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Schöne Auslands-Frankaturen

  • kartenhai
  • 27. August 2010 um 16:08
  • kartenhai
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    • 18. September 2010 um 18:33
    • #61

    Abd el-Kader, ausgeschrieben Sidi el-Haddsch Abd el-Kader Uled Mahiddin war ein algerischer Freiheitskämpfer und führte den Ehrentitel Haddschi. Man fühlt sich gleich in die Zeiten von Karl May versetzt.

    Interessante Lebensgeschichte bei Wikipedia:

    In der Mitte eine Stretch-Marke mit Bordeaux im Departement Gironde, man sieht die Place de la Bourse.

    Gruß kartenhai

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  • DrMoeller_Neuss
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    • 19. September 2010 um 13:38
    • #62

    Der Brief ist frühestens aus dem Jahr 1982, das war das Erscheinungsdatum der 900 Lire Marke. Zu diesem Zeitpunkt waren aber die beiden grossen italienischen 40-Lire Marken aus dem Jahre 1966 schon ungültig.

    Vatikan und San Marino waren nie in Italien gültig. Ich gehe davon aus, dass 900 Lire zur Freimachung gereicht haben.

    Warum die Post das nicht abgestempelt hat, weiss ich nicht. Zulässig wird es nicht gewesen sein.

    Zitat

    Original von kartenhai
    Ein Brief voller schöner Marken, eine bunte Mischung von Italien, Vatikan und San Marino in Lire-Währung. Leider kann ich nicht mehr sagen, wann ich diesen gefütterten Brief-Umschlag erhielt, die Post war damals zu faul, die vielen Marken einfach abzustempeln. Es könnte aber durchaus sein, dass bei der Zusendung des Briefes der Euro schon da war. In Italien ist es wohl wie in Frankreich, die alten Marken sind unbegrenzt frankaturgültig (die älteste ist von 1966) und können auch heute noch zu einem bestimmten Kurs in Euro umgerechnet werden. Der Frankaturwert des Briefes ist genau 1.260,- Lire.

    Was mich noch wundert ist, dass auch Vatikan- und San Marino-Marken in Italien gültig sind, ist das umgekehrt auch der Fall?

    Gruß kartenhai

  • kartenhai
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    • 19. September 2010 um 16:06
    • #63

    Eine große Marke aus Frankreich mit der Pont-Neuf, der ältesten noch erhaltenen Brücke über die Seine in Paris. Von der Brücke ist allerdings nichts zu sehen, weil das Verpackungskünstler-Ehepaar Christo und Jeanne-Claude sie total verhüllt haben.

    Leider vergaß die Post mal wieder, die Marke zu entwerten. X(

    Gruß kartenhai

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  • kartenhai
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    • 20. September 2010 um 15:49
    • #64

    Ein Schloss in der lettischen Stadt Cesis (früherer Name Wenden) zur 800-Jahr-Feier.

    Gruß kartenhai

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  • kartenhai
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    • 21. September 2010 um 15:44
    • #65

    Ein Einschreibebrief aus Wien, leider nichts Buntes darauf, aber er entbehrt nicht eines gewissen Reizes mit seinen insgesamt 5 Klebezetteln einschl. Adressaufkleber vorne. Auf der Rückseite prangt noch ein sechster Klebezettel mit der Absender-Adresse. Ein absoluter Klebezettel-Fetischist! :)

    Gut dass es die selbstklebenden Zettel gibt, wenn man das alles mit der Zunge abschlecken müsste! :O_O::oneien:

    Gruß kartenhai

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  • Kontrollratjunkie
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    • 22. September 2010 um 18:46
    • #66

    Mächtig (Hai-)Fischhaltiger Thread hier... :P

    Dann möchte ich einmal echte Bedarfspost aus dem Reich der Mitte zeigen.

    Schön bunt und portorichtig ? Keine Ahnung, aber nett anzuschauen...

