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Bedarfsbelege Provinz Sachsen

  • abrixas
  • 28. Dezember 2022 um 10:35
  • abrixas
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    2.785
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    22. Februar 1949 (76)
    • 28. Dezember 2022 um 10:35
    • #1

    So vieleThreads und Themen unter DDR! Wow!

    Ich habe nur alte Bedarfsbelege aus den frühen DDR-Tagen entdeckt; genauer hier 'PROVINZ_SACHSEN". Ich habe leider nicht gefunden wo ich Bedarfsbelege posten soll oder kann. Der Schwerpunkt der Themen lässt eher auf Anfänger und Laien oder ganz spezielle Teilaspekte mit denen ich mich vor 60 Jahren auch beschäftigte, schließen. Dann mache ich eben ein neues Thema "Bedarfsbelge aus den 40er und 50er Jahren" auf.

    Learn to laugh abut your problems - everybody else does!

  • jmh67
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.233
    • 28. Dezember 2022 um 18:33
    • #2

    Bei dem Begriff "Sachsen" muss man ein wenig aufpassen, Sachsen ist nicht immer gleich Sachsen ;)

    Die Provinz Sachsen ist nicht zu verwechseln mit dem Land Sachsen (das im Briefmarkenkatalog für diese Zeit in West- und Ostsachsen, OPDen Leipzig und Dresden, aufgeteilt war. Erstere entstand großenteils aus den 1815 von Sachsen abgetrennten Gebieten und war im Wesentlichen das Gebiet um Halle (Saale) und Magdeburg. Daraus und aus dem Land Anhalt (in dem ja der Stempelort Köthen lag) ging das heutige Land Sachsen-Anhalt hervor. An den Grenzen wurde bei der Bildung der Bezirke ein wenig herumgeschoben, aber das gehört schon nicht mehr hierher.

    Also kurz gesagt, bei Betitelung und Belegeauswahl möge Sorgfalt walten.

    Leider kann ich aus der Provinz Sachsen und dem Land Sachsen-Anhalt der späten 1940er keine Belege zeigen.

    Einmal editiert, zuletzt von jmh67 (29. Dezember 2022 um 08:20) aus folgendem Grund: Stempelort

  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.221
    • 28. Dezember 2022 um 18:38
    • #3

    Danke jmh67 ! Dann wäre es gut wenn im Thementitel „Provinz“ eingefügt würde. Das könnte der Sorgfalt etwas Nachhilfe geben.

    P.S. Danke fürs Umsetzen.

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

    Einmal editiert, zuletzt von Jean Philippe (29. Dezember 2022 um 13:09)

  • Kontrollratjunkie
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.044
    • 29. Dezember 2022 um 00:40
    • #4

    Also hier herrscht historisch dann doch ein wenig Durcheinander. Die beiden gezeigten Bedarfsbelege stammen nicht "aus den frühen DDR-Tagen", sondern aus der SBZ, die DDR wurde erst ein paar Jahre später gegründet (1949).

    Wie schon angemerkt, gab es zur Zeit nach Ende des II. Weltkriegs auf dem sächsischen Gebiet drei RPD`en / OPD`en, nämlich die OPD Dresden für Ostsachsen, die RPD Leipzig für Westsachsen und die RPD Halle für die Provinz Sachsen. Jede dieser drei wieder errichteten Postverwaltungen verausgabte dann eigene Postwertzeichen, die alle bis zum 31.10.1946 Gültigkeit besessen haben.

    Für jede OPD gibt es hier im Forum eine Unterkategorie. Darin finden sich dann verschiedenste Themen, zugegeben etwas unübersichtlich. Einige Nutzer haben aber auch schon Themen zu den einzelnen Michelnummern eröffnet. Ein "Sammelbecken Bedarfsbelege" gibt es bisher nicht, über den Sinn kann man auch streiten. M.E. ist es besser, genauer zu konkretisieren, sonst geht der gezeigte Beleg in diesem Topf über kurz oder lang unter. Aber das kann natürlich jeder machen, wie er möchte.

    Ich verfüge über eine umfangreiche Sammlung auch von Bedarfsbelegen, aber die alle hier ohne weiteren Bezug auf die Frankatur / die Portostufe / die Destination oder die möglicherweise postgeschichtliche Bedeutung einzustellen macht nicht wirklich Sinn.

    Gruß
    KJ

    Einmal editiert, zuletzt von Kontrollratjunkie (29. Dezember 2022 um 00:46)

  • Kontrollratjunkie
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.044
    • 29. Dezember 2022 um 00:44
    • #5

    Noch kurz zu den beiden gezeigten Belegen aus Köthen von abrixas: Beide Belege sind portorichtig, der erste Beleg ist ein Fernbrief mit einer 85 MeF aus der ersten Portoperiode und der zweite Beleg ist eine Fernpostkarte mit einer 86 EF aus der zweiten Portoperiode.

    Der Brief wurde im PA Köthen 1 aufgegeben, die Karte im PA Köthen 2 Land. Schade, dass gerade diese beiden interessanteren Abschläge nur teilweise sichtbar sind.

    Gruß
    KJ

  • labarnas
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.800
    • 30. Dezember 2022 um 10:18
    • #6

    @Kontrollratjunkie, danke :) , dass zumindest die Michel-Nummer zu den Belegen (analog bei Thüringen) eingefügt und das Postamt benannt wurde. Ein Autor sollte dazu sich mehr Mühe geben. Denn sonst findet sich so etwas in der Suche nie wieder.

    Grüße

    labarnas

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler - Koordinator im Philaforum - Web-Seite der FG

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