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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Neuer moderner Raubstaat Japan

  • thorn
  • 25. Dezember 2013 um 18:24
  • thorn
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    • 25. Dezember 2013 um 18:24
    • #1

    Hi,
    etwas provokant, ich weiß. Allerdings düften es nur wenige Staaten schaffen, von z.B. 1999-2012 im Schnitt pro Jahr fast 280 Marken auszugeben um mit den zweifellos sehr schönen Marken den Sammlern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ich frage mich wie lange das noch gutgehen kann. Kennt noch jemand andere Staaten die nach einer halbwegs moderaten Ausgabepolitik nunmehr ähnlich massenhaft und mit nichtigen Anlässen analog Nordkorea Briefmarken produzieren ?

    Beste Sammlergüße,

    thorn

  • Philaseiten.de
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    • 25. Dezember 2013 um 18:51
    • #2

    Hallo Thorn,

    Du hast doch sicher Informationen, was so ein durchschnittlicher Jahrgang aller Japan Marken kostet - oder alternativ den Michel"wert".

    Kannst Du mir diese Zahlen geben ? Ich habe keinen Japan Katalog.

    Natürlich richtet sich meine Frage auch an die anderen Leser.

    Schöne Grüsse, Richard

    Philastempel.de - Stempel-Datenbank - 690.000 Stempel
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  • thorn
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    • 25. Dezember 2013 um 19:01
    • #3

    Hi Richard,

    aber gerne. Nehmen wir den letzten vollst. Jahrgang aus dem aktuellesten Katalog. MiNr. 5866-6251=385 Marken (!!!), Michelpreis >500€ (Michel weist die Jahrgänge hier nicht mehr aus). Wer kann das bezahlen ?

    Viele Grüße

    thorn

  • kartenhai
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    • 25. Dezember 2013 um 21:08
    • #4

    Früher brachte die Michel-Rundschau jährlich immer eine Übersicht aller Länder, wieviele Marken und Blocks sie mit welchem Michelwert im Vorjahr herausgebracht hatten. Da sah man sofort die Raubstaaten.

    Leider wurden diese aufschlußreichen Aufstellungen eines Tages nicht mehr weitergeführt, war wohl zu viel Arbeit. Schade! :(

    Und zu Japan:

    Man sehe sich nur z. B. bei Postbeeld die Neuheiten von 2013 und der vorigen Jahre mal an. Da sieht man nur noch Blöcke und Kleinbögen in Massen und allen möglichen Übergrößen, Zusammendrucke und Markenheftchen. Alles wunderschön und farbig, aber eben viel zu viel. Normale Einzelmarken oder Sätze, die nicht zusammengedruckt sind, sieht man fast gar nicht mehr.

    In einem normalen Steckbuch kann man diese Großposten garnicht mehr unterbringen, da braucht man Spezial-Alben dafür.

    Japan ist wirklich ein moderner Raubstaat geworden, es fehlt nicht mehr viel im Vergleich zu den früheren arabischen Raubstaaten!

    Gruß kartenhai

  • Philaseiten.de
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    • 25. Dezember 2013 um 21:15
    • #5

    Hallo Thorn,

    dankie für Deine Zahlen.

    Ich hatte noch die Michel-Rundschau vor wenigen Jahren in Erinnerung, daß die japanischen Marken nur sehr geringe Nenn- und Katalogwerte hatten.

    Das hat sich wohl gründlich geändert. Wäre ich Japan-Sammler, hätte ich den Bezug von Neuheiten längst unterbrochen.

    Schöne Grüsse, Richard

    Philastempel.de - Stempel-Datenbank - 690.000 Stempel
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  • Frankreichsammler
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    • 25. Dezember 2013 um 22:27
    • #6

    Ganz neu ist diese Ausgabepraxis in Japan nicht mehr.
    Bis zum Jahrgang 1990 sortiere ich hereinkommende Marken noch ins Lageralbum.
    Neueres kommt in Briefumschläge und zu den Tütenposten. Man wird ja irre beim Versuch eine einzelne Präfekturmarke im Katalog zu finden.
    Moderne Kiloware erzielt nach meinen Beobachtungen allerdings recht stolze Preise. Erst recht rundgestempelt.
    Gruß,
    Frankreichsammler

  • thorn
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    • 25. Dezember 2013 um 22:35
    • #7

    Ja, es ist wirklich eine Schande was aus diesem Sammelgebiet geworden ist. Ich stoße Marken der letzten Jahre nur noch via ebay ab und es ist schon ziemlich schwer geworden diese zu einem noch erträglichen Preis verkaufen zu können..

