Briefmarken lohnen sich wieder!

Zitat

Welche Versicherung hast Du für Dein Bargeld?

Mal davon abgesehen, dass Bargeld keine Wertanlage ist: Bei welcher Bank kann man eine Sachsen Dreier auf einem - möglichst kostenlosen - Konto einzahlen / abheben?
Uli

Dann zahl mal Dein Geld auf Dein kostenloses Konto ein und schau mal was Du dann in sagen wir mal 10 Jahren dafür bekommst! Die Differenz zu heute sind dann Deine kostenlose Kosten

Wenn Du Dein Geld zuhause versteckst dann kannst Du ja die Marken problemlos dazulegen und mitverstecken, wo ist da der Unterschied!
Wenn Du die Marken in Dein Schließfach oder Tresor mit reinlegst wird das wohl auch nicht teurer es sei denn Du brauchst dann gleich ne Nummer größer wegen der Masse oder lieg ich da falsch?
Charli

Liebe Sammlerfreunde,
mich interessieren Briefmarken als Wertanlage überhaupt nicht, deshalb muss sich für mich auch nichts lohnen. Das Sammeln ist für mich Lebensqualität. Ich habe auch DDR und Bund komplett herumzuliegen, wo ich sehe, dass der Wertverfall ständig weitergeht. So richtig Freude habe ich aber an meinen Motivsammlungen, die ich mir immer wieder gerne anschaue und die manchmal schöne Geschichten erzählen. Wenn ich Glück habe, werden meine Kinder oder Enkel vielleicht die Sammlungen weiterführen, wenn nicht, ist es auch nicht schlimm.
Kolonien würden mich auch noch interessieren. Da sehe ich aber eine zu große Wissenslücke bei mir sowie einen zu großer finanziellen Aufwand, um eine ordentliche Sammlung aufzubauen.

Hi Charli,
ich habe schwer den Eindruck, du hast meine Beiträge nicht verstanden. Und ich habe jetzt weder Zeit noch Lust, es dir zu erklären. Vielleicht bekommst du es auch ohne mich hin.
Gruß
Uli

Passend zum Thema, so sieht die Wirklichkeit aus.

Briefmarken – von der Kapitalanlage zum Hobby

Moin,

dieser Artikel zeigt mE die Wirklichkeit besser als der zuerst verlinkte Artikel.

Worüber ich aber gestolpert bin: >>Arthur Schulz sammelt übrigens nicht mehr, er hat seine Alben verkauft, damit einen Verlust von fünf Prozent gegenüber der Anschaffung gemacht. Wobei ihm sein Fachwissen sicher zur Hilfe kam...<<

Wie will er das ausgerechnet haben? Hat er seit Sammelbeginn vor fast 40 Jahren alle Kosten aufgeschrieben? - Wohl kaum. Ich hasse es, wenn mit Zahlen um sich geschmissen wird, die nicht annähernd belegt werden können.

Es sei, Herr Schulz hat letztes Jahr ein Album für 100 € gekauft und konnte es jetzt für 95 € wieder verkaufen. Das wäre gut recherchiert....

In diesem Sinne .... Vichy

Einen schönen guten Morgen Heckinio und Vichy und natürlich auch den Rest der Welt!

Der Artikel von Heckinio zeigt natürlich die Welt so wie wir sie täglich hier sehen, zeigt aber nicht meine Wahrheit!
Ich könnte hier jetzt Seitenweise schreiben wie es auch anders geht aber das will ich Euch ersparen, denn es bringt ja doch nichts!
So will ich Euch nur ein Beispiel aufzeigen:

Ich habe im Frühjahr auf der Messe München (Hab darüber auch schon kurz hier berichtet) eine Sammlung DR in einem Lindner Vordruck Album gekauft!

