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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Deutsches Reich Inflation, Deutsche Gewerbeschau München, Wz. 2 Waffeln liegend, 1 1/4 Mk., Mi. Nr. 199

  • DKKW
  • 25. April 2025 um 09:02
  • DKKW
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    8.918
    • 25. April 2025 um 09:02
    • #1

    Hallo zusammen,

    bei den Sondermarken zur Deutschen Gewerbeschau 1922 in München sind sich alle von mir zu Rate gezogenen Quellen einig. Die Marken wurden am 2. April 1922 herausgegeben. Die Produktion erfolgte im Buchdruckverfahren als Plattendruck ausschließlich in Bogenform. Die Schalterbögen bestanden aus zwei Markenfeldern 10 x 5 Marken. Die beiden Markenfelder waren durch einen Zwischensteg getrennt, dieser war mit einer Reklameleiste bedruckt. Der Markenentwurf stammte, wie schon in den Vorbemerkungen geschrieben, von Prof. Ehmcke aus München. Die Marken wurden auf weißem Papier mit liegendem Wasserzeichen 2 Waffeln gedruckt. Es ist eine HAN H 7989.21 katalogisiert, die Höhe der Gesamtauflage ist nicht bekannt. https://www.philadb.com/?site=list&catid=&catuid=484&id=528

    Im Michel Spezial 2016 werden vier Farben katalogisiert:
    a) (dunkel)karminrot bis dunkelrötlichkarmin (lilarot)
    b) lebhaftrötlichkarmin (helllilarosa)
    c) schwärzlichkarminrot bis mittelrot (braunkarmin)
    d) dunkellilarot (rotkarmin)

    Die a)-Farbe ist sehr preisgünstig, die c)- und d)-Farbe sind erschwinglich, die b)-Farbe gestempelt und jnflageprüft teuer. Folgerichtig fehlt sie bislang in meiner Sammlung. Ich habe die laten Farbbezeichnungen in Klammern dahintergesetzt, gerade in der b-Farbe finde ich diese Bezeichnung zutreffender. erron zeigt in der PHILA-DB alle vier Farben. Druckabweichungen und Abarten sind nicht katalogisiert. OR-Marken, Zwischenstegpaare und HAN fehlen aktuell in meiner Sammlung obwohl sie postfrisch in a) Farbe nicht teuer wären.

    Die a-, c- und d Farbe kann ich gestempelt und inflageprüft zeigen, die a-farbe auch in zwei unterschiedlichen Farbtönen.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • DR 199 a, c, d, 1,25 Mk Deutsche Gewerbeschau München, Farben.jpg
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  • Online
    rama
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    • 26. April 2025 um 08:48
    • #2

    dann zeige ich aus meiner Sammlung:
    Die linke Marke ist gepr. a

    viele Grüße

    rama

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    rama
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    1. April
    • 26. April 2025 um 08:52
    • #3

    Mi Nr. 199 a als Einzelfrankatur Postkarte nach Augsburg

    Bayr. Bahnpoststempel : Schweinfurt-Gemünden
    Datum aus Absenderangabe: 4. Mai 1922

    PP7: 1.1.1922 bis 30.6.1922

    viele Grüße

    rama

    Einmal editiert, zuletzt von rama (29. April 2025 um 20:26)

  • mpiodi
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    865
    • 26. April 2025 um 20:08
    • #4

    Zu der Mi 199 könnte ich auch was beitragen. Was die Farben angeht habe ich allerdings keine Ahnung.
    Vielleicht kann DKKW was dazu sagen. Aber bei Scans ist das ja immer nicht so einfach.
    Dafür tragen meine Belege schöne Maschinenserienstempel :)

    Ansichtskarte vom 20.6.1922 von München, UB * 2 * nach Untermais-Meran/ Italien mit MS 14 Bd "Besucht die Deutsche Gewerbeschau München 1922 Mai bis Oktober"
    mit MeF Mi 199 ??

    Brief vom 6.7.1922 von Darmstadt, UB * ? *, nach Neuhausen/ Schweiz mit MS 15 A "Deutsche Kunst Darmstadt 1922 Ausstellung 20. Mai-1.Okt."
    mit gelochter EF Mi 199

    Postkarte vom 23.5.1922 von Frankfurt (Main), UB * ? rr, nach Oberoderwitz (Sachsen) mit dem selben MS 15 A und der gleichen Frankatur.

    Gruß

    mpiodi

    Maschinenserienstempel 1918 bis 1945

    Postfreistempel als Entwerter 1939 bis 1950

  • erron
    Moderator
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    2.477
    • 27. April 2025 um 10:39
    • #5

    Hallo,

    eine EF in der Farbvariante "a".