  • drkohler
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    • 26. Dezember 2013 um 02:21
    • #8

    An sich kann man auch die USA unter die Raubstaaten einordnen. Jährlich 160-200 Marken um die $120 Nennwert. Als Sammler von Markenheftchen (da sind dann gleich zwanzig Marken drauf, nicht nur Eine) wurde mir das zu teuer und ich habe mit Neuausgaben sammeln aufgehört.

  • Zackenzaehler
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    • 26. Dezember 2013 um 07:38
    • #9

    Hallo,

    die Japanische Postverwaltung dürfte wie andere Postverwaltungen das Problem rückläufiger Abonenntenzahlen haben.
    Man setzt jetzt mehr auf den Gelegenheitskäufer und die Motivsammler. Die USA haben es ja vorgemacht: Gefällige Motive wie z.B. Elvis, Marilyn Monroe und Bugs Bunny sollen "Jedermann" ansprechen.
    Das Problem ist international. Bei Japan handelt es sich aber wirklich um einen Extremfall!

    MVG Z

  • thorn
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    • 26. Dezember 2013 um 08:25
    • #10

    Da hilft wohl nur sich zu spezialisieren. Ich beschränke mich seit einigen Jahren nun nur noch auf Japan bis 1945. Das sind dann ca. 350 Marken in den Hauptnummern und kann gut komplettiert werden. Ganz abgesehen von recht stabilen Marktpreisen....

    Das mit den USA ist auch schon grenzwertig. Interessant ist dabei, daß es die USA bei der Auslandspost kaum schaffen, die Marken -wenn überhaupt- ordentlich zu stempeln. Habe da schon einiges an ungummierten Marken in die USA zurückverkauft. Aber das ist wohl auch ein ganz anderes Thema.

    Täusche ich ich mich oder gibt Österreich nicht auch recht viele Marken aus ? (Habe keinen Österreich-Katalog, subjektiver Eindruck aus Briefmarkenzeitschriften..)

    Schönen Feiertag noch an alle

    thorn

  • hidge
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    • 26. Dezember 2013 um 08:54
    • #11

    Hallo die Gemeinde !

    Wenn ich's auf die Schnelle richtig hinbekommen habe die Ausgaben Österreichs der letzten Jahre :

    2009 - insgesamt 60 Marken - Nominale € 51,00
    2010 - insgesamt 59 Marken - Nominale € 51,50
    2011 - insgesamt 56 Marken - Nominale € 58,89
    2012 - insgesamt 73 Marken - Nominale € 70,88
    2013 - insgesamt 73 Marken - Nominale € 64,72

    mfG

    Hannes

  • Zackenzaehler
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    • 26. Dezember 2013 um 09:17
    • #12

    Hallo,

    es ist schon erschreckend, wie sich die internationale Neuheitenpolitik aktuell entwickelt hat. Eigentlich gipt es dieses Problem ja auch schon länger.
    Ich habe da noch eine Faustregel aus den frühen 1980ern im Hinterkopf:
    Damals lag die Grenze für eine seriöse bzw. unseriöse Ausgabenpolitik bei circa 40 Marken und 2-3 Blocks pro Jahr.
    Manche Postverwaltungen versuchen ja auch mit Sonderauflagen (z.B. bei Blockausgaben) noch zusätzlich Kasse zu machen.

    Aber tröstet Euch! In der "guten alten Zeit" bis ca. 1920 waren die Neuausgaben ja meistens noch recht "dünn gesät".
    Viel Material aus dieser Zeit ist auch günstig zu bekommen, weil die Marken tw. recht lange Laufzeiten hatten.

