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Beiträge von Belsazar

  • Bleisulfidschäden bei klassischen Briefmarken

    • Belsazar
    • 7. Dezember 2009 um 06:46

    Eine Prüfer anschreiben wegen solche einer Lappalie einfach lächerlich,

    es geht hier nur ums Geld machen, und sonst nichts. Hinzu kommt das bei der Bayern 148 (1 Mark) wohl 80 bis 90 % bereits verfärbt sind.

    Und offensichtlich sind die Bleisulfiedschäden so genial zu beheben das Sie einer Prüfung standhalten.
    Wer Marken sammelt muß sich meines Erachtens zwingend damit auskennen. Und wenn nicht muß er zahlen!
    Mein Tipp: beschädigte Marken für wenig Geld kaufen und reparieren lassen! Billiger gehts nicht!

  • Bleisulfidschäden bei klassischen Briefmarken

    • Belsazar
    • 6. Dezember 2009 um 16:41

    Vergesst das mit den Bleisulfidschäden, neulich habe ich mit einem Sammler gesprochen der solche Marken erworben hat, die Marken reparieren hat lassen und an einem zuständigen Verbandsprüfer gesendet hat, der die "Einwandfreiheit" der Marken festgestellt hat. Ich habe die 149 DD von Bayern 2 mal mit Fotoattest, beide verfärbt, und der Verbandsprüfer attestiert "einwandfrei".

    Wer teuere Werte sammelt ist selber schuld!

  • PVC und Co im Test.

    • Belsazar
    • 23. August 2009 um 12:05

    Und so sieht das schlimmste nach gut 6 Monaten aus. (PVC Hülle neu) von namhafter Firma.
    Eine andere Hülle für Briefe ist ebenfalls relativ stark verfärbt. Auch eine Einsteckkarte zeigt langsam Verfärbung. Alle anderen Testobjekte sind praktisch noch nicht verfärbt.

    Bilder

    • Bleisulfid 6 Monate489.jpg
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  • Bleisulfidschäden bei klassischen Briefmarken

    • Belsazar
    • 8. Mai 2009 um 18:46

    Peter Sem schreibt das selbige in seinen Auktionskatalog!

  • Rote Mauritius kommt unter den Hammer

    • Belsazar
    • 25. April 2009 um 07:43

    Hallo dietbeck

    Merke:"Auch eine Legende kann ein Knochen sein"

  • Rote Mauritius kommt unter den Hammer

    • Belsazar
    • 24. April 2009 um 21:36

    Ich werde nie begreifen was so toll an der Marke sein soll und wer sammelt schon Mauritius.

    Und das seltenste ist diese Marke auch nicht, da gibt es selteneres für wesentlich weniger Geld und das ist gut so.

    Das einzigste was diese Marke so begehrt macht ist Ihr Name.
    Zum Glück nicht auf meiner Fehlliste.

  • PVC und Co im Test.

    • Belsazar
    • 18. April 2009 um 09:52

    Es wir viel über Bleisulfidschäden geschrieben, und wollte eimal einen direkten Vergleich über einige Materialien haben. Wie Pergamin, PVC Hüllen und so fort.
    Ich habe mir dazu Bleiacetatpapier besorgt um eine Gleichmäßigen Test zu gewährleisten.

    Mitte Februar habe ich also Bleiacetatpapiere eingelegt.

    Heutiger Stand: Keine sichtbaren Verfärbungen bei allen Materialien bis auf Nagelneue PVC Hüllen eine Namhaften Herstellers die auch erbärmlich gestunken haben nach Plastik (Name des Herstellers möchte ich verschweigen nicht das ich den noch an den Hals bekomme). Hier zeigen sich an den Ränder des Bleiacetatpapiers sichtbare leichte Verfärbungen.

    Weitere Ergebnisse des Versuches werde ich zu gegebener Zeit mitteilen.

  • Meine alte eBay - Ansicht

    • Belsazar
    • 27. März 2009 um 13:46

    Ebay hat wieder verschlimmbessert.
    Meine Konsequenz, ich werde weniger handeln. Die Seite bietet einiges nicht mehr was vorher gegangen ist.

  • Klarsichtfolie in Alben

    • Belsazar
    • 26. März 2009 um 07:08

    Hallo Tawwa.

    alles was Du wissen mußt findest Du in der Zeitschrift "Philatelie" Heft 366, 368. 369 und 370.

    Und vergiss bitte nicht die Phosforeszenz.

    Mach dich schlau in Musealen Archiven, hör dir an wie die Lagern!

    Gruß von

    Hermann

  • Vordruck Album

    • Belsazar
    • 23. März 2009 um 19:35

    Hallo abrixas,
    die Sache wird mit neutralem Stärkeleim wie "Japanpapier-Klebeband" (P.A.T zertifiziert) befestigt.
    Ich persönlich nehme einfach Hüllen von Secol und wenn es was zu schreiben gibt kommt das hinter die Hülle das Papier oder an den Rand meiner Hüllen oder einfach in eine weiter Tasche der Hülle.
    Und bitte PVC ist niemals Weichmacherfrei, das ist wie mit dem Alkoholfreiem Bier, da ist immer Alkohol drin. Ohne Weichmacher kein PVC. Siehe Wikipedia PVC  
    Ja da stehts, und dann lies mal weiter unter Umwelt und Gesundheitsaspekte. PVC-Entsorgung ist auch interessant.
    Dann spar schon mal für den Arztbesuch! Und halte Deine Kinder fern!

