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Fragwürdige Auktionen

  • Max und Moritz
  • 25. Juli 2009 um 10:44
  • Online
    heckinio
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.515
    • 28. November 2016 um 16:10
    • #501
    Zitat

    Original von Paul Kaefer
    Seriös oder Unseriös?????
    Ich bin bei Ebay über ein mir unbekanntes Bietsystem gestolpert.
    Man kann die Auktion wohl nut tatsächlich bekommen wenn ein nicht bekannter Mindestpreis aus Sicht des Anbieters erreicht wird ?
    Ich kann nirgends einen Mindestpreis in der Beschreibung finden, praktisch wurden 5 Gebote plaziert ohne Aussicht die Auktion zu bekommen ?!?

    Aus meiner Sicht ist das ganze schlicht unseriös ....was meint Ihr dazu ?????


    Hier die Regeln bei ebay für einen Mindestpreis:

    Was ist ein Mindestpreis

    Mit der Zusatzoption "Mindestpreis“ sichern Verkäufer ab, dass sie einen Artikel nicht unter einem bestimmten Wert abgeben müssen: Wird der Mindestpreis während der Angebotsdauer nicht erreicht, wird der Artikel nicht verkauft. Der angegebene Mindestpreis ist für Käufer nicht sichtbar.Käufer können auf ein Angebot mit einem nicht sichtbaren Mindestpreis wie gewohnt bieten. Solange der Mindestpreis nicht erreicht wurde, erscheint auf der Artikelseite der Hinweis "Mindestpreis nicht erreicht". Wird der Mindestpreis erreicht oder überboten, erscheint der Hinweis "Mindestpreis erreicht". Auch wenn der Mindestpreis erreicht oder überboten wurde, können Interessenten wie gewohnt Gebote abgeben.

    Gruß heckinio

    Einmal editiert, zuletzt von heckinio (28. November 2016 um 16:10)

  • Paul Kaefer
    neues Mitglied
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    • 28. November 2016 um 16:16
    • #502

    Wenn man am Ende doch einen Mindestpreis zahlen muss warum schreibt man dann nicht Mindestgebot X und jeder kann sich überlegen ob er in die Auktion einsteigen will , ich bleibe dabei mögliche Käufer über Erfolgsaussichten im Dunkeln lassen um so den Preis zu treiben halte ich für Unseriös .
    Ich werde aus Prinzip nicht auf so ein "Angebot" bieten.....

    Einmal editiert, zuletzt von Paul Kaefer (28. November 2016 um 16:18)

  • robertoli
    Stamm Mitglied
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    26. Juni 1966 (59)
    • 28. November 2016 um 16:29
    • #503

    Es ist eigentlich nicht schwer, diesen geheimen Mindestpreis zu erfahren :D

    Man gibt versehentlich ein hohes Gebot. Dann sieht man, was der Mindestpreis ist. Innerhalb einer Stunde kann man ja sein Gebot, das leider aus Versehen abgegeben war, zurückziehen :D

  • Wolffi
    Moderator
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    5.398
    • 28. November 2016 um 16:33
    • #504
    Zitat

    Original von robertoli
    Es ist eigentlich nicht schwer, diesen geheimen Mindestpreis zu erfahren :D

    Aktuelles Gebot liegt bei 42 Euro. Der geheime Mindestpreis ist 66,66 Euro, der Dir nicht bekannt ist.

    Bei einem Gebot über 60 Euro wurde des Mindestpreis erreicht... okay... aber wie willst du bei 70 oder 80 Euro als Gebot erkennen, wo die Grenze lag? Meinst du, die teilen den Mindestpreis dann als Give-away mit? :)

    Bis denne sagt Wolfgang
    Meine Literaturliste - September 2023
    Linkliste im Philaforum - Stand 12.11.2024

    Einmal editiert, zuletzt von Wolffi (28. November 2016 um 16:34)

  • HoomySimpson
    erfahrenes Mitglied
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    24. Oktober 1970 (55)
    • 28. November 2016 um 16:34
    • #505
    Zitat

    Original von Paul Kaefer
    Seriös oder Unseriös?????
    Ich bin bei Ebay über ein mir unbekanntes Bietsystem gestolpert.
    Man kann die Auktion wohl nut tatsächlich bekommen wenn ein nicht bekannter Mindestpreis aus Sicht des Anbieters erreicht wird ?
    Ich kann nirgends einen Mindestpreis in der Beschreibung finden, praktisch wurden 5 Gebote plaziert ohne Aussicht die Auktion zu bekommen ?!?

    Aus meiner Sicht ist das ganze schlicht unseriös ....was meint Ihr dazu ?????

    Hallo,
    das gibt es schon länger. Den Mindestpreis gibt der Verkäufer ein, und ist nicht ersichtlilch. Ich halte es nicht für unseriös, der Verkäfer schützt sich gegen Ramschpreise, ob er das Angebot aber los wird, steht auf einem anderen Blatt.
    Naja, ebay gewinnt natürlich am meisten.
    Gruß
    Hoomy

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    • 28. November 2016 um 16:42
    • #506

    Eine Auktion, die jemand für 1,- EUR Startpreis einstellt und bei der ein nicht sichtbarer Mindestpreis vorhanden ist, ist mir lieber als ein Sofortkauf mit unrealistisch hohem Preis.

