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  3. T-M 123

Beiträge von T-M 123

  • Stempelfrust

    • T-M 123
    • 2. Juni 2011 um 13:18
    Zitat

    Original von Pete
    Dank @ Kontrollratjunkie gezeigten Scan vom 30.05.2011 lässt nun vom Aufkleber in der rechten oberen Ecke ablesen, dass die Briefsortiermaschine bei TNT Post Regioservice in der Fritz-Klatte-Straße 6-8, 65933 Frankfurt/ Main steht.

    Ah, stimmt, oben steht eine Adresse. Danke für den Hinweis, hätte ich ganz übersehen. Bei den mir vorliegenden Exemplaren ist soweit ich weiß keine Adresse drauf (Habe sie allerdings gerade nicht zu Hand.)

    Zitat

    Original von Pete
    Auffällig ist, dass sowohl der Aufkleber von TNT Post Frankfurt (Main) als auch von Nordbrief das gleiche Tagesdatum vom Freitag, den 20.05.2011 tragen. Wenn man voraussetzt, dass es sich in beiden Fällen um das seinerzeit tagesaktuelle Datum der Frankierung handelt,dann wäre der Brief zügig von Frankfurt (Main) in den hohen Norden Deutschlands gefahren worden ;)

    Hm, möglich wäre es, denke ich, wenn der Brief morgens bei TNT durch die Sortiermaschine gelaufen ist und noch am selben Tag Richtung Norden transportiert und Nordbrief übergeben wurde, wo der Brief dann erneut gelabelt wurde.

    Ich glaube nicht, dass TNT ein falsches Datum angibt. Und Nordbrief hätte nichts davon, den Brief vorzudatieren; dann würde ja der Eindruck entstehen, sie hätten für den Brief länger gebraucht, als es tatsächlich der Fall war.

    Gruß
    T-M

  • Stempelfrust

    • T-M 123
    • 30. Mai 2011 um 20:05

    @ Pete: Vielen Dank für die Infos. Bisher kannte ich nur TNT-Labels die eindeutig per Hand aufgeklebt wurden. Allerdings habe ich diese Variante des Labels auch noch nicht gesehen. Anscheinend gibt oder gab es unterschiedliche Versionen. (Vor einer weile habe ich irgendwo hier im Forum sogar einen Brief gesehen (auch aus den Niederlanden), wo die entsprechenden Informationen aufgedruckt waren; das "schont" natürlich die Marken.)

    @ Kontrollratjunkie: Vielen dank für die Scans! :D

  • Stempelfrust

    • T-M 123
    • 26. Mai 2011 um 14:45
    Zitat

    Original von Kontrollratjunkie
    Mag sein, aber so ist der Umschlag reif für das Altpapier oder die stofferhaltende Wiederverwendung...

    Selbst dass ist vom Betrachter abhängig: Ich finde das Label durchaus interessant, weil es dokumentiert, dass der Brief vermutlich auch in Deutschland per TNT befördert wurde, und anhand des Datums sogar, wann das passiert ist.

    (Natürlich wäre es mir auch lieber, wenn es neben den Marken wäre. Bei TNT habe ich es bisher so erlebt, dass zumindest dann, wenn Platz genug ist, das Label daneben geklebt wird, ist aber wie man hier sieht leider nicht immer so.)

    Gruß,
    T-M

  • Internet-Geschichten

    • T-M 123
    • 14. April 2011 um 10:58

    Es scheint sich dabei wohl um eine Art "virtuelle Nation" zu handeln, eine Art Rollenspiel, nicht um einen wirklich ernst gemeinten Staat. Falls dabei tatsächlich "Briefmarken" produziert werden, sind es Vignetten ohne Frankaturkraft.

  • Internet-Geschichten

    • T-M 123
    • 28. Januar 2011 um 19:00
    Zitat

    Original von kartenhai

    Gruß kartenhai

    Das ist einfach nur ein Artikel der englischen Wikipedia durch ein Übersetzungsprogramm gedreht. Das dürfte auch das komische bis unlesbare Deutsch erklären.

  • Dauerserie FRAUEN

    • T-M 123
    • 18. Januar 2011 um 22:49
    Zitat

    Original von Vichy
    Was hat es mit diesem Beleg auf sich???
    Ich kann mir keinen Reim auf ihn machen,,,,
    Hat jemand eine Idee, warum der Brief mit deutschen Marken in Holland abgestempelt wurde? Und was sagt der TNT Aufkleber aus?

    Der Brief wurde in Holland mit Deutschen Marken frankiert aufgegeben, ist aber unbeanstandet "durchgerutscht". Anhand des TNT-Aufklebers lässt sich erkennen, dass die Deutsche Post den Brief nie in den Händen hatte, er wurde in Deutschland von TNT oder einer anderen, mit TNT kooperierenden Privatpost zugestellt. Das ist bei Briefen aus Holland häufiger der Fall, da es für die niederländische Post (TNT) wohl günstiger ist, Briefe nach Deutschland der deutschen "Ableger" zu übergeben, statt der Deutschen Post.

    Gruß
    T-M

  • Japanischer Stempel

    • T-M 123
    • 5. Januar 2011 um 20:10
    Zitat

    Original von DKKW
    In den Grenzpostämtern sassen japanische Postangestellte, die auch die europäischen Schriften lesen und schreiben konnten (lateinisch, kyrillisch). Sie übersetzten die Adressen für die lokalen Postangestellten und Briefträger ins Japanische.
    Ähnliches kennt man von frühen Postsendungen aus Westeuropa nach Russland mit Übersetzung ins kyrillische.

    In China ist das bis heute üblich: Wenn die Adresse mit lateinischen Buchstaben geschrieben ist, wird sie von der Post in Chinesische Schriftzeichen übersetzt und mit Kugelschreiber an den Rand gekritzelt.

    In Japan und Russland können die meisten Postbeamten heutzutage wohl auch lateinische Schrift lesen (zumal sich Englsich ja immer mehr ausbreitet), sodass eine "Übersetzung" nicht mehr notwendig ist.

    Gruß
    T-M

  • Postgebührensenkung !

    • T-M 123
    • 28. Dezember 2010 um 15:55
    Zitat

    Original von Dienstheini
    Auch mit der Portosenkung ist das so eine Sache, der EU - Brief wird um 5 Cent teurer und der Weltbrief billiger. Wohin werden die meisten Briefe geschickt? in die EU natürlich, also klingelt die Kasse erheblich.
    Weltbriefe sind ja nicht heufig da ja sowieso fast alle der EU beigetreten sind!!

    Das Porto hing nie mit der EU zusammen, Briefe innerhalb Europas sind (noch) günstiger als Briefe in den Rest der Welt, wobei Europa im Sinne der Post recht großzügig ausgelegt wird. Selbst Russland und die Türkei, die nur zu einem eher kleinen Teil in Europa liegen, werden dazugezählt.

  • Postgebührensenkung !

    • T-M 123
    • 26. Dezember 2010 um 09:42

    Schön, dass einiges günstiger wird.

    Aber leider fallen wieder eine ganze Menge mit Briefmarken darstellbarer Portostufen weg. Ist natürlich einfacher für die Postkunden, aber aus meiner Sicht wird es immer eintöniger. Statt 12 gibt es nur noch 5 Portostufen. Diverse Zusatzleistungen wie Nachnahme und Wertbrief können schon seit diesem Jahr nicht mehr mit Marken bezahlt werden, exotische Dinge wie M-Beutel auch nicht mehr. Als nächsts wird man vermutlich Päckchen nicht mehr mit Marken bezahlen können (passen ja eh icht in den Briefkasten und gehören ja zu DHL), Einschreiben auch nciht mehr (SB-Einschreiben gibt es ja jetzt schon, wird dann halt zur Pflicht) und irgendwann gelten Briefmarken nur noch für Standardbriefe zu 55 ct., und auch da nur noch, weil man eine Rechtfertigung braucht, weiter Marken zu drucken. :(

  • Schöne Auslands-Frankaturen

    • T-M 123
    • 15. November 2010 um 23:37
    Zitat

    Original von kartenhai
    Stimmt, die Stempel sind von 2007. Dann hat die Zahl 2006 auf den Siegeln eine andere Bedeutung.

    Es wird wohl ganz einfach das Jahr sein, in dem sie gedruckt worden sind; sie müssen ja nicht im gleichen Jahr verwendet worden sein, sondern können im Postamt ein Jahr lang im Regal gelegen haben (weil der Vorrat recht groß oder die Anzahl der aufgegebenen Wertbriefe recht gering war).

    Gruß
    T-M

  • Schöne Auslands-Frankaturen

    • T-M 123
    • 15. November 2010 um 14:07

    Da es sich um einen Wertbrief handelt und der Brief damit verschlossen wurde, würde ich vermuten, dass es sich um Klebesiegel oder Verschlusszettel der Post handelt, mit denen der Brief sicher verschlossen werden sollte. Die Stempel sind vermutlich Siegelstempel des Postamtes, durch die erkennbar wäre, wenn die Klebesiegel durch einen unehrlichen Postmitarbeiter entfernt und (nach Entnahme des potentiell wertvollen Inhaltes) durch neue ersetzt worden wären. Das eingestanze Muster soll verhindern, dass sie iin einem Stück entfernt und später wieder aufgeklebt werden können, ebenfalls um Manipulationen am Briefinhalt zu verhindern; beim Versuch würden sie zerreißen.

    Nebenbei: der Brief ist laut Stempel aus dem Jahre 2007, nicht 2006.

  • Dauerserie FRAUEN

    • T-M 123
    • 28. September 2010 um 10:07

    Interessant, so einen Blanko-R-Zettel, der handschriftlich ausgefüllt wird, habe ich auch noch nicht gesehen. Gab es die häufiger?

    Ist es sicher, dass der Absender die Kopien der Formulare selbst angefertigt und vorbereitet hat? Vielleicht hat er nur den Adress-Aufkleber mitgebracht? Wenn die Postagentur keine vorgedruckten R-Zettel, keine passenden Briefmarken und keinen "Gebühr bezahlt"-Stempel hatte, hatte sie vielleicht auch keine richtigen Postformulare?

    1995 waren Postagenturen doch noch eine ziemlich neue Idee, oder? Vielleicht ist die Agentur gerade erst eröffnet worden, und manche für den Betrieb eigentlich notwendigen Dinge waren nicht rechtzeitig geliefert worden. Als dann jemand kam, der ein einschreiben wollte, musste man wohl ziemlich improvisieren.

    Gruß
    T-M

  • Schöne Auslands-Frankaturen

    • T-M 123
    • 22. September 2010 um 20:26
    Zitat

    Original von kartenhai
    Ein Einschreibebrief aus Wien, leider nichts Buntes darauf, aber er entbehrt nicht eines gewissen Reizes mit seinen insgesamt 5 Klebezetteln einschl. Adressaufkleber vorne. Auf der Rückseite prangt noch ein sechster Klebezettel mit der Absender-Adresse. Ein absoluter Klebezettel-Fetischist! :)

    Gut dass es die selbstklebenden Zettel gibt, wenn man das alles mit der Zunge abschlecken müsste! :O_O::oneien:

    Gruß kartenhai

    Es sind anscheinend insgesammt sogar 7 Klebezettel, unter dem deutschen R-Label ist noch der typische gelbe österreichische R-Aufkleber zu erkennen. :D

    Ein schönes Beispiel dafür, dass auch die "moderne" Post ohne Briefmarken etc. auf ihre Weise durchaus interessant sein kann. :jaok:

    Gruß
    T-M

  • Höchstporto Bund

    • T-M 123
    • 14. September 2010 um 16:45

    Tja, Nachname ist jetzt zumindest im Inland auch als Möglichkeit weggefallen, denn die Gebühr dafür darf dank der Tatsache, dass Nachnahme jetzt Mehrwertsteuerpflichtig ist, auch nicht mehr mit Briefmarken frankiert werden. Privatkunden müssen spezielle Nachnahmemarken benutzen (analog SB-Eisnchreiben), Geschäftskunden, die viele Senungen mit Nachnahme verschicken, können einen entsprechenen Vertrag mit der DPAG abschließen.

    Interessant ist in dem Zusammenhang, dass Nachnahmesendungen auch im Innland neben dem Barcode wieder wie anno dazumal mit einem roten Dreieck gekennzeichnet werden müssen statt nur mit einem großen N wie zuvor. Auf den Nachnahmemarken ist es schon mit aufgedruckt, ebenso auf den Labels für Vertragskunden; für diejenigen Vertragskundne, die die Labels selbst drucken (bzw. den Barcode direkt auf den Brief rucken), aber keinen passenden Farbdrucker haben, gibt es die Dreiecke auch von der Rolle zum aufkleben.

    Quelle:

    Schade, wieder ein paar "exotischere" Portostufen weniger. Es scheint so, als ob die Post die Briefmarken mehr und mehr loswerden will, zumindest was "exotischere" Sendungsarten und Zusatzleistungen angeht. Das betrifft zwar sicherlich die meisten Kunden nicht, aber ich finde gerade die exotischeren Versandformen interessant, gerade weil man ihnen nicht so häufig über den weg läuft.

  • Schöne Auslands-Frankaturen

    • T-M 123
    • 6. September 2010 um 23:22

    Diese Ganzsache aus China war laut aufgedruckter Adresse wohl ursprünglich dafür gedacht, an eine Bank geschickt zu werden. Mit zwei Briefmarken auffrankiert ist sie dann aber bei mir gelandet und erschien mir aufhebenswert. Interessant ist das beschichtete Papier, das mehr an Plastik erinnert.

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  • Schöne Auslands-Frankaturen

    • T-M 123
    • 6. September 2010 um 22:10

    Hier zwei Einschreiben aus Polen, die meiner Meinung nach trotz der hässlichen "Benachichtigungslabel" hier her passen.

    Das mit "A. R." gekennzeichnete Einschreiben war ein Einschreiben mit Rückschein. Der organgefarbene Rückschein war auf der Rückseite mit nassklebenden Prioriy-Aufklebern angeklebt, von denen man hier noch eine Reihe sieht.

    Gruß
    T-M

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  • Schöne Auslands-Frankaturen

    • T-M 123
    • 1. September 2010 um 18:51

    @ Kramix:

    Danke. Ich hatte mich gewundert wegen des R-Zettels. Ich dachte, die französische Post hätte schon früher Barcode-R-Labels eingeführt, aber das hätte dann mit dem deutschen Label wieder nicht gepasst.

    Gruß
    T-M

  • Schöne Auslands-Frankaturen

    • T-M 123
    • 31. August 2010 um 19:19

    @ Kramix:

    Nur Interessehalber: Aus welchem Jahr ist der Brief (Stempeldatum)?

    Gruß,

    T-M

  • Post hat Wertbrief - Ausland abgeschafft.

    • T-M 123
    • 31. August 2010 um 10:11

    Auch wenn ich noch nie einen Wertbrief bekommen oder verschickt habe, finde ich es trotzdem irgendwie schade, dass es sie jetzt nicht mehr gibt.

    Ich fand sie immer irgendiwe "exotisch" mit dem hohen Porto, den V-Labeln und den Siegeln, und weil sie eben nicht alltäglich waren. (Und mich interessieren nicht-alltägliche Dinge.)

    Natürlich ist es aus Sicht der Post so viel praktischer, die besondere Behandlung der Wertbriefe war ja mit zusätzlichem Aufwand verbunden.

    Ich frage mich, wie die Deutsche Post jetzt mit ausländischen Wertbriefen nach Deutschland verfährt, denn in einigen Ländern gibt es sie ja nocht. (Auch wenn ich vermute, dass sie früher oder später auch verschwinden werden.)

    Es haben sich übrigens noch einige Kleinigkleiten geändert. Z. B. dürfen M-Beutel nciht mehr mit Briefmarken frankiert werden. Auch das dürfte den meisten egal sein, denn die meisten Postkunden kommen damit nie in Berührung und wissen vermutlich gar nicht, was das ist. Trotzdem finde ich es etwas schade, weil wieder etwas nicht-alltägliches verschwunden ist.

    Außerdem habe ich das Gefühl, die Deutsche Post würde Briefmarken am liebsten so schnell wie möglich loswerden, weil sie im Postbetrieb nur stören. Vermutlich hätte man sie schon längst durch Barcode-Label ersetzt, wenn man sie nicht an Sammler verkaufen könnte.

  • Stempelfrust

    • T-M 123
    • 27. August 2010 um 15:40

    Vielleicht ist denen in Berlin ja aufgefallen, dass die Umstauschfrist für Schleswig-Holstein noch nicht abgelaufen ist, und haben daher beschlossen, es an Dänemark zurückzugeben. Als Ausgleich bekommen wir vielleicht Grönland, das ist viel größer... ;)

    *AUA*, nicht hauen bitte! ;)

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