Block und Markenzusammendruck auf Einschreiben aus Malaysia.
Schöne Auslands-Frankaturen
-
-
Schon wieder etwas Leckeres aus Schweden zum Essen, diesmal sind es Gewürze, ohne die Vieles nicht schmeckt: Chili oder Paprika, Basilikum und Knoblauch, farbenfrohe Briefe, die gleich ins Auge stechen:
Gruß kartenhai
-
Diese Marken sind so groß, daß sie der Absender aus der Volksrepublik China gleich von vorneherein auf die Rückseite des Briefes geklebt hat, weil sie vorne nicht raufgepaßt hätten.
Eine schöne Elefantenherde beim Baden begrüßt den Empfänger mit schöner Landschaft, ein Zusammendruck, der auch zusammengehört.Die Gegenstände auf den unteren Marken lassen mich rätseln: Handelt es sich um eine chinesische Bratpfanne oder einen Wok? Die Inschriften könnten vielleicht auf deutsch bedeuten: Guten Appetit

Oder sind das etwa Elefantenglocken, die man den Dickhäutern umhängt wie bei uns in den Alpen den Kühen, um sie im dichten Urwald wiederzufinden
Wenn mich keiner aufklärt, weiß ich auch nicht, was das ist.
Gruß kartenhai
-
Schöne Auslands-Frankaturen aus Brasil.
[Blockierte Grafik: http://www.loadpicture.ru/images/scannenfn.jpg]
[Blockierte Grafik: http://www.loadpicture.ru/images/scannetst.jpg]
-
Hier zwei Einschreiben aus Polen, die meiner Meinung nach trotz der hässlichen "Benachichtigungslabel" hier her passen.
Das mit "A. R." gekennzeichnete Einschreiben war ein Einschreiben mit Rückschein. Der organgefarbene Rückschein war auf der Rückseite mit nassklebenden Prioriy-Aufklebern angeklebt, von denen man hier noch eine Reihe sieht.
Gruß
T-M -
Diese Ganzsache aus China war laut aufgedruckter Adresse wohl ursprünglich dafür gedacht, an eine Bank geschickt zu werden. Mit zwei Briefmarken auffrankiert ist sie dann aber bei mir gelandet und erschien mir aufhebenswert. Interessant ist das beschichtete Papier, das mehr an Plastik erinnert.
-
@ kartenhai
bei den "runden" Marken unterhalb des Elefanten-Zd's und von Dir vermuteten "Bratpfanne, Wok, Elefantenglocken" handelt es sich um beschriftete Kaiserliche Depeschen der Westlichen Xia Dynastie. Vielleicht hilft das weiter.
Gruß valgrande
-
@ valgrande:
Danke für die Aufklärung, da wäre ich nie drauf gekommen.

Habe leider keine neuen Kataloge der letzten Jahre, um bei den Neuheiten was nachzuschauen.
Gruß kartenhai
-
Gleich 2 schwarze Katzen aus Schweden auf einem Briefumschlag, wenn das kein Unglück gibt! Die eine spielt mit einem Wollknäuel, während sich die andere genüßlich streckt.
In Schweden haben es schwarze Katzen während der langen Winterzeit wohl ziemlich schwer wegen der fehlenden Tarnung, die Vögel und die Mäuse freuen sich dagegen.
Gruß kartenhai
-
Bei diesem Brief aus den USA kommt sogleich Urlaubsstimmung auf:
Palmen am Strand bei Sonnenuntergang, ein einsamer Jogger am Strand. Mein erster Gedanke: Hawaii.
Aber nein, es ist Guam im Marianen-Archipel im Pazifik, ein Territorium der USA, und zeigt die Hagatna Bay.
Hier noch weitere Strände von Guam zum Träumen:
Gruß kartenhai
-
Eine bunte Mischung auf einem großen Brief aus England. Immer dabei ist die Queen, entweder allein auf einer Freimarke oder als Silhouette blickt sie interessiert auf Vogelbeeren, eine Orchidee, einen alten Soldaten mit Muskete aus dem Bürgerkrieg 1642-1651, 3 Hirten und einen Vogel beim Beerenfuttern.
Wenn ich mir vorstelle, Frau Merkel oder der Bundespräsident auf jeder deutschen Briefmarke? Lieber nicht!

Ich würde mich an ihrer Stelle auch nicht immer von hinten abschlecken lassen!

Gruß kartenhai
-
Eine schöne MiF, aber wie in Australien schon fast Standard, ist der Großteil der Marken dem Stempelautomaten entwischt. Schade!!!
Kramix
-
Ein Einschreibe-Brief aus der Tschechischen Republik oder Tschechien. Auf den ersten Blick leider überhaupt keine schöne Briefmarke zu sehen, aber trotzdem interessant. Der ganze Brief ist voll mit 3 Klebezetteln und 6 Stempeln, so dass der Einschreibe-Zettel der Deutschen Post nur noch auf der Rückseite Platz hatte.
Gruß kartenhai
-
Ich hätte da auch noch einen netten Brief aus den USA. Wie man denke ich sehen kann war da ein Sammler am Werk (schöne Frankatur). Es war bis jetzt auch das einzige mal das ich einen in Klarsichtfolie verpackten Brief zugestellt bekommen habe. Der Absender wollte so verhindern das sich noch jemand anders per Stempel auf dem Brief verewigt.
Gruß phoenix
-
Ein Schwarzmeer-Fisch aus Rumänien.
Über die Bezeichnung „Randunica de Mare“ und „Trigla Lucerna“ auf der Marke komme ich im Internet auf den Begriff „Roter Knurrhahn“. Der Fisch ist zwar nicht rot, aber ein Verwandter davon wird er wohl doch sein. Ob der auch unter Wasser knurrt? Müsste man mal einen Taucher fragen. Heißt das Weibchen dann auch "Knurrhuhn"oder "Knurrhenne"
Daneben noch eine Amphore, sie dient wohl unter Wasser dem Knurrhahn als Versteck.

Gruß kartenhai
-
Nach meinem Frust aus dem Stempelfrust-Thread hier 2 Belege, an denen man zeigen kann, dass es auch besser geht! Die beiden habe ich heute von einem Schweizer Sammlerfreund erhalten und sehr darüber gefreut. Portorichtig dürften die wohl nicht sein, aber das ist mir egal.
-
Da haben die Schweizer ja relativ spät mit Dinosaurier-Marken angefangen, die meisten Länder sind mit diesem Motiv ja schon lange durch, manche sogar schon mehrfach, weil das Motiv sehr gern gesammelt wird. Ein schöner Beleg.

Gruß kartenhai
-
Ein Brief, bei dem sofort Lust auf den nächsten Urlaub aufkommt. Eine bunte Marke aus dem Badeort Arcachon im Departement Gironde in Südwestfrankreich. Unterbringung in einer alten Villa und Ausflug mit dem Boot inbegriffen. Selbst die unverwüstliche Marianne schaut interessiert auf den Ort herüber.

Weil man den Werbestempel von Arbois nicht gut auf den Marken sieht, ist er am Rande noch einmal schöner abgeschlagen.Gruß kartenhai
-
Auf den ersten Blick eine langweilige Automatenmarke aus Frankreich, auf den zweiten Blick entdeckt man 3 schön gefaltete Papier-Flugzeuge darauf, wie man sie in der Kinderzeit selbst gebastelt hat. Manche flogen ewig weit, wenn man sie vom 2. oder 3. Stock des Hauses bei etwas Wind aus dem Fenster warf.
Gruß kartenhai
-
Ein Brief voller schöner Marken, eine bunte Mischung von Italien, Vatikan und San Marino in Lire-Währung. Leider kann ich nicht mehr sagen, wann ich diesen gefütterten Brief-Umschlag erhielt, die Post war damals zu faul, die vielen Marken einfach abzustempeln. Es könnte aber durchaus sein, dass bei der Zusendung des Briefes der Euro schon da war. In Italien ist es wohl wie in Frankreich, die alten Marken sind unbegrenzt frankaturgültig (die älteste ist von 1966) und können auch heute noch zu einem bestimmten Kurs in Euro umgerechnet werden. Der Frankaturwert des Briefes ist genau 1.260,- Lire.
Was mich noch wundert ist, dass auch Vatikan- und San Marino-Marken in Italien gültig sind, ist das umgekehrt auch der Fall?
Gruß kartenhai -