    Gruß
    KJ

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  • T-M 123
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    • 22. September 2010 um 20:26
    • #67
    Zitat

    Original von kartenhai
    Ein Einschreibebrief aus Wien, leider nichts Buntes darauf, aber er entbehrt nicht eines gewissen Reizes mit seinen insgesamt 5 Klebezetteln einschl. Adressaufkleber vorne. Auf der Rückseite prangt noch ein sechster Klebezettel mit der Absender-Adresse. Ein absoluter Klebezettel-Fetischist! :)

    Gut dass es die selbstklebenden Zettel gibt, wenn man das alles mit der Zunge abschlecken müsste! :O_O::oneien:

    Gruß kartenhai

    Es sind anscheinend insgesammt sogar 7 Klebezettel, unter dem deutschen R-Label ist noch der typische gelbe österreichische R-Aufkleber zu erkennen. :D

    Ein schönes Beispiel dafür, dass auch die "moderne" Post ohne Briefmarken etc. auf ihre Weise durchaus interessant sein kann. :jaok:

    Gruß
    T-M

  • kartenhai
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    • 22. September 2010 um 21:46
    • #68

    Hallo T-M 123,

    danke für den Hinweis. Den gelben Österreicher hatte ich auf dem Original noch gar nicht gesehen oder übersehen. Auf dem Scan sieht man ihn besser durchscheinen.

    Gruß kartenhai

  • kartenhai
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    • 24. September 2010 um 10:13
    • #69

    Ein Kuckuck aus der Schweiz. Wie gut, dass ich gerade keine Post vom Gerichtsvollzieher erwarte. Könnte mir vorstellen, dass dieser Berufszweig in der Schweiz manchmal seine Post mit dieser Marke verschickt, um den Forderungen Nachdruck zu verleihen. :D

    Endlich sehe ich diesen Vogel einmal von Nahem, sonst hört man ihn nur aus weiter Ferne schreien. Anstatt einen Schweizer Namen für diesen Vogel auf der Marke anzugeben (Zürcher Mundart: Guggauch, Gugger, Guggi, Gugguu), steht dort leider nur der lateinische Name Cuculus canorus. :)

    Gruß kartenhai

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  • kartenhai
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    • 25. September 2010 um 14:44
    • #70

    Bei diesem Vogel dachte ich gleich an Schnepfe. Und tatsächlich bedeutet das Wort Stulgys Doppelschnepfe. Warum gleich doppelt, keine Ahnung? Interessant das Eckrandstück, das wieder mal von der Post nicht abgestempelt wurde X(. Das Bild setzt sich in den Rändern fort, links ist noch eine Art Traubenhyazinthe in dem Moorgebiet zu sehen.

    Gruß kartenhai

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  • kartenhai
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    • 30. September 2010 um 15:00
    • #71

    Drei gleiche Marken auf den ersten Blick und doch 3 verschiedene:

    Die schönen Landschaftsmarken sind einmal oben und unten geschnitten und einmal 2-fach an der Ecke, also 3 verschiedene Marken aus einem Heftchen.

    Der Name unten sagt mir erstmals nichts, aber lt. Wikipedia hat Louis Comfort Tiffany nichts mit dem berühmten Kaufhaus zu tun, sondern ist ein amerikanischer Maler und Glaskünstler und einer der bedeutendsten amerikanischen Vertreter des Jugendstils. So ist auf diesen Marken wohl ein Glasfenster abgebildet.

    Auch die Inschrift des Werbe-Stempels läßt sich nach einigen Versuchen entziffern:
    USPS (United States Postal Service) Honors American Journalists.

    Gruß kartenhai

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    Einmal editiert, zuletzt von kartenhai (30. September 2010 um 15:02)

  • kartenhai
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    • 1. Oktober 2010 um 18:27
    • #72

    Auf diesem Einschreibe-Brief aus Singapur sehen wir ein Eckrandstück einer Marke mit Badminton-Spieler zur Sommer-Olympiade 2008 in Peking (Beijing). Interessant die verschiedenen Farbpunkte und Zeichen am Eckrand. Da das Spiel zu zweit gespielt wird, hängt noch ein zweiter Spieler unten dran.

    Ängstlich vor dem nächsten Ballschlag duckt sich unten eine Große Indische Zibetkatze, eine Raubtierart aus der Familie der Schleichkatzen.