Ausgezeichnet war das Album mit 80,- €. Ich hab dem guten Mann 65,- € geboten und Er hat mir das Album dafür verkauft!
Mich hat die Sammlung nicht Interessiert sondern ich brauchte nur das Lindner Album für meine Bogensammlung! Ergo habe ich die Marken aus dem Album genommen, davon 5 Blöcke (2 Olympia und drei Hitler Blöcke) entnommen und behalten, die restlichen Marken als ganzes für 65,- € verkauft an einen Gast, die Vordruckblätter an Markdo für 25,- € verkauft (das Geld bekam Kalle01 für seine Jugendgruppe)!

Fazit: Das Album hat mich keinen Cent gekostet und ich hab noch 5 Blöcke obendrauf und Kalle hat 25,- € für seine Kinder bekommen!

Ich kann jetzt daran nichts verwerfliches finden denn alle waren zufrieden denke ich. (Der Gast kommt immer noch zu mir und kauft auch mal das eine oder andere, Markdo hatte die Möglichkeit bei nichtgefallen die Vordrucke zurückzuschicken was Er aber nicht gemacht hat und Kalle hat sich auch nicht beschwert)

Ich sammle gerne aber wie schon gesagt soll es möglichst nichts kosten und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen was daran falsch ist!

Als Geschäftsmann handle ich halt nun mal nach dem Gebot "Im Einkauf liegt der Gewinn"

Einen schönen Tag wünscht Euch allen
Charli der aus Steingaden

Moin Charlie,
das ist doch wunderbar, dass Du als Geschäftsmann neben dem Spaß am Hobby sogar noch einen Gewinn machst ohne, dass Du jemanden übers Ohr haust und alle zufrieden sind.
So muss es sein!
Natürlich, wenn Du über genug Wissen verfügst und clever bist, wirst Du auch mit Briefmarken Gewinne erzielen können, Briefmarkenhändler und Auktionatoren leben ja auch. Aber „Lieschen Müller“, die von Opa eine Briefmarkensammlung geerbt hat, wird hohe Erwartungen an große Gewinne in der Regel begraben können. Es ist aber auch logisch, der Markt wird mit Massenware immer weiter überschwemmt. Die Alten, die in der Regel die Sammler sind, segnen langsam das Zeitliche und die meisten jungen Leute haben keine Lust und auch wenig Zeit sich unserem Hobby zu widmen.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag!

Hallo Heckinio!

Schön wenn Du mich verstehst, aber von Dir habe ich auch nichts anderes erwartet, denn Du hast das Hirn wo es eben hingehöhrt, nämlich im Kopf!

Aber die Lieschen Müller von denen Du schreibst suchen eben hier das ein oder ander mal Hilfe und zugegeben das meiste ist auch wirklich nichts Wert.
Das hat aber in der Anschaffung auch nichts bis wenig gekostet!
So klein Sammlungen die hier manchmal gezeigt werden aus der Jugend sind halt Allerweltsmarken und somit Massenware.
Es gibt aber auch hin und wieder Sammlungen die hier gezeigt werden und wo dann gleich Behauptungen aufgestellt werden wie, alles wertlos usw.

Ich kann mich noch gut erinnern an einen Jungen der letztes Jahr hier eine kleine Sammlung vorgestellt hatte, die Er geschenkt bekommen hat und gleich kam die Antwort alles Masse Allerweltsmarken, kein Wert!
Ich habe in der Sammlung ein paar bessere gesehn und Ihn angeschrieben und gebeten mal einen Scan von der 50 und 60 Pf. Marke Posthorn zu machen und auch die Rückseite! (kann jetzt auch 60 und 90 Pf. gewesen sein weis ich jetzt nicht mehr genau aber auf alle Fälle bessere Posthörner in **)
Es hat sich auch herausgestellt, dass die Marken postfrisch sind! Auch ein paar bessere Saar und Berlin glaube ich jetzt mal waren dabei!
Er hatt dann einen regen Kontakt über PN zu mir gehabt und nachgefragt was Er dafür jeweils verlangen kann und das meiste hier im Forum hier an Sammler verkauft für gutes Geld! der Kerl wurde richtig geschäftstüchtig und mir hat es großen Spaß gemacht mit Ihm die Sammlung, die ja nach Aussage von den Experten wertlos war auszuschlachten.
Am Schluss hat der Junge gut 250,- € mit dem "wertlosen" Briefmarken gemacht!

