe, die Michel mit Hilfe der eigenen Datenbank ermittelte, war in beiden Fällen Prophila der Händler mit den höchsten Preisen.

    Fazit: Gäbe es Prophila nicht mehr, würden die Michel Preise fallen.

    Wer Gelegenheit hat, sollte sich in München, Essen oder Sindelfingen den Michel Vortrag zum Thema "Ermittlung von Katalogpreisen" anhören.

    Schöne Grüsse, Richard

    Philastempel.de - Stempel-Datenbank - 690.000 Stempel
    Briefmarken-Atteste.de - 26.000 Atteste und Befunde

  • Graf Zahn
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    • 22. Dezember 2012 um 14:39
    • #330

    Prophila vertreibt ja vorallem über Kaufhäuser wie Karstadt und Müller Drogerie Markt.
    Die machen ihren Umsatz mit dem Kaufhaus-Einzelhandel und kommen über die Masse.
    Kein versierter Sammler wird bei Prophila Material kaufen,da die Firma von den Preisen sehr hoch liegt.
    Die kommen über den Geschenkartikel-Verkauf. Ich habe zum Beispiel des öfteren Pakete von Prophila von Leuten die wissen dass ich Briefmarken sammele als Geschenk erhalten. Man bekommt die Marken der Firma eben im Kaufhaus oder bei Müller, d. h. sie sind im Einzelhandel stark aufgestellt und auch nicht mit anderen Händlern vergleichbar. Eltern, die ihre Kinder für das Sammeln begeistern wollen kaufen dort.
    Ich selbst bekam von meinem Vater früher immer diese Kaufhauspakete geschenkt ( war in den 80igern noch nicht Prophila ).
    Ich sage deswegen: Prophila ist wichtig für den Nachwuchs und auf Briefmarken im größeren Einzelhandel darf nicht verzichtet werden-

    Hochwertiges Material verkaufen die, behaupte ich mal, so gut wie gar nicht. Welcher versierte Sammler kauft den schon für 75 % des Michels ? Der genannte Kleinbogen wird doch nicht tatsächlich verkauft werden

    Wir sind doch hier alle gar nicht die Zielgruppe von Prophila.

    Was man noch ausführen muss: Die Qualität der Waren würde ich erfahrungsgemäß als sehr gut bezeichnen.

  • Wandervogelgelb
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    • 26. Dezember 2012 um 15:42
    • #331

    Über diesen dreisten Anbieter von Kopien, der Ebay mit seinem Schrott zuspammt, könnte ich mich immer wieder ärgern.

    Frei nach dem Motto "die Kopie einer nichtexistierenden Breifmarke kann ja keine Fälschung sein." Bei diesem Angebot dürften wieder einige Unbedarfte hereinfallen.

  • kartenhai
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    • 26. Dezember 2012 um 16:53
    • #332

    Unglaublich! :O_O:

    Man mache sich eine Fotokopie einer nicht verausgabten Marke aus dem Internet, vergrößere sie auf Markengröße, und versende sie auf einem Brief. Wenn das Machwerk durch die Kontrollen der Post schlüpft, das kommt ja öfters mal vor, stelle man sie bei Ebay ein, vergesse das wichtige Wort "Reproduktion" nicht und warte nicht lange auf einige Dumme, die 80,- EUR und vermutlich noch mehr für diesen Schrott bezahlen. :oneien:

    Solche "Angebote" sollte man den Verantwortlichen von Ebay um die Ohren hauen! X(

    Gruß kartenhai

  • drache
    aktives Mitglied
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    • 26. Dezember 2012 um 17:16
    • #333

    Lest mal die Beiträge von wowoflyer, z.B. 14.12.12 12:06:40 – dann wisst ihr, um was für einen Kandidaten es sich handelt.

    immerallesdrin2012

    aoc92 (NRM)
    donalfredo072012
    gebetti2012
    gindra2012
    privatier35
    privat92
    nachlass_fundgrube_2010
    dubiosphila2012
    leuchtturm2911
    demagers2012
    insel36
    philacount
    philarari
    immerallesdrin2012

    Alles derselbe Verkäufer!

    Hier gibt es noch einen ganzen Thread nur über ihn!

    „aus alter Sammlung“

  • caputo
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    • 26. Dezember 2012 um 17:28
    • #334

    Hallo Wandervogel

    Zitat

    Frei nach dem Motto "die Kopie einer nichtexistierenden Breifmarke kann ja keine Fälschung sein." Bei diesem Angebot dürften wieder einige Unbedarfte hereinfallen

    Die Briefmarke gab es schon nur wurde sie nicht offiziell verausgabt da die Angehöhrigen der Hepburn etwas gegen die Darstellung mit Zigarette im Mund hatten.
    Es wurde davon ein 10er Bogen ich glaube bei Köhler versteigert der eine 6stellige Summe einbrachte.
    Der Bogen kam aus dem Privatbesitz der Angehöhrigen und wurde damals als Korrekturvorlage von der Post an Sie geschickt.
    Der Bogen war aber Postfrisch und es gibt keine gestempelte Marke.
    Im Michel BRD ist die Marke auch gelistet nach der Nr.2222 und zwar mit XIX für 100.000,00 € postfrisch.

    Schöne Grüße aus Steingaden
    Karl-Heinz

  • Rainer
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    17. April 1957 (68)
    • 26. Dezember 2012 um 18:08
    • #335
    Zitat

    Original von kartenhai
    Unglaublich! :O_O:

    Man mache sich eine Fotokopie einer nicht verausgabten Marke aus dem Internet, vergrößere sie auf Markengröße, und versende sie auf einem Brief. Wenn das Machwerk durch die Kontrollen der Post schlüpft, das kommt ja öfters mal vor, stelle man sie bei Ebay ein, vergesse das wichtige Wort "Reproduktion" nicht und warte nicht lange auf einige Dumme, die 80,- EUR und vermutlich noch mehr für diesen Schrott bezahlen. :oneien:

    Solche "Angebote" sollte man den Verantwortlichen von Ebay um die Ohren hauen! X(

    Gruß kartenhai

    Unglaublicher Preis auf jeden Fall für dieses Stück Papier, knapp 125 €! :oneien:
    Wenn Du aber schreibst "Wenn das Machwerk durch die Kontrollen der Post schlüpft....", so ist das nicht richtig. Im Gegenteil, wie der Stempel "Postwertzeichen ungültig" beweist, hat die Post sehr wohl erkannt, das es sich nicht um eine Briefmarke handelt. Als kompletter Beleg wäre er wahrscheinlich sogar interessant gewesen, mit Nachgebühr etc. - ein Briefausschnitt mit einem Papierschnipsel ist natürlich absoluter Müll!

    Gruß Rainer

  • su-stamps
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    21. September 1982 (43)
    • 27. Dezember 2012 um 00:02
    • #336

    Es gibt mindestens drei gestempelte Hephburn Marken !
    Eine wurde (wenn ich mich recht entsinne) bei Felzmann, eine bei Schlegel verkauft.

    Eine wurde sogar in einer Wühlkiste entdeckt ! Alle haben jeweils um die 20 K (+) gebracht.

    Hab die Geschichte nicht mehr ganz im Kopf, es wurde aber wohl min. noch ein weiterer Kleinbogen durch Unwissenheit der Frau von einem Postfunktionär oder Politiker in Umlauf gebracht.

  • OlliFoolish
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    • 27. Dezember 2012 um 07:50
    • #337

    Von der Hepburn sind 5 gestempelte Marken bekannt, verteigert für ca 50.000€ pro Stück, ein Eckrandstück sogar für 135.000€. Die Marken wurden alle in Kiloware gefunden und trugen Stempel aus der Berliner Ecke.
    In Umlauf kamen sie auf skanalösere Art und Weise als die Gscheidle Marken (Frau des Postministers verwendete die Marken arglos als Frankatur), nämlich durch ein Leck im Finanzministerium, wo anschließend nicht mehr nachvollzogen werden konnte, wer dafür verantwortlich war.

    Vergleiche:

    Gruß Olli

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  • caputo
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    • 27. Dezember 2012 um 08:12
    • #338

    Hallo Olli,

    Die Gscheidlemarke ist nicht die Hepburn Marke sondern die Olympiamarke von 1980. Im Michel BRD nach der 1058 mit XIII notiert.
    Die gibts meines wissens aber nicht postfrisch sondern nur gestempelt.

    Gruß
    Karl-Heinz aus Steingaden

  • caputo
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    16. Mai 1956 (69)
    • 27. Dezember 2012 um 08:17
    • #339

    Nochmals Hallo an alle,
    Berichtigung:
    Nicht bei Köhler wurde der Kleinbogen versteigert sondern bei Schlegel.


    Schöne Grüße
    Karl-Heinz aus Steingaden

  • OlliFoolish
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    • 27. Dezember 2012 um 08:23
    • #340
    Zitat

    Original von caputo
    Die Gscheidlemarke ist nicht die Hepburn Marke

    Hallo Karl-Heinz,
    ich hatte gehofft, daß das aus meinem Beitag hervor geht :D
    su-stamps hatte ein paar Fakten der beiden Marken irrtümlich vermischt, daher der Versuch der Aufklärung und der Verweis auf die jeweiligen Wikipedia-Artikel.

    Gruß Olli

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