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"Erfahrungen mit Nachporto" (Neuzeit)

  • caputo
  • 5. September 2014 um 06:42
  • caputo
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    • 5. September 2014 um 06:42
    • #1

    Einen schönen guten Morgen an alle, die das jetzt lesen und allen anderen auch einen schönen guten Morgen!

    Habe gerade vor dem aufstehen noch in einer alten (Januar 2012) Ausgabe der Zeitschrift "Philatelie" geblättert und bin auf folgenden Artikel gestoßen.
    Auf Seite 46 steht hier ein Artikel "Erfahrungen mit Nachporto"
    Zunächst möchte ich hier ein kleines Vorwort schreiben, für alle, die die Zeitschrift nicht oder nicht mehr haben.

    Der Autor, anscheinend ein vielreisender berichtet hier über seine Erfahrungen mit Nachporto. Anscheinend hat der gute Mann absichtlich an sich selber in viele Teile der Welt unterfrankierte Briefe geschickt um den T- Stempel mit berechneter Nachgebühr zu erhalten!

    Hier ein kleiner Auszug aus dem Artikel:

    Unterfrankierte Postsendungen wurden mir entweder postlagernd zugesandt oder unter meiner Hoteladresse zugestellt. In den meisten Fällen wurden mir die Sendungen zunächst ohne Nachportoberechnung übergeben. Ich habe mich denn natürlich bemüht, diesen Mangel zu beheben. Der ordnungsgemäß anzubringende T- Stempelmit Ausziffernug wird seit geraumer Zeit von vielen Postanstalten nicht mehr benutzt. Das liegt daran, dass den Postbediensteten die Vorschrift nicht mehr geläufig sind, oderauch daran, dass manche Postdienststellen nur noch den T-Stempel - wie es auch in früheren Jahrzehnten der Fall war- und die Auszifferung vergessen.
    In Europa habe ich das vor allem bei den Postverwaltungen von Andorra, Frankreich, Italien, der Insel Man, Monaco und Schweden festgestellt. In einigen Ländern, beispielsweise der Schweiz, Lichtenstein oder den Kanal-Inseln, wird die nur mit einem T-Stempel versehene Postsendung gemäß den erlassenen Vorschriften als richtig frankiert angesehen, neuerdings auch in der Bundesrepublik. Gies wird damit begründet, dass es zu zeitraubend (und somit zu teuer) sei, den Nachgebührbetrag zu ermitteln.


    Ich musste oft bis zum Vortsteher einer Postdienststelle vordringen, damit meine unterfrankierten Sendungen, die einen ordnungsgemäßen T-Stemple aufwiesen, mit Nachgebühr belegt wurden. Häufig wurden meine Wünsche zunächst mit einem unglaubwürdigen Lächeln quittiert. Jemand, der freiwillig etwas zahlenwollte, der kann doch nicht richtig im Kopf sein.Vor etlichen Jahren musste ich auf den Kaiman-Inseln den Generalpostmeister bemühen, der als Einziger die Vorschriften kannte und dafür sorgte, dass ich zu meinem Recht kam. Der am Schalter tätige Herr hatte keine Ahnung. Er rief die stellvertretende Genralpostmeisterin . Sie war sehr entgegenkommend, jedoch unsicher und ließ den Generalpostmeister, einen zierlichen schwarzen Herren kommen. Auf dem Flughafen-Postamt in Panama stand mir eine Bedienstete, die nur sehr schlecht Englisch sprach, hilflos gegenüber. Es half mir dann aber der zufällig anwesende Portier eines Luxus-Hotels, der meine Wünsche ins Spanische übersetzte . Die Dame strahlte und verstand, war hilfsbereit und legte mir sogar Ihre Mappe mit Marken vor. Ich konnte die Marken aussuchen, richtig berechnen konnte sie die nachgebühr jedoch nicht.
    Sehr entgegenkommend war man auch auf den Falkland-Inseln. in den USA hingegen waren die Postbediensteten oft ungehalten, wenn man um Nachgebührliche Behandlung bat. Sie kannten die Vorschriften vielfach nicht und hielten die Berechnung wegen des geringen Betrags auch für unzumutbar.

    Soweit so gut, der Autor war übrigens ein Herr Dr.Josef Topp!

    Jetzt meine Frage: Hat einer von Euch sagen wir mal die letzten 10 Jahre eine Nachgebühr sei es im In-oder Ausland bezahlt. Kann jemand einen Brief der letzten 10 Jahre mit T-Stempel vorweisen und hier zeigen.
    Ich kann mich nicht erinnern je Nachgebühr bezahlt zu haben und habe auch keinen Beleg, den ich zeigen könnte.