Wenn sich hier ein Fachfremder an so ein Forum wendet um Rat zu hohlen dann sollten wir Ihm auch nach besten Wissen beraten und nicht von vorherein als Deppen behandeln der ja eh keine Ahnung hat und somit am besten alles verschenken soll weil das ja alles viel zuviel Arbeit macht Ihm was zu erklähren!
Will blos mal erinnern an die Frage von Struppi kürzlich (ich glaub mal der wars, der nach Prüfkosten gefragt hat)!
Lese dann mind. 30,- € Prüfgebühr sonst geht gar nix! Als ich dann eine Rechnung schwarz auf weiß mit Kosten von etwas über 20,- € präsentiert habe kam die Erklährung "Ja ich hab auch schon weniger bezahlt aber einen Neuling soll man das nicht erzählen, weil der dann enttäuscht ist wenn Er mehr bezahlt"
Ja dann muss ich Ihm halt sagen wie es geht!

Gut ich hab inzwischen auch die Schnautze voll zu versuchen den Menschen zu erklähren wie es geht, denn die Pessimisten sind nun mal in Deutschland in der Überzahl und mir persöhnlich ist es zimlich egal ob die Ihr Geld zum Fenster rauswerfen oder nicht!
Ich höhre jetzt auf sonst muss ich mich nur noch aufregen!
Servus
Charli

Zitat

Original von caputo
Ich höhre jetzt auf sonst muss ich mich nur noch aufregen!
Servus
Charli

Nein Charlie, das lohnt sich nicht, bei diesem herrlichen Herbstwetter (hoffentlich bei Euch auch) muss man sein Leben genießen

Ich gebe Dir aber recht, man darf Anfrager nicht gleich verprellen. Leider gibt es aber auch die andere Seite, Anfrage, viele schreiben konstrukive Antworten, dann aber nicht einmal ein kleines Dankeschön und es wurde nie mehr im Forum von ihm gehört.

Trotzderm, wir bleiben optimistich!

Ich gehe jetzt Fisch braten.

Schöne Grüße!

"Briefmarken lohnen sich wieder!" - so lautet doch der Titel dieses Threads?

Ja, tut er - aber ist es so? "Briefmarken lohnen sich wieder!" oder "Briefmarken lohnen sich nicht!"

Aus Sicht eines Sammlers ist es doch meiner Meinung nach immer so, dass man sammelt und Freude an seinem Sammelgebiet zu haben. Mal von wenigen Sammelleidenschaften abgesehen (z. B. Goldmünzen [obwohl die scheinbar auch kräftig an Wert verloren haben] Barren Edelmetalls in irgendeiner Form) ist doch eine Sammelleidenschaft in erster Linie zur Freude des Sammler, denn sonst würde er es ja nicht tun!

So sehe ich die meisten Sammelleidenschaften.

Ich kannte mal einen älteren, studierten und hoch dekorierten Herren (leider schon seit vielen Jahren verstorben), der sammelte wirklich leere, fein säuberlich ausgespülte Joghurtbecher. Diese waren nach Ausgabejahr, Durchmesser, Inhaltsmenge, Land und was weiß ich noch sortiert und gelistet. Welchen Wert stellt eine solche Sammlung dar? Material wohl gar keinen, aber idealistisch einen sehr großen Wert.

Und genau so sehe ich es mit meiner Leidenschaft für die kleinen gezackten und geschnittenen Papierschnipsel, im Fachjargon "Briefmarken" oder "Postwertzeichen" genannt. Viele sind wirklich nicht das Papier Wert auf dem sie gedruckt wurden - andere haben das Vielfache des Nominalwertes. Aber jede Briefmarke hat eine Geschichte. Hier finde ich den historischen Briefmarkenkalender im Forum "absolut erste Sahne" - an dieser Stelle mal vielen Dank für die laufende und hochinteressante Führung des Kalenders.