    Ortsbrief bis 20 Gramm von Nürnberg nach Nürnberg am 15.5.1922. (PP 7 vom 1.1.22-30.6.22)

    Abgeschlagen wurde die Marke mit dem Sylbe Bandstempel mit 2 Stempelköpfen: LANDWIRTSCHAFTLICHE AUSSTELLUNG / DLG / NUERNBERG 22. BIS 27. JUNI 1922

    NÜRNBERG / * 2 * (Filbrandt Nr. 248)


    Die nächste EF in der Farbvariante "c"

    Auch ein Ortsbrief von Wolfen nach Wolfen am 1.7.22. (PP 7 vom 1.1.22-30.6.22)

    Eine portogerechte Verwendung als Ortsbrief war aber nur bis zum 30.6.1922 möglich.

    Dieser Brief wurde am 01.07.22 abgestempelt. Somit eigentlich nicht portogerecht und doch portogerecht.

    Bei genauerer Betrachtung des Stempelabschlages ist die Stundenangabe 6-7 V zu lesen.

    Portogerecht deshalb: Der Brief stammt aus der ersten morgendlichen Briefkastenleerung vom 01.07.22 und wurde somit schon am 30.06.1922 in den Briefkasten eingeworfen.

    Stempelabschlag: Type 3 Wolfen a (Kr.Bitterfeld).


    Noch einer, dieses mal in der Farbvariante "d"

    Fernpostkarte von Würzburg nach Arnstein (Karlstadt), auch aus der PP 7.

    Stempelabschlag: Type 1 WÜRZBURG 1 vom 12.6.22

    mfg


    erron

    http://www.philadb.com

  • mpiodi
    erfahrenes Mitglied
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    • 28. April 2025 um 13:01
    • #6
    Zitat von mpiodi

    Ansichtskarte vom 20.6.1922 von München, UB * 2 * nach Untermais-Meran/ Italien mit MS 14 Bd "Besucht die Deutsche Gewerbeschau München 1922 Mai bis Oktober"
    mit MeF Mi 199 ??

    Brief vom 6.7.1922 von Darmstadt, UB * ? *, nach Neuhausen/ Schweiz mit MS 15 A "Deutsche Kunst Darmstadt 1922 Ausstellung 20. Mai-1.Okt."
    mit gelochter EF Mi 199

    Bezüglich der Portorichtigkeit der von mir in # 4 geposteten Belege noch zwei Fragen:

    Die Ansichtskarte vom 20.6. von München nach Italien vom 20.6.1922 ist m.E. leicht überfrankiert.
    2 x 1,25 Rpf ergibt 250 Rpf. Das korrekte Porto für diese Periode wäre 240 Rpf gewesen. Liege ich da richtig?

    Der Brief von Darmstadt in die Schweiz muss wohl eine Drucksache gewesen sein. Dann wäre das Porto korrekt.
    "Drucksache" ist aber auf dem Brief nirgends vermerkt? Wurde das akzeptiert oder übersehen?

    Gruß

    mpiodi

    Maschinenserienstempel 1918 bis 1945

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  • erron
    Moderator
    Beiträge
    2.477
    • 28. April 2025 um 15:04
    • #7

    mpiodi

    Die Ansichtskarte (Postkarte) vom 20.6.1922 von München nach Untermais-Meran/ Italien ist überfrankiert.

    PortoSoll: 240 Pfennig. PortoIst: 250 Pfennig.


    Der Brief, von Darmstadt in die Schweiz vom 6.7.22 müsste eine nicht verschlossene rückseitige Umschlagsklappe haben, dann wäre er portogerecht und als Drucksache bis 50 Gramm versendet worden.

    Das Wort Drucksache auf Briefbeleg war nicht zwingend vorgeschrieben.

    Als Brief wäre die Auslandsgebühr bis 20 Gramm, 600 Pfennig.


    Ins Ausland gab es nur zwei portogerechte Versandmöglichkeiten: PP 8 von 1.7.22-30.9 22; Drucksache bis 50 Gramm, 125 Pfennig.

    Nach Ungarn und in die Tschechoslowakei im Grenzverkehr: 125 Pfennig (1.1.22-30.6.22, PP 7).


    mfg


    erron

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  • mpiodi
    erfahrenes Mitglied
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    • 28. April 2025 um 15:20
    • #8
    Zitat von erron

    Ins Ausland gab es nur zwei portogerechte Versandmöglichkeiten: PP 8 von 1.7.22-30.9 22; Drucksache bis 50 Gramm, 125 Pfennig.

    Nach Ungarn und in die Tschechoslowakei im Grenzverkehr: 125 Pfennig (1.1.22-30.6.22, PP 7).


    mfg


    erron

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    Vielen Dank erron !

    Grenzverkehr 1922 von Deutschland in die Tschechoslowakei kann ich mir vorstellen. Aber Grenzverkehr 1922 von Deutschland nach Ungarn?
    Ich wüsste nicht, dass Deutschland 1922 eine gemeinsame Grenze mit Ungarn gehabt hätte.

    Grüße

    mpiodi

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  • erron
    Moderator
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    • 28. April 2025 um 16:08
    • #9
    Zitat von mpiodi

    Vielen Dank erron !

    Aber Grenzverkehr 1922 von Deutschland nach Ungarn?
    Ich wüsste nicht, dass Deutschland 1922 eine gemeinsame Grenze mit Ungarn gehabt hätte.

    Grüße

    mpiodi

    mpiodi

    Warum das so ist, kann ich dir nicht genau sagen.

    Vielleicht hat es damit zu tun, dass für Österreich der Inlandstarif des Deutschen Reich galt und Ungarn lag dann um die Ecke.

    Somit Grenzverkehr des Deutsches Reich > Österreich nach Ungarn.


    mfg


    erron

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  • DKKW
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    • 29. April 2025 um 09:05
    • #10

    Hallo zusammen,

    Ihr ward aber fleissig. :):thumbup:

    mpiodi
    auch wenn überfrankiert die Kombination aus Maschinenserienstempel und Marken zur Gewerbeschau in München ist super

    Hier meine Übersicht über die möglichen Einzelfrankturen:

    Inlandspostverkehr:
    PP7: Inlandspostkarte (siehe Beitrag 4 von mpiodi und Beitrag 5 von erron ), Ortsbrief (siehe Beitrag 5 von erron ), Drucksache bei Einlieferung im Straßenbahnbriefkasten (nur Hamburg)
    PP8: Drucksache bei Einlieferung im Straßenbahnbriefkasten (nur Hamburg)

    Auslandspostverkehr:
    PP7: Postkarte im Grenzrayon
    PP8: Drucksache

    Ich kann hier ebenfalls eine Inlandspostkarte zeigen. Am 21.4.22 von Pfaffenhofen nach München gelaufen, also PP7.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • DR 199a, 1,25 Mk Deutsche Gewerbeschau München, Postkarte, PP7, 4.1922.jpg
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  • DKKW
    Stamm Mitglied
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    • 30. April 2025 um 12:12
    • #11

    Hallo zusammen,

    mpiodi hat im Beitrag #4 einen Drucksachenbrief in die Schweiz aus der PP8 gezeigt. Ich kann eine Drucksachenkarte in die Schweiz ebenfalls aus der PP8 zeigen.

    Es handelt sich um eine Faltdrucksache mit anhängendem Bücherzettel der wohl zum Leidwesen des Absenders nicht mitsamt einer Bestellung zurückgeschickt wurde. Ich hab die Drucksache aufgefaltet und Vorder- und Rückseite eingescannt. Meine 1 1/4 Mk. Marke wurde am 21.7.22 in Kempten abgestempelt, die Drucksache war nach Zürich adressiert.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • DR 199a, 1,25 Mk Deutsche Gewerbeschau München, Auslandsdrucksachenkarte, Bücherzettel, PP8, 7.1922, Vorderseite.jpg
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    2 Mal editiert, zuletzt von DKKW (30. April 2025 um 22:12)

  • Jean Philippe
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    • 30. April 2025 um 13:19
    • #12

    DKKW

    Kann man das als Ganzsache bezeichnen, obwohl die Marke aufgeklebt und nicht eingedruckt ist ?

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

  • mpiodi
    erfahrenes Mitglied
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    865
    • 30. April 2025 um 13:59
    • #13

    Hallo erron

    Zitat von erron

    Der Brief, von Darmstadt in die Schweiz vom 6.7.22 müsste eine nicht verschlossene rückseitige Umschlagsklappe haben, dann wäre er portogerecht und als Drucksache bis 50 Gramm versendet worden.

    Das Wort Drucksache auf Briefbeleg war nicht zwingend vorgeschrieben.

    Ins Ausland gab es nur zwei portogerechte Versandmöglichkeiten: PP 8 von 1.7.22-30.9 22; Drucksache bis 50 Gramm, 125 Pfennig.

    erron

    Hat er :) !!!