    Mein Plädoyer für die Klassik und die Semi-Klassik! :ok:

    MVG Z

  • thorn
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    • 26. Dezember 2013 um 09:20
    • #13

    Hallo Hannes,

    Danke für die Info. Ist m.M. aber auch schon grenzwertig und die Tendenz scheint ja eindeutig zu sein. Frage mich dann nur, wie das Jungsammler bezahlen sollen...

    Ich denke, daß schon allein der hohe Nominlawert dazu führt, daß sich immer weniger Menschen für das Briefmarkensammeln interessieren.

    VG
    thorn

  • Wolffi
    Moderator
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    • 26. Dezember 2013 um 09:49
    • #14

    Die einen können es nicht zahlen, und vielleicht noch mehr, immer mehr Sammler wollen es nicht zahlen.

    Bisher habe ich die Neuheiten immer so mitlaufen lassen, aber überlege immer häufiger, dass (stark) einzuschränken.

    Wenn der Bedarf an Marken abnimmt, und die Ausgaben weiter zunehmen, kann man schon erkennen, welche Politik dahintersteht.

    Die Färöer haben auch einige Jahe dabei (gehabt), in denen die Ausgabepolitik rein auf das Schröpfen der Sammler ausgerichtet war.

    Bis denne sagt Wolfgang
    Meine Literaturliste - September 2023
    Linkliste im Philaforum - Stand 12.11.2024

    2 Mal editiert, zuletzt von Wolffi (26. Dezember 2013 um 09:50)

  • ligneN
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    • 31. Dezember 2013 um 16:04
    • #15

    Bis ca. 2003 kann man "Japan komplett" noch sammeln.
    Bis dahin gab es alljährliche Ausreisser wie Grußmarken oder Philawoche mit Infantilbildern per10-15: entweder Kuscheltiere oder Vorschulbilderbücher.
    Einiges konnte man noch als Kundendienst verstehen, zB daß die "Briefschreibwoche" in drei-vier Wertstufen je nach Auslandsluftpostzone erschien (auch als Karten/Drucksachenporto nutzbar), früher immer nur 1 Wert (erst Porto Landweg, dann Luftpostbrief Asienzone). Inzwischen gibt es einfach zwei oder mehr 3er-Sätze an einem einzigen Ausgabetag zu diesem Anlaß.

    Für popelige Kongresse 4-8 Marken, wo früher 1 für die Lions-, Rosenzüchters usw. genügte. Präfekturmarken nicht mehr im 4er Zd (war auch schon zuviel, Ausrede gerne "4 Jahreszeiten") es muß ein ganzer Bogen 'nur verschiedene' sein.

    Daher: ab 2003 würde ich nur noch nehmen, was persönlich zusagt.
    Das sind dann auf einmal wieder nur 20-50 Marken pro Jahr ;)

    Niemand braucht x-Blumen- und "och-wie-sssüüß" Hunde/Katzenbabymarken bzw. manga/animé Schrott. Oder das ganze Hello-Kitty o.ä. Zeugs für Japaner, die nicht erwachsen werden können (dürfen), Stichwort 'kawaii'...X(

    Ob man damit die japanischen Technifreaks und weiblichen Couchkartoffeln von ihrem Elektroschnickschnack-Gadget wegbekommt, wie die (2003 privatisierte, koomischer Zufall..) jap. Post glaubt... eher nicht.

    Dafür hat man die Auflagen auf manchmal nur noch 3-500.000 Stück pro Motiv/Kleinbogen reduziert, zurück in die 40er/50er Jahre... wer das gestempelt sammeln will (auch nur als ZD ohne kpl. Kleinbogen) hat ein Abenteuer vor sich.

    Das früher bei Neuheiten/Nummernsammlern recht beliebte Gebiet hat die japanische Post jedenfalls ab 2003 komplett "tilt". :augenzu:

    "Schlitzaugenbelege"

    Einmal editiert, zuletzt von ligneN (31. Dezember 2013 um 16:08)

  • kartenhai
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    • 12. Januar 2014 um 08:18
    • #16

    Sind zwar nur ein paar Inselchen in Melanesien, aber sie ziehen den leidgeprüften Motiv-Sammlern seit einigen Jahren viel Geld aus der Tasche. Einen Postschalter haben die fast nur noch produzierten Blöcke wohl noch nie gesehen. Sie haben zwar wunderschöne Motive, das muß man zugeben, wenn man sie so durchsieht, aber wer hat die schon mal echt gelaufen auf (Maxi-)Briefen gesehen?

