Das stimmt, es sind ziemlich viele Michel-Kataloge vorhanden, auch die Spezial-Ausgaben.
Den Tipp mit den Online-Plattformen werde ich auch wahrnehmen. Und klar, die Sichtung ist stets der erste Schritt. Es ist aber auch nicht so, dass ich da einen unsortierten Haufen vor mir hätte
Nun ich denke schon, dass es sich um gut sortierte Alben handelt. Aber es ist nicht Dein System, sondern das von Deinem Vater. Kann mich da gut hinein versetzen. Das mit der Datenbank würde ich trotzdem so zurück stellen. Musste ein wenig Schmunzeln, als ich das mit dem Commodore gelesen habe. War auch mein erster.
Wenn die Kataloge da sind, dann mache doch ein Beiblatt zu der Seite. Dem Album eine Nr. geben, Seite dazu, anschließend die Reihe und Platz in der Reihe. Da hast Du ja bereits eine schicke Schlüsselnummer. Dann, ich würde Excel nehmen, neben diese Nummer, das Land in einer Spalte, die Markennummer aus dem Katalog in eine weitere. Über eine Schlüsselbrücke zu dem vollständigen Nummernsystem des Kataloges würde ich jetzt noch nicht nachdenken. Denn ich vermute, dass Du auf dem Weg erst einmal zu tun haben wirst, über die ganzen Besonderheiten (Zähnung, Farben, Wasserzeichen, ...) die richtige Katalognummer zu finden. Deshalb zuerst eine einfache, wie beim Michel-Junior würde ja reichen. Vielleicht schon eine Spalte mit »j« oder »n« für »Marke Typ-bestimmt« (dummy-Typ). Da kann man mit dem Autofilter schnell suchen.
viele Grüße
labarnas