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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Höchstporto Bund

  • Max und Moritz
  • 23. August 2010 um 22:04
  • Max und Moritz
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.276
    Geschlecht
    Männlich
    • 23. August 2010 um 22:04
    • #1

    Nabend,

    im Zuge der Tauscherei mit einem Forumskollegen sind wir auf die Idee gekommen, komplette 10er-Bogen der Dauerserie "Blumen" als Frankatur zu benutzen.
    Wenn ich es besonders teuer mache komme ich mit Maxibrief, Einschreiben, Rückschein und Eigenhändig auf ein Porto innerhalb Deutschlands von maximal 7,85 EUR.

    Das reicht gerade eben aus, einen 70 Ct-Bogen zu nutzen.
    Fällt euch noch etwas ein - ggf. international - um beispielsweise 43 Euro - also Höchstwert der Blumen mal 10 - sinnvoll zu verbraten?
    Wertbrief international scheidet leider aus, wie ich gerade recherchiert habe. Dort darf man keine Briefmarken kleben. Wahrscheinlich, weil das hohe Porto Rückschlüsse auf den Wertbrief zulassen würde.

    Einmal editiert, zuletzt von Max und Moritz (23. August 2010 um 22:06)

  • lickle
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    719
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    Männlich
    • 24. August 2010 um 10:45
    • #2
    Zitat

    Original von Max und Moritz

    Wertbrief international scheidet leider aus, wie ich gerade recherchiert habe. Dort darf man keine Briefmarken kleben. Wahrscheinlich, weil das hohe Porto Rückschlüsse auf den Wertbrief zulassen würde.

    Auf Wertbriefen durfte man noch nie Briefmarken in Einheiten oder gar ganze Bogen verkleben! Die Marken müssen dort einzeln aufgeklebt werden, weil sonst die Gefahr einer Manipulation besteht.

    Grüßle

    lickle

  • Nacktnasenwombat
    aktives Mitglied
    Beiträge
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    Geburtstag
    26. April 1987 (38)
    • 24. August 2010 um 11:18
    • #3

    Hallo!

    Mit einem Maxibrief international zwischen 1 und 2 kg kommt man schonmal recht weit (24€). Dazu müsste Einschreiben (2,05€) , Eigenhändig (nicht in alle Länder, 1,80€ ) und Rückschein (1,80€) möglich sein. Macht zusammen 29,65€. Alternativ könnte man auch "Eil international" für 5,50€ (Gesamt: 29,50€)nehmen, dann sind aber keine anderen Zusatzleistungen möglich.
    Theoretisch müsste noch Nachnahme international in Verbindung mit Einschreiben und Rückschein und evtl Eigenhänddig möglich sein (würde dann 4€ kosten), bis jetzt habe ich aber noch kein außereuropäisches Land gefunden in welches das möglich ist. Und für europäische Länder reduziert sich der Maxibrief dann (leider) auf 14€.

    Edit: Das einzige außereuropäische Land dass ich gefunden habe in das Nachnahme möglich ist ist Tunesien. Allerdings ist dorthin eigenhändig nicht verfügbar. Somit ergäben sich: 24€+2,05€+1,80€+4,00€=31,85€.

    viele Grüße,

    Nacktnasenwombat

    Einmal editiert, zuletzt von Nacktnasenwombat (24. August 2010 um 11:32)

  • T-M 123
    aktives Mitglied
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    Männlich
    • 24. August 2010 um 16:55
    • #4

    Anfang dieses Jahres hätte man noch einen Wertbrief nehemn können, aber seit die Post auch bei internationalen Wertbriefen auf stille Versicherung umgestellt hat, darf nur noch das Porto und der Grundbetrag von 2,05 Euro per Briefmarken bezahlt werden, nichtmehr das von der Versicherungssumme zusetzliche Entgelt (sonst wären ja anhand des Portos Rückschlüsse auf den Wert möglich). Damit sind eine ganze Menge Portostufen weggefallen. :(

    Gruß

    T-M

    2 Mal editiert, zuletzt von T-M 123 (24. August 2010 um 16:57)

  • T-M 123
    aktives Mitglied
    Beiträge
    146
    Geschlecht
    Männlich
    • 14. September 2010 um 16:45
    • #5

    Tja, Nachname ist jetzt zumindest im Inland auch als Möglichkeit weggefallen, denn die Gebühr dafür darf dank der Tatsache, dass Nachnahme jetzt Mehrwertsteuerpflichtig ist, auch nicht mehr mit Briefmarken frankiert werden. Privatkunden müssen spezielle Nachnahmemarken benutzen (analog SB-Eisnchreiben), Geschäftskunden, die viele Senungen mit Nachnahme verschicken, können einen entsprechenen Vertrag mit der DPAG abschließen.

    Interessant ist in dem Zusammenhang, dass Nachnahmesendungen auch im Innland neben dem Barcode wieder wie anno dazumal mit einem roten Dreieck gekennzeichnet werden müssen statt nur mit einem großen N wie zuvor. Auf den Nachnahmemarken ist es schon mit aufgedruckt, ebenso auf den Labels für Vertragskunden; für diejenigen Vertragskundne, die die Labels selbst drucken (bzw. den Barcode direkt auf den Brief rucken), aber keinen passenden Farbdrucker haben, gibt es die Dreiecke auch von der Rolle zum aufkleben.

    Quelle:

    Schade, wieder ein paar "exotischere" Portostufen weniger. Es scheint so, als ob die Post die Briefmarken mehr und mehr loswerden will, zumindest was "exotischere" Sendungsarten und Zusatzleistungen angeht. Das betrifft zwar sicherlich die meisten Kunden nicht, aber ich finde gerade die exotischeren Versandformen interessant, gerade weil man ihnen nicht so häufig über den weg läuft.

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