    Wenn ich Verkäufer bin, und bei einem Verkauf mindestens meinen Einkaufspreis wieder erzielen möchte, damit ich keinen Verlust habe, wähle ich die Einstellung mit dem Mindestpreis. Kann mir auch vorstellen, daß ab 1,- EUR viel mehr Bieter mitmachen und sich vielleicht am Ende noch hochsteigern, so daß mein Mindestpreis erreicht wird.


    Hier noch einige Kritiken bei der Ebay Community:


    Gruß kartenhai

    2 Mal editiert, zuletzt von kartenhai (28. November 2016 um 16:44)

  • HoomySimpson
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    24. Oktober 1970 (55)
    • 28. November 2016 um 20:23
    • #507

    kartenhai:
    da geb ich dir vollkommen recht. der Nachteil für den Verkäufer ist allerdings die hohe rate von nicht-verkäufen (je nachdem wie blauäugig der Mindestpreis festgesetzt wird). In diesem Fall sind die recht hohen einstellgebühren für den Mindestpreis nämlich auf dem Konto der bucht.

  • baphomet
    erfahrenes Mitglied
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    12. Oktober 1978 (47)
    • 28. November 2016 um 23:49
    • #508

    erledigt

    Einmal editiert, zuletzt von baphomet (28. November 2016 um 23:52)

  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
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    7.236
    • 29. November 2016 um 08:20
    • #509

    Dieses System des "Reservepreises" ist bei Auktionen keineswegs ungewöhnlich. Der Verkäufer muss schliesslich nicht gezwungen sein, zu irgendeinem Preis zu verkaufen, sondern er behält sich vor, nur zuzuschlagen wenn sein Mindestwunschpreis erreicht wird. Natürlich wird er diesen nicht im voraus angeben, sonst verringert sich seine Chance, mehr zu bekommen.

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

  • Paul Kaefer
    neues Mitglied
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    • 29. November 2016 um 09:44
    • #510

    @Jean Phillippe deine Antwort kann ich nicht nach voll ziehen!
    Der Preis ergibt sich aus Angebot und Nachfrage .
    Nehmen wir mal an der Verdeckte Preis liegt bei 50 Euro und 5 Intressenten wollen das Gebot unbedingt haben dann spielt der Mindestpreis de Facto keine Rolle mehr ....und es wird solange geboten bis die Auktion zu Ende ist .


    Umgekehrt ? Warum legt man den Wunschpreis nicht offen als Mindestgebot ?
    Wenn der Preis im Rahmen des normalen liegt so wird das keinen ernsthaften Intressenten ab halten!
    Wenn der geforderte Mindestpreis zu hoch ist so wird ihn keiner bebieten egal ob verdeckt oder nicht .
    Eine klare Preisvorstellung seitens des Verkäufers besteht doch , warum will und muss man das nebulös verschleiern ?
    Mich schrecken solche Auktionen ab und gerade im Bereich Briefmarken gibt es nichts aus der Standartriege was man mit etwas Geduld auch nicht anders wo bekommt ........!

  • Filli
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.837
    • 29. November 2016 um 10:19
    • #511

    Der Mindestpreis ist doch nichts anderes als ein (eigenes Gebot) auf das (eigene) Produkt. Wer (über-) oder (unter-)bietet, macht doch das Gleiche, wie sonst auch.

    "Verdeckt" spielt mit der menschlichen Psyche. Viele denken, die nächste Stufe des Gebotes bringt es.... Nein, dann die übernächste...... usw. So wird - meiner Meinung nach - bei vielen/einigen Bietern eine Stufe ausgelotet, die sie eigentlich gar nicht erreichen wollten. Gut für die Bucht. Bleibt es ein Untergebot, haben sie ja die Mindestgebotgebühren des Verkäufers.

    Richtig ist, 1,-€-Angebote werden mehr gesucht und dann auch beboten.

    Schlußfolgerung aus oben: "verdeckt" ist weder aus der Sicht des Käufers - noch aus der Sicht des Verkäufers - notwendig. Ein offenes Mindestgebot aus Sicht des Verkäufers wohl schon. Wäre es sichtbar, hätte es den Status eines Fremdgebotes und jeder Bieter würde sich entscheiden (müssen).

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

  • drkohler
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    15. Dezember 1957 (67)
    • 29. November 2016 um 13:44
    • #512
    Zitat

    Original von Paul Kaefer
    Aus meiner Sicht ist das ganze schlicht unseriös ....was meint Ihr dazu ?????

    Das ist an sich eine ganz normale Vorgehensweise, sieht man aber relativ selten.
    Unseriös ist es in dem Sinne, als oft Anbieter einfach versuchen, so herauszufinden, was der Markt wohl hergibt (der Mindestpreis ist viel zu hoch angesetzt). Sind meiner Erfahrung nach meist kommerzielle Anbieter.