    Die Firma Postbeeld, die normalerweise alle Briefmarken auf ihren Webseiten abgebildet haben, haben diese Briefmarken ab 2014 nicht mehr drin, wegen der exzessiven Ausgabe-Politik.

    Hier mal ein paar Muster von den Blocks aus 2013:

    Gruß kartenhai

    Bilder

    • Salomon Hunde.jpg
      • 78,92 kB
      • 482 × 661
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    • Salomon Eisenbahn.jpg
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    • Salomon Fledermäuse.jpg
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      • 760 × 413
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      • 750 × 420
      • 370
    • Salomon Dinos.jpg
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    Einmal editiert, zuletzt von kartenhai (12. Januar 2014 um 08:19)

  • thorn
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    • 28. Januar 2014 um 18:56
    • #17

    Hallo,

    was mir auch immer wieder negativ auffällt, sind die grüßtenteils hohen Nennwerte von diesen Raubstaaten. Ab und an bekomme ich Werbepost von versch.Briefmarkenversandhäusern da muß man sich nur mal die Ausgaben von den vielen Exotenstaaten anschauen. Da fragt man sich dann schon , wer denn dort so hohe Nominale überhaupt braucht. Allerdings haben sich diese Staaten dann auch als das geoutet was Sie eigentlich sind : Raubstaaten die vor allem Motivsammlern das Geld aus der Tasche ziehen.

    Sammlergrüße,

    thorn

    Einmal editiert, zuletzt von thorn (28. Januar 2014 um 18:57)

  • thorn
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    12. November 1966 (59)
    • 28. Januar 2014 um 19:06
    • #18

    Hallo Zackenzähler,

    absolut korrekt, deswegen sammle ich auch nur noch die Klassikausgaben Japans !

    Mich betrifft die Problematik der Ausgabenpolitik allerdings immer dann,wenn ich mal bei ebay Marken / Bögen aus der "neueren" Zeit Japans verkaufe bzw. verkaufen will. Da ist so ein Überangebot da, daß ich meine -aus der noch "ordentlichen" Zeit stammenden- Marken nicht oder nur zum Spottpreis losbekomme.

    Beste Sammlergrüße,

    thorn

    Einmal editiert, zuletzt von thorn (28. Januar 2014 um 19:07)

  • Zackenzaehler
    erfahrenes Mitglied
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    • 28. Januar 2014 um 19:06
    • #19

    Jede Postverwaltung muss wissen, was sie tut. Ob sie die LIEBE der Sammler erfährt, ist eine (u.U. gänzlich) andere Frage....

    MVG Z

  • valgrande
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    3.203
    • 28. Januar 2014 um 20:12
    • #20
    Zitat

    Original von kartenhai
    Sind zwar nur ein paar Inselchen in Melanesien, aber sie ziehen den leidgeprüften Motiv-Sammlern seit einigen Jahren viel Geld aus der Tasche. Einen Postschalter haben die fast nur noch produzierten Blöcke wohl noch nie gesehen. Sie haben zwar wunderschöne Motive, das muß man zugeben, wenn man sie so durchsieht, aber wer hat die schon mal echt gelaufen auf (Maxi-)Briefen gesehen?


    @ kartenhai und Andere

    Du sprichst mir aus meinem Sammler-Herz, auch für die Motive, die ich sammle. Ich kann nicht mehr alles an Briefmarken erwerben, die ich gern zu dem einen oder anderen Motiv hätte, da die Ausgabepolitik vieler Länder und Inselchen derart über Hand genommen hat, das ist nicht mehr tragbar, sprich finanzierbar ist.

    Auch ich habe noch nie habe von diesen Ländern oder Inselchen je einen echt gelaufenen Beleg gesehen, leider. