Zwickau / * (Sachsen ) 2 * / 24.11.35 - 24
Kleinschriftstempel
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Der Bo-Nr.6 aus Flensburg liegt mir leider nur als Blankoabschlag vor
Flensburg • NORDDEUTSCHER HÄNDLERTAG / 25. - 27.6.47 •
Gruß
Denis
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Staßfurt LAND vom 11.8.31
Gruß Frank
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Dieses neue FD liegt hier schon eine ganze Zeit auf meinen Stapel der noch zu scannenden Belege
Großschönau / (SACHSEN) / 10.5.47
Gruß
Denis
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Die folgende Paketkarte bekam in Grießen einen Kleinschriftstempel verpasst
Grießen / (Baden) / 13.1.44
Gruß
Denis
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Der heutige Kleine findet sich auf einem Einschreiben
Gießen / * 1 ℓ / 16.2.35
Gruß
Denis
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ein kleiner Zusatz aus Ostpreussen, schöner geht es ja nicht
Gruß
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Ein Traumstück !!!!
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Ich möchte etwas fragen. Ist es nicht so, daß streng genommen der Ortsname klein geschrieben sein muss um als „richtiger“ Kleinstempel zu gelten?
Gruß
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Ich möchte etwas fragen. Ist es nicht so, daß streng genommen der Ortsname klein geschrieben sein muss um als „richtiger“ Kleinstempel zu gelten?
Gruß
so hab ich das auch in Erinnerung.
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Ich möchte etwas fragen. Ist es nicht so, daß streng genommen der Ortsname klein geschrieben sein muss um als „richtiger“ Kleinstempel zu gelten?
Gruß
Ja, so ist es . Der gezeigte Stempel aus Arys ist zwar sehr schön und vermutlich auch nicht allzu häufig, aber ein Kleinschriftstempel in „unserem Sinn“ ist‘s nicht.
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Ich möchte etwas fragen. Ist es nicht so, daß streng genommen der Ortsname klein geschrieben sein muss um als „richtiger“ Kleinstempel zu gelten?
Gruß
Hallo Vichy,
was ist denn ein "richtiger" Kleinschriftstempel? Die Definition schwankt doch relativ stark, bei der Arge Germania müssen es soweit ich weis, 3 zusammenhängende Kleinbuchstaben sein (hier würde dann Aue schon herausfallen) es steht auch nirgends geschrieben das es nur ein "echter" ist wenn der Ortsname mit Kleinbuchstaben ist, alles Auslegungssache oder Geschmackssache.
Gruß
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Hallo Vichy,
was ist denn ein "richtiger" Kleinschriftstempel? Die Definition schwankt doch relativ stark, bei der Arge Germania müssen es soweit ich weis, 3 zusammenhängende Kleinbuchstaben sein (hier würde dann Aue schon herausfallen) es steht auch nirgends geschrieben das es nur ein "echter" ist wenn der Ortsname mit Kleinbuchstaben ist, alles Auslegungssache oder Geschmackssache.
Gruß
Hallo,
meiner Meinung nach ist es schon sinnvoll, nur den Ortsnamen zu betrachten. Denn die Zusätze in Kleinschrift sind ja eher die Regel als die Ausnahme. Sprich: Ein Zusatz in Kleinschrift ist nichts Besonderes, ein Ortsname in Kleinschrift ist hingegen sehr selten. Deshalb wird für diese Stempel hier eine gesonderte Registratur geführt.
Die (frühere?) Registratur der ARGE Germania umfasste hingegen offenbar auch Ortszusätze wie "Elsaß" oder "Schlesien" obwohl die sehr häufig sind.
Viele Grüße
Christoph
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...da hab ich auch noch einen schönen Stempel mit Kleinschrift, vom Tag der Volksabstimmung am 13. Jan. 1935 hier an der Saar
......oh, ich sehe gerade, dass der Thread zum "Deutschen Reich" gehört. Ich lass den Beitrag mal drin, da die Saar nach der Abstimmung an´s deutsche Reich ging. Trotzdem sorry für OT...
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Hallo,
die Eingrenzung nur den Ort in Kleinbuchstaben als "richtigen" Kleinschriftstempel zu titulieren ist schon sinnvoll. Letztlich bleibt natürlich jedem frei alles zu sammeln und sich daran zu erfreuen.
Gruß
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dann hier nen "echten" Kleinschriftstempel, dekorativer Firmenbrief der Kukirol Fabrik Krisp in Großsalze nach Wittenberge vom 4.1.1924
Grüße
Orstlexikon
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@ohrwurm
So OT bist du nicht wenn man sieht dass die Suche nach « Saar » in diesem Thema über 50 Treffer ergibt, davon durchaus einige für Stempel aus der Zeit von 1920 bis 1935 und sogar einen von 1950.
Auffallend finde ich dass der Hauptort Saarbrücken in Kleinschrift ist und der Stadtteil ST. ARNUAL in Grossbuchstaben. Irgendwie unlogisch.
Es gibt übrigens weiter oben im Thema unter #352 auch St. Arnual in Kleinbuchstaben.
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...dann noch einen meiner Lieblingsstempel...