    Lieber Gruß von

    Hermann

  • Vordruck Album

    • Belsazar
    • 23. März 2009 um 19:04

    Hallo abraxis,

    wenn Du den Brief in 4 Fotoecken einlegst hast du teile Deines Briefes unter einer Folie und Teile im freien.
    An der Stelle wo der Übergang zwische Folie und "keiner Folie" ist schuppert die Folie bei jedem Umblättern an dem Brief. da sich der Brief anders wölbt als dein Kartonpapier. Es bewegt sich gegeneinander. Und was sich gegeneinander bewegt schädigt sich. In keinem Archiv der Welt wird diese Technik angewendet. Da ist alle in Kartons, oder Hüllen.
    Was ist dabei den Brief in eine Hülle zu geben? Hawid hat alle Größen, oder selber machen aus Polyester, da kann man dann noch eine Lasche mit anbringen (ähnlich wie eine Falz) das man auch die Rückseite des Briefes ansehen kann.
    Anbei ein Foto für eine Hülle marke Eigenbau.
    Aus welchen Material besteht denn die Leitz-Hülle?

    Bilder

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  • Vordruck Album

    • Belsazar
    • 23. März 2009 um 06:46

    lieber abrixas,
    ich spreche nicht von Bleisulfidschäden sondern von gestoßenen Ecken, die durch Fotoecken entstehen, durch das umblättern entstehen hier immer "Reibungen", die die Ecken stoßen und ausfransen. Schaut eimal eure Bestände an. Ich werde in kürze auch welche zeigen.

  • Vordruck Album

    • Belsazar
    • 22. März 2009 um 17:57

    Und wieder mit Fotoecken befestigt damit die Briefecken ja kaputt gehen, Hawidtaschen sind nun wirklich nicht so teuer
    SCHÄMT EUCH

  • Bayern - 1900/20

    • Belsazar
    • 22. März 2009 um 13:34

    Hallo bayern klassisch

    da kann ich nur sagen selber schuld!

    Lieber Gruß von

    Hermann

  • Bayern - 1900/20

    • Belsazar
    • 22. März 2009 um 13:18

    Hallo bayern klassisch

    der Brief wiegt Heute 6 Gramm ohne Inhalt. Das muß 30 Gramm heißen! Wie gesagt meines Erachtens ist es ein "Sammlerbeleg". Hast Du welche?

  • Bayern - 1900/20

    • Belsazar
    • 22. März 2009 um 12:44

    Anbei ein Wertbrief Portogerecht über 26000 Mark Zufall oder Sammlermache? Sicher von einem Sammler da auch noch die 149 A mit drauf klebt. "Sammler sei Dank!"

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  • Bayern - 1900/20

    • Belsazar
    • 22. März 2009 um 10:21

    Hallo Quvadis,

    saubere Arbeit mit den Plattenfehlern und Druckzufälligkeiten. Ich darf dir einige Fehler als definitive Plattenfehler bestätigen. Den Rest werde ich mal abtesten.
    Die Nummer sagt aus wo der Fehler im Bogen zu finden ist.
    Und Briefe gibt es zu hauf in ebay und konsorten. Ich hab da auch noch massig, was ich sicherlich günstig abgebe.

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  • Bayern - 1900/20

    • Belsazar
    • 22. März 2009 um 09:36

    Sammlerbriefe ab 1914 sind im Verhältnis zu bedarfsgerechten Belegen je nach Marke im Verhältnis 5 zu 1 anzutreffen. Was insbesondere die Marken 136 - 151 und 178 bis 195 am meisten betrifft. Ein Sammlerbrief wurde für den Sammler geschaffen und sind meist toll anzusehen, und gehen für wenig Geld her. Also was sollte uns daran hindern solche Belege nicht zu sammeln. Ja sicher das Gebiet ist generell billigst zu bekommen auch bedarfsgerechte Belege, was Gott lob daran liegt dass dieses Sammelgebiet nur wenige Menschen sammeln. Bei vielen Verwendungen gibt es nur ganz wenige Belege und nicht zu tausenden.
    Hier ein Beispiel bei Ebay mit 12 weiteren Briefen für nicht ganz 61 Euro erworben. Zugegeben auch ein Sammlerbrief nicht Portogerecht, aber wohl einmalig. (sollte noch jemand diese HAN haben bitte bei mir melden)

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  • Restauration von alten Briefmarkenbögen

    • Belsazar
    • 12. März 2009 um 15:28

    Lieber Kontrollratjunkie,

    als wenn Du mal auf eine geniale Lösung kommst würde ich mich über eine Nachricht freuen, ich habe auch noch so "Wellbögen", noch mit Gummi!

  • Restauration von alten Briefmarkenbögen

    • Belsazar
    • 12. März 2009 um 13:47

    Lieber Kontrollratjunkie,

    die Bögen rollen sich auf weil Gummi auf der Rückseite ist, deshalb wurde später Ab ca. 1921 auch der Gummi gebrochen (die berühmte Riffelung!)
    Und wenn der Gummi komplett ab ist ist auch die Marke wieder Gerade.
    Wenn das Papier so erbährmlich ist das es das nicht aushält dann hat man eh verloren!
    Alle anderen Versuch die ich ausprobiert haben haben gar nicht geklappt.

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