    Gruß kartenhai

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  • kartenhai
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    • 5. Oktober 2010 um 16:04
    • #73

    Eine Kamelie aus Spanien. Hätte man die beiden Marken anders herum aufgeklebt, könnte König Juan Carlos an der Blume schnuppern, so sieht er ins Leere. :D

    Gruß kartenhai

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  • kartenhai
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    • 7. Oktober 2010 um 15:59
    • #74

    Bei dieser Frankatur aus Italien werden wir wieder einmal damit konfrontiert, dass wir wohl vom Affen abstammen, wie es uns Charles Darwin seinerzeit übermittelt hat. Manchen Menschen sieht man das auch heute noch an. :D;)

    Der Wellenstempel von Pescara CMP wurde auf die Rückseite des Briefes gedruckt, auf der Anschriftenseite ist jedoch ein spiegelverkehrter Aufdruck dieses Wellenstempels zu sehen. Kann das jemand erklären? Ein Durchdruck kann das ja wohl nicht sein?

    Gruß kartenhai

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  • kartenhai
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    • 8. Oktober 2010 um 14:52
    • #75

    Eine nette Frankatur aus Frankreich, links eine Uralt-Marke zum Tag der Briefmarke 1963 mit einem römischen Wagen, rechts zwei Marken zur Französischen Revolution mit Inschrift: „Fraternite“ und „Egalite“. Es fehlt also noch die „Liberte“, was aber wohl eine Überfrankatur zur Folge hätte. Alles abgestempelt mit einem Wellenstempel von 1909.

    Da ich in letzter Zeit aus Frankreich immer wieder alte und uralte Marken auf den Briefen vorfinde, lässt sich vermuten, dass auch dort viele ältere Ausgaben keinen besonderen Katalogwert besitzen (die Marke zum Tag der Briefmarke hatte damals eine Auflage von 3 Mio. Stück, was wohl viel zu hoch war) und deshalb einfach zur Frankatur verwendet werden, gültig sind sie ja alle noch zu einem bestimmten Umtauschkurs zum Euro, im Gegensatz zu vielen Bund- und Berlin-Marken, die von der Post einfach für ungültig erklärt wurden. X(

    Vive la France! :D

    Gruß kartenhai

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    Einmal editiert, zuletzt von kartenhai (8. Oktober 2010 um 14:53)

  • kdoe
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    • 9. Oktober 2010 um 11:59
    • #76

    Bevor ich die Belege heute an einen Sammlerkollegen weitergebe, will ich sie schnell noch mal hier zeigen.
    Das "Bemerkenswerte" an der Sendung aus Georgien ist, dass kaum eine Marke ordentlich getrennt ist ?( (Das muß man auch erst mal hinbekommen ...)

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  • kartenhai
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    • 10. Oktober 2010 um 17:41
    • #77

    2 Marken zur Philexfrance 1989, einer philatelistischen Weltausstellung in Paris. Dazu ein hellblauer Wellenstempel. Leider ist die Werbewirkung verfehlt, denn der Brief erreichte mich erst 19 Jahre nach dieser Ausstellung. :)

    Gruß kartenhai

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  • Vichy
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    • 26. Oktober 2010 um 20:07
    • #78

    Eine Urlaubskarte aus dem fernen China. ($$$$$$ ;) :D )
    Ich habe dazu zwei Fragen.
    1. Lese ich richtig 20.10.10 ? Die Karte lag nämlich schon am 23.10 in meinem Briefkasten. Haben die Chinesen einen anderen Kalender?? MMn wäre das eine superschnelle Beförderung.
    2. Was hat der rote Stempel (?) bzw das verschmierte etwas unten links zu bedeuten?
    Die Karte werde ich gut aufheben und wer weiß vllt in 30 Jahren kann man dafür viele $$$$ bei Ebay bekommen... :D
    Vichy

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • DrMoeller_Neuss
    erfahrenes Mitglied
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    • 26. Oktober 2010 um 20:29
    • #79
    Zitat

    Original von Vichy
    Eine Urlaubskarte aus dem fernen China. ($$$$$$ ;) :D )
    Ich habe dazu zwei Fragen.
    1. Lese ich richtig 20.10.10 ? Die Karte lag nämlich schon am 23.10 in meinem Briefkasten. Haben die Chinesen einen anderen Kalender?? MMn wäre das eine superschnelle Beförderung.
    . . .

    Ich lese als Stempeldatum 13.10.2010 um 20 Uhr.

  • Vichy
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    9.329
    • 26. Oktober 2010 um 20:36
    • #80

    DrMoeller_Neuss : danke für die Antwort. Da habe ich einfach mal wieder Tomaten auf den Augen gehabt. Man muss den Stempel nur von hinten lesen ;)
    Dann wären es 10 Tage Beförderungszeit - dies würde ich als Normal ansehen.
    Vichy

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

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