Wenn ich meine Sammlung nach Michel-Katalogwert aufliste, dann kommt eine Zahl raus, die eine gewisse Höhe an "Wert" angibt. Aber mir ist meine Sammlung viel viel mehr wert. Die Jahrzehnte an Sammelarbeit, die unzähligen Stunden die ich mit sondieren, sortieren, definieren, katalogisieren und noch vielen anderen Kleinarbeiten, verbracht habe sind eh unbezahlbar.

Andererseits sei es jedem gegönnt, der mit einem "Briefmarkenhandel" auch mal nebenbei ein kleines Geschäftchen macht (@ Charli). Es kommt ja alles unserer Sammelleidenschaft zu Gute. Ich bin auch mal hinter einer Auktion in Ebay hinterher, schau mich auf Flohmärkten um oder geh auf die ein oder andere Briefmarkenauktion - ist doch klar. Es gibt immer wieder ein Schnäppchen zu schnappen, mit dem man ein paar Kreuzerchen machen kann und man hat noch was für die eigene Sammlung.
Auf diesem Weg bin ich ja auch zu meinem schwarzen 1er gekommen und hab nicht mal 5 Mark (DM) dafür bezahlt .

Fazit ist einfach: wer sammel soll Freude daran haben. Wer das große Geschäft machen will muss sich was anderes suchen - ist doch so? Oder Freunde?

Viele Grüße aus dem sonnigen Rednitzhembach
Kermet

Griaß eich Beinand,

also ich finde das es eigentlich vollkommen egal ist ob sich ein Hobby lohnt oder nicht.

Egal ob Fussballverein, Skifahrn, Musikspielen oder eben Briefmarkensammeln, alles kostet.
Beim Skifahren die Ausrüstung, die Fahrt zu den Bergen, der Tagespass.
Beim Fußball die Ausrüstung, die Fahrt zu den Spielen, der Jahresbeitrag.
Beim Musikspielen ( da kenn ich mich aus ) : Das Instrument, die Lehrer bis man überhaupt mal Auftreten kann, usw.

Jedes Hobby darf auch Geld kosten, für das gehn wir ja jeden Tag arbeiten, oder warn es.

Ein Hobby soll Spass machen, da möchte ich nicht bei jedem Sammlungsaufkauf oder egal wo die Marken herkommen, spekulieren müssen, ob ein Gewinn rausspringt.
Das ist ja wieder Streß.

Ich freu mich jedes mal, wenn ich Abends dazukomm, neben dem Fernsehen ( mei Frau häckelt ) Briefmarken zu sortieren, zu katalogisieren, oder hier im Forum die Beiträge zu lesen.

Nebenbei haben heute meine Löwen gewonnen
Kostet übrigens auch Geld, Mitgliedsbeitrag, Jahreskarte und viel Bier, sonst erträgst
as ned

Wünsch euch noch an schönen Sonntag
Prost

Jürgen

Bin zwar noch im Urlaub auf Rügen und wollte mich erst wieder melden wenn ich wieder zu Hause bin, um meinen Beitrag mit Bildern zu hinterlegen aber die liefere ich nach sobald ich wieder zu hause in Bayern bin!

Hab mir natürlich Gedanken gemacht, was ich falsch mache und Ihr richtig, und so habe ich mir einen Tag bevor ich in Urlaub gefahren bin auf ner Auktion spasseshalber eine DDR Sammlung gestempelt gekauft! Da ich mich ja Momentan in der ehemaligen DDR aufhalte, dacht ich mir Bayern kannst Du nicht mitnehmen aber DDR passt und ohne Marken wollte ich nicht verreisen!

Es handelt sich hier um eine gestempelte fast komplette Sammlung von Anfang an! Soweit ich bisher gesehen habe fehlt bei den Anfangswerten nur die 334 ( war nicht dabei) und die 341 ( war mit SBZ besetzt)

Alle Blocks sind enthalten und sonst auch alle Marken bis c.a 1980 ! Von da an sind größere Lücken sowohl an Blocks aber auch an Marken!

Das ganze befindet sich in 7 Lindner T Vordruckalben und ich habe das ganze aus dem Bauch heraus gekauft ohne es vorher zu besichtigen. Kaufpreis war 260,- € plus Aufgeld Mwst. und Losgebühr!

Hier die Beschreibung des Loses!

Los-Nr.: 3377 Zuschlag: 260.00 €

DDR 1949/90 komplette, durchgehend gestplt. Prachtsammlung mit allen guten Anfangswerten, Blocks und Zusammendrucken, nur minimale Lücken, etliches mehrfach, Marx-Blocks gez. und geschnitten mit je Tagesstpl., Marken aus Blockausgaben meist zusätzlich extra, Jahrgang 1985/90 zusätzlich gestplt., in 7 neuwertigen LINDNER Vordruckbindern, Mi. über 3.500.--

hier noch das Auktionshaus wer gerne selber nachschauen will!

Soweit so gut und nun glaube ich Euch auch gerne, daß DDR Sammler nicht auf Auktionshäuser Sammlungen kaufen, sondern lieber für viel Geld das Material einzeln zusammen suchen um anschließend jammern zu können, daß alles beim Kauf so teuer ist und man dann nichts dafür bekommt wenn man es wieder los werden will!

Anscheinend herrscht unter Briefmarken Sammlern so eine Art Masochismus!
Es muss also irgendwie weh tun um Spaß zu haben!
Vertsteh jetzt auch warum so mancher hier versucht ist alles zu verstecken und sich selber gleich mit dazu!
Ich würde mich auch schämen wenn ich so blöd wäre und so bleibe ich lieber bei meinem System und verkaufe in dem Fall 6 der Alben um den Kaufpreis wieder zu bekommen und das erste Album mit den Marken 1949 bis 62 bleibt bei mir und ist dann eben kostenlos!

Also ganz nach Eurem Geschmack von mir Sadistisch aufbereitet um Euch ein Masoistisches Erlebniss zu schenken!
Wenn ich wieder zu Hause bin liefere ich Euch die Blider von den besten Seiten noch nach, damit Ihr noch weiter Freude empfangen könnt!

Mit den besten Urlaubsgrüßen
Charli der Sadist

Hallo,

Bilder von Block 7 und 8 und 9 und 13 reichen bereits aus, um zu beurteilen, ob es ein Schnäppchen war.

Gruß,

Graf Zack

Auch Hallo

bekommst Du wenn ich wieder zu Hause bin hab hier im Urlaub keinen Scanner mitgenommen!
Aber selbst wenn das alles Fälschunegn sind ist mir das egal, denn die 7 Lindner mit Vordrucken sind schon allemal den Preis Wert!

So ich gehe jetzt ins NVA Museum und schau mal was die Burschen hier so drauf hatten!

Schönen Tag noch
Charli

Zitat

Anscheinend herrscht unter Briefmarken Sammlern so eine Art Masochismus! Es muss also irgendwie weh tun um Spaß zu haben!

Im Prinzip hast du Recht, unter wirtschaftlicher Betrachtungsweise trifft das auf mich und einige mir bekannte Sammler zu. "Masochismus" möchte ich das aber nicht nennen, Beschreibungen wie "sportlicher Ehrgeiz" oder "Herausforderung" passen m.E. besser. Dass mich dieser Spaß am Zusammensuchen und -finden etwas kostet, ist mir bewusst und ist es mir wert. Nicht ohne Grund habe ich ein Sammelgebiet, bei dem man suchen muss. "Natürlich" fällt es mir da sehr schwer nachzuvollziehen, was daran Spaß macht eine mehr oder weniger komplette Sammlung zu kaufen und dann kurz darauf "Fertig!" zu rufen. Aber auch das alles ist keine neue Erkenntnis, die unterschiedlichen Sammlerinteressen und -gewohnheiten waren hier schon öfters Thema.
Gruß
Uli, Kilowarenjunkie