    Gruß

    mpiodi

    Maschinenserienstempel 1918 bis 1945

    Postfreistempel als Entwerter 1939 bis 1950

  • DKKW
    Stamm Mitglied
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    8.918
    • 30. April 2025 um 20:05
    • #14

    Moin Jean Philippe

    da hest awer god oppasst, dat var rigtig plietsch. Dat hat jeg med Ganzsache düchtig vermasselt awer nu har ik dat verbetert.

    tschüß
    DKKW

  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.221
    • 30. April 2025 um 21:38
    • #15

    DKKW

    “plietsch” gefällt mir, aber dann war der von mpiodi in #4 gezeigte Beleg auch kein Ganzsachenbrief (was nicht er geschrieben hat), und dein Stück ist auch keine Faltganzsache.

    Gruss,

    Jean Philippe

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  • DKKW
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    • 30. April 2025 um 22:12
    • #16

    klookschieter

  • DKKW
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    8.918
    • 1. Mai 2025 um 11:25
    • #17

    Hallo zusammen,

    Mehrfachfrankaturen waren möglich, z. B. eine Nachnahmedrucksache der 2. Gew.stufe in der PP7 oder ein Nachnahmeortsbrief in der PP8 mit jeweils zwei 1 1/4 Mk. Marken. Habe ich aber nicht.

    Hier noch eine Auslandspostkarte vom Wendelstein in Oberbayern nach Kopenhagen vom 21.7.22, also PP8. das Porto in Höhe von 3,50 Mk wurde als Mischfrankatur bestehend aus einer 100 Pfg. Arbeiterausgabe und zwei 1 1/4 Mk. Marken Deutsche Gewerbeschau dargestellt.

    Auf dem Wendelstein existierte damals ein Postamt!

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DR 187, 2 x 199, Auslandspostkarte nach DK, PP8, 7.1922.jpg
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  • Matjoff
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    • 2. Mai 2025 um 21:10
    • #18
    Zitat von DKKW

    Hallo zusammen,

    mpiodi hat im Beitrag #4 einen Drucksachenbrief in die Schweiz aus der PP8 gezeigt. Ich kann eine Drucksachenkarte in die Schweiz ebenfalls aus der PP8 zeigen.

    Es handelt sich um eine Faltdrucksache mit anhängendem Bücherzettel der wohl zum Leidwesen des Absenders nicht mitsamt einer Bestellung zurückgeschickt wurde. Ich hab die Drucksache aufgefaltet und Vorder- und Rückseite eingescannt. Meine 1 1/4 Mk. Marke wurde am 21.7.22 in Kempten abgestempelt, die Drucksache war nach Zürich adressiert.

    Viele Grüße
    DKKW

    Für mich die geilste Drucksache mit Eigenschaften einer Ganzsache im Bereich... ...Deutsches Reich 1872–1945 ...seit ich hier im Forum bin.

    Es bleibt der faltbare Drucksachenbücherzettel !...auch wenn ich leider nicht verstehe was plietsch bedeutet.

    Der Werbetext darauf gefällt mir gut und dadurch interessiert mich jetzt das Buch.

    Ein schönes Stück was gemeinsam mit dem Buch sehr sammelwürdig für mich wäre.

    Danke an alle Forumnutzer die ihr unschätzbar kostbares Wissen untereinander und miteinander teilen.

    Weiterhin viel Freude und Erfolg bei all euren Unternehmungen!

    Einmal editiert, zuletzt von Matjoff (2. Mai 2025 um 21:17)

  • Matjoff
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    • 2. Mai 2025 um 21:28
    • #19
    Zitat von Jean Philippe

    Kann man das als Ganzsache bezeichnen, obwohl die Marke aufgeklebt und nicht eingedruckt ist ?

    Was spricht bis auf die aufgeklebte Marke für eine Ganzsache? Das darauf handschriftlich geschrieben wurde? Muss eine Drucksache immer bedruckt sein? Ich möchte es gerne verstehen.

    Grüße von Matjoff

    Danke an alle Forumnutzer die ihr unschätzbar kostbares Wissen untereinander und miteinander teilen.

    Weiterhin viel Freude und Erfolg bei all euren Unternehmungen!

  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
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    • 2. Mai 2025 um 21:55
    • #20

    Matjoff

    Lies einfach morgen früh mal die Definition einer Ganzsache. Inzwischen ist geklärt dass das hier keine Ganzsache ist.

    Gruss,

    Jean Philippe

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