  • hd82hd
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    • 29. November 2016 um 13:50
    • #513

    Hallo,

    einen Mindestpreis bei Briefmarken hab ich selbst noch nicht gesehen.
    Ich habe 2 Autos bei Ebay verkauft und da auch einen Mindestpreis angegeben, dort ist das gang und geben.

    Also Mindestpreis verteufeln will ich nicht aber für Briefmarken finde ich es seltsam aber ok.

    Gruß

    Henrik

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

  • Paul Kaefer
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    • 29. November 2016 um 16:09
    • #514

    Der Anbieter hat alles richtig gemacht (voraus gesetzt das aktuelle Gebot ist kein Trick Kumpel des Verkäufers) , ein Bieter hat das Gebot von 12 Euro gleich auf das Mindestgebot von 100 Euro erhöht .....HUT AB !

  • kartenhai
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    • 29. November 2016 um 16:45
    • #515

    Dieser Bieter y***s kommt mir schon etwas spanisch vor. Leider hat der Verkäufer das letzte Jahr keine Briefmarken eingestellt, so daß man nicht sehen kann, ob dieser y***s schon einmal die Preise hochgezogen hat. Seit Ebay die Käufernamen verschlüsselt hat, ist das Erkennen von Manipulationen viel schwerer geworden, für den Datenschutz ist das natürlich gut, für Betrügereien aber leider auch. Und wenn der Verkäufer selbst die Marken hochsteigert, wünsche ich ihm, daß er sie für den hohen Preis auch bekommt. :D

    Gruß kartenhai

  • Jean Philippe
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    7.236
    • 29. November 2016 um 16:49
    • #516

    Es ist in der Tat eine Frage der Psychologie die ja bei Auktionen sehr wichtig ist :
    Nehmen wir an, unter 10 € will ich meine Ware nicht verkaufen. Darum setze ich verdeckt 10 € als Reservepreis.
    Wenn ich das Mindestgebot niedrig ansetze (z.B. 1 €), sind die Chancen grösser dass Interessenten anbeissen und sich dann gegenseitig hochschaukeln, hoffentlich bis 10 € oder sogar mehr.
    Setze ich das Mindestgebot gleich bei 10 € an, verschrecke ich manche Interessenten, die so hoch nicht mit Bieten anfangen wollen.
    Wie andere richtig bemerkt haben, ist das gang und gäbe bei teureren Objekten. Bei kleinen Sachen ist es weniger interessant, da Mindestgebot und Reservepreis naturgemäss nahe beieinander liegen.
    Uebrigens, nicht nur der Verkäufer darf seine Karten (seine Schmerzgrenze die beim Reservepreis liegt) verdeckt halten, auch der Bieter bei einer Auktion wird nicht im voraus verkünden wie weit er bereit ist mitzugehen.

    Gruss,

    Jean Philippe

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  • HoomySimpson
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    24. Oktober 1970 (55)
    • 29. November 2016 um 16:55
    • #517

    Ich glaube, der Mindestpreis muss mindestens 75,-- betragen...

  • robertoli
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    • 29. November 2016 um 17:06
    • #518

    kartenhai

    Das mit den Geboten von y***s sieht es OK zu sein. Dieser Bieter hat über 200 Artikeln beboten, bei -zig verschiedenen Verkäufern. Seine Gebotsaktivität bei diesem Verkäufer beträgt nur 1%.


    Grüße,
    robertoli

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    • 2. Januar 2017 um 21:14
    • #519

    Gleich 2 Posten à 500 Kleinbögen vom früheren französischen Präsidenten Charles de Gaulle kommen hier bei Ebay zum Verkauf für 180,35 EUR. Einen bekannten deutschen Politiker konnte ich auf dem Bogen nicht erkennen, oder ist das Adenauer, in der dritten Reihe die dritte Marke von links?

    Wer nur 1 Bogen braucht, bekommt ihn auch vom selben Händler, kostet nur 1,- EUR und sind auch noch 484 verfügbar:


    Fujeira ist einer der vielen arabischen Raubstaaten, die vor einigen Jahrzehnten eine Unmenge an Motiv-Briefmarken-Müll über die ganze Sammlerwelt verbreitet haben. Jetzt löst wohl jemand seinen ganzen Spekulations-Bestand auf einmal auf. Bezweifle aber, daß jemand für diesen Schrott so viel Geld bezahlt, zum Einheizen ist das zu teuer, brennt aber gut. :D

    Gruß kartenhai

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  • nightdriver
    neues Mitglied
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    80
    • 2. Januar 2017 um 21:26
    • #520

    Gut, 500 Stück ist für den Preis etwas zu wenig.

    Vor Jahren hatte ich einmal ca. 15 kg Koreanische Bögen und Blöcke und nochmal 10 bis 15 kg Bögen aus Nicaragua zu verkaufen. Bei Ebay ab einen Euro hat das 600 Euro aus Kanada und ein fettes Grinsen bei mir gegeben :D Gerechnet hatte ich vielleicht mit 200 Euro...

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