    Einen schönen und erfolgreichen Tag wünscht Euch
    Charli der aus Steingaden

  • uli
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    • 5. September 2014 um 09:51
    • #2

    Ich habe in den letzten Jahren zweimal Nachporto zahlen dürfen, weil es (viele) Sammler gibt, die meinen, dass ein paar Cent Ersparnis einen unerlaubten Versand von Briefmarkenalben als Büchersendung wert sind. Hier in der Firma haben wir täglich Nachporto. Bei der Menge - täglicher Posteingang im fünfstelligen Bereich - kein Wunder. Mit Beispiel-Kuverts kann ich nicht dienen, wg. Datenschutz ist diese Quelle versiegt. An den T-Stempel kann ich mich absolut nicht erinnern, Briefe mit Nachporto trugen immer nur handschriftliche Zusätze.
    Gruß
    Uli

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  • saeckingen
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    • 5. September 2014 um 09:57
    • #3

    Ich habe in den letzten Jahren sehr häufig unterfrankierte und z.T. auch unfrankierte Post aus verschiedensten Ländern bekommen. Nur ganz wenige davon, hatten einen Nachportovermerk der ausländischen Postverwaltung. Wenn ich mich recht erinnere, hatte nur 1 Beleg den entsprechenden umgerechneten Nachentgeltvermerk der Deutschen Post AG mit Blaustift vermerkt .

    Ich habe aber in den letzten ca. 10 Jahren nie Nachentgelt für eine unzureichend frankierte Sendung bezahlen müssen. Egal ob mit ausländischem oder auch deutschem Nachentgeltvermerk lagen alle immer ganz normal im Briefkasten.

    Ähnlich wie in dem von Dir beschrieben Artikel (war der von Martin B. aus Wien?) bin ich auch schon vorgegangen, weil ich in Kenia Nachportobelege für meine Sammlung wollte. Dort gibt es noch Portomarken zur Verrechnung. Ich habe von verschiedenen Orten in Kenia unterfrankierte Briefe aber auch gänzlich unfrankierte an mich ins Hotel geschickt. Von den unfrankierten kam keiner an, die unterfrankierten wurden alle ohne jeden Nachportovermerk zugestellt.
    Ich bin dann auch mit einigen Briefen, die ich erhalten habe zurück zum Hauptpostamt in Mombasa und habe diese dort zur Bearbeitung mit den entsprechenden Tax-Stempel und -Vermerken, sowie der Nachportoerhebung mittels Portomarken vorgelegt. Der Leiter der Briefbearbeitung, der dafür hinzugezogen wurde, musste erst nochmals erklären, wie die Nachportoerhebung überhaupt funktioniert. Dann wurden die Briefe aber alle ordnungsgemäß bearbeitet und mir nach Zahlung des Nachportos wieder übergeben. Das Unverständnis über mein Ansinnen, war allerdings allen Beteiligten anzusehen. Wann kommt denn schon ein Depp auf das Amt um freiwillig nicht erhobene Gebühren nachzuzahlen? Diese komischen Mzungus! :oneien:

    Meine Sammelgebiete:
    Deutsch Ostafrika, Britisch Ostafrika, Britisch Ostafrika & Uganda, Ostafrikanische Gemeinschaft, Kenia, Tanganjika, Tansania, Uganda, Kionga, Zanzibar, Deutsches Auslandspostamt Lamu

  • caputo
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    • 5. September 2014 um 10:51
    • #4

    So wie ich das bisher am Verlauf des Thrads sehe sind also Nachportoerhebungen für die letzten, sagen wir mal 20 Jahren durchaus Raritäten.
    Werde zwar jetzt mein Sammelgebiet nicht ändern aber wenn ich so einen Beleg mal in die Hände bekomme mit Sicherheit seperat aufbewahren und nicht in den Karton mit den normalen Briefen werfen!

    @ Uli

    Zitat

    Ich habe in den letzten Jahren zweimal Nachporto zahlen dürfen, weil es (viele) Sammler gibt, die meinen, dass ein paar Cent Ersparnis einen unerlaubten Versand von Briefmarkenalben als Büchersendung wert sind.

    Du solltest Dich über das Nachporto freuen! Kann mir gut vorstellen, dass wenn Du so einen Beleg anbietest zum Verkauf, Du ein Mehrfaches dafür bekommst als Du selber bezahlt hast ;)

    Ist sicher nicht leicht, hier ein neues Sammelgebiet aufzumachen und mit reichhaltigen Material zu füllen!

    Ich hoffe es melden sich noch ein paar Stimmen eventuell sogar mit Bildern!
    Schönen Tag noch
    Charli

  • uli
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    • 5. September 2014 um 11:19
    • #5
    Zitat

    Du solltest Dich über das Nachporto freuen! Kann mir gut vorstellen, dass wenn Du so einen Beleg anbietest zum Verkauf, Du ein Mehrfaches dafür bekommst als Du selber bezahlt hast


    Wenn es nur das Nachporto wäre. Ich durfte die Sendungen bei der Post abholen. Die Fahr- und Wartezeiten dafür summieren sich auf jeweils ca. anderthalb Stunden.
    Gruß
    Uli

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  • caputo
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    • 5. September 2014 um 13:46
    • #6

    So wie ichj das sehe ist das eine absolute Seltenheit!
    Möchte Euch mal so einen Tax-Stempel zeigen, da sich ja bis jetzt noch keiner gemeldet hat der einen zeigen kann!

    Die Abb. ist aus der Phila-Zeitschrift von dem besagten Dr. Joseph Topp

    Bilder

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  • kartenhai
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    • 5. September 2014 um 14:47
    • #7

    Einen ungenügend frankierten Brief von mir innerhalb Deutschlands bekam ich nach wenigen Tagen wieder zurück mit einem Klebezettel-Hinweis, daß ich nachfrankieren müßte. Anscheinend werden solche Briefe bereits im Briefzentrum abgefangen und nicht mehr weitergeleitet und zurückgeschickt, damit man sich die Arbeit der Nachporto-Erhebung beim Empfänger sparen kann.

    Heute (2012) werden nicht ausreichend frankierte Briefe in der Regel auf Grund des Frankierungszwanges an den Absender zurückgeschickt und mit einem gelben Aufkleber markiert, durch welchen allfällig vorhandene (nicht ausreichende) Briefmarken gültig bleiben. In Einzelfällen, z. B. wenn kein Absender angegeben ist, wird vom Empfänger ein Einziehungsentgelt je Sendung mit 51 ct., bei Fälschung oder Manipulation, wenn der Absender absichtlich das Entgelt nicht oder nicht vollständig entrichten will, von 30 € erhoben.[1] Allerdings hat der Empfänger das Recht, die Annahme und die Zahlung des Einziehungsentgeltes zu verweigern.

    Gefunden in:


    Gruß kartenhai

    Einmal editiert, zuletzt von kartenhai (5. September 2014 um 14:50)

  • caputo
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    • 5. September 2014 um 14:56
    • #8

    Kartenhai Du bist unbelehrbar!

    Ich habe nicht nach Wiki und Konsorten gefragt, auch die Bedienungsanleitung der Deutschen Post interessiert mich nicht, sondern Briefe mit Nachtaxe so wie ich oben geschrieben habe
    Da uli ja anscheinend bis zum heutigen Tage regelmäßig Nachportoerhebungen in der Geschäftspost und Privat bekommt kann mir Dein oberschlaues Wiki mal den Buckel runterrutschen

    Hoast mi oder soi ih Dir des in Großen Lettern übermitteln :P

    Charli der aus Steingaden

  • kartenhai
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    • 5. September 2014 um 15:18
    • #9

    @ caputo:

    Dann schick`Dir doch selbst ein paar Briefe von anderen Orten nach Steingaden, natürlich ohne Absender und unterfrankiert. Mal sehen, ob Du Nachporto bezahlen mußt. :D

    Vielleicht bekommt Du dann ein paar moderne Raritäten zusammen.

    Gruß kartenhai

  • caputo
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    • 5. September 2014 um 15:28
    • #10

    Du kapierst es einfach nicht!
    Aber ich bin froh, dass wenigstens 2 es schon mal kapiert haben und event. kommt ja noch der eine oder andere dazu!

    Kannst ja mal bei Ebay suchen dann bist Du schon wieder eine Zeitlang beschäftigt! :P

    Soweit kommts noch, dass ich mir selber Briefe schicke meinst Du event. auch noch mit dem Schwarzen Einser ein Kreuzer als Franko!

    Bin doch nicht vom wilden Affen gebissen und Ebola habe ich auch nicht wenn Du es genau wissen willst! :P 8-)

  • kartenhai
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    • 5. September 2014 um 16:01
    • #11

    Sogst`wos´d mogst :oneien:

    Gruß kartenhai

  • caputo
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    • 5. September 2014 um 16:03
    • #12

    Gehst Du gucken Ebay! :D

  • kartenhai
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    • 5. September 2014 um 16:05
    • #13

    Wos host g´sogt ?(

    Gruß kartenhai

  • caputo
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    • 5. September 2014 um 16:11
    • #14

    Gehst Du machen gucken Ebay Mehmeth und nix schreiben große Scheißendreck in scheeene trade von Deitsche Post mit Stempel guckst Du oben ey!

    Nix verstehn ha X(

  • philaservice
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    • 5. September 2014 um 16:21
    • #15

    caputo / kartenhai

    Dann will ich eure hochinteressante Unterhaltung mal unterbrechen und mit einem Beleg nach Balzers, Liechtenstein aus 1987 weitermachen; rückseitig Ankunftsstempel Balzers vom 5.5.1987

    Bilder

    • Nachporto_Balzers 001.jpg
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    Viele Grüße
    Hans-Georg

    Einmal editiert, zuletzt von philaservice (5. September 2014 um 16:22)

  • caputo
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    • 5. September 2014 um 16:46
    • #16

    Danke es gibt sie also doch noch wenn auch nicht viele anscheinend!

    Danke fürs zeigen
    Charli

  • Vichy
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    • 5. September 2014 um 18:00
    • #17

    Hallo Caputo,

    diese "T" Nachgebühr Stempel findet man doch auch hier.
    KLICK

    Selten sind sie zb aus den 1980ern nicht.

    Ab wann ist denn für dich "Neuzeit" ?

    Lieben Gruß

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • wolleauslauf
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    • 5. September 2014 um 18:21
    • #18

    Hallo mein lieber Charli,

    ehe ich jetzt auch noch einen Anschiß wegbekomme, habe ich mir gedacht, dann schaust halt mal für Deinen lieben Charli in die Auslandskiste :D

    Unter hunderten von Briefen war nur einer dabei der einen T Stempel hat.
    Ob der aber zum Thema passt, entzieht sich meiner Kenntnis, aber vielleicht kann mich Jemand aufklären.

    Mir persönlich wurden in den letzten Jahren keinerlei Nachgebühren abverlang, wie bereits geschrieben, kommt die Post überhaupt nicht an, oder wird unterfrankiert zugestellt.

    Mein letztes Nachporto war vor zig Jahren auf unserem Altstadtsonderpostamt, da ich einen Laufer Altstadtsonderstempel mit Nachgebühr haben wollte, da war aber nix mit zusätzlichem Stempel, sondern in der alten Weise mit dem blauen Stift die Nachgebühr aufs Kuvert, diese musste ich dann bei Abholung am Schalter unserer Hauptpost 3 Tage später entrichten ;)

    Leider kann ich nicht mehr zum Thema beitragen, trotzdem Allen ein schönes sonniges Wochenende von
    Wolle

    Bilder

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  • caputo
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    • 5. September 2014 um 18:28
    • #19

    Hallo und schönen guten Abend Vichy!

    Hab mir jetzt mal die 12 Seiten auf dem Link angeschaut und eigentlich nur 2 T Stempel gefunden die annähernd dem von philaservice gleichen.
    Nur T-Stempel auch T im Kreis kenne ich natürlich zur genüge auch asu meinem Sammelgebiet AD Bayern!
    Zeitmäßig ich dachte ich eigentlich so an die letzten 20 Jahre wie eben schon geschrieben. Kann natürlich auch 30 Jahre zurückgehen wenn damals schon der Taxe Stempel in der Ausführung wie philaservice ihn hier zeigt vorkommt. Währe für mich natürlich schon von Interesse wie lange der Stempel eingesetzt wurde und ob der auch heute noch in gebrauch ist.
    Die Zeitschrift ist schließlich vom Januar 2012 und so wie ich das gelesen habe müssten die eigentlich auch noch in gebrauch sein.
    Klar, dass die Stempel im Ausland anders sind zum Teil nur das große T mit handschriflicher Nachtaxierung wie sie auch in Deinem Link vorkommen!
    Der jüngste hier in der Zeitschrift abgebildete ist von 97 aus der Schweiz!
    Ich hänge hier mal das Bild mit dran.

    Schönen Abend noch wünscht Dir und allen anderen
    Charli

  • caputo
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    16. Mai 1956 (69)
    • 5. September 2014 um 18:29
    • #20

    Jetzt hab ich dochh glatt das Bild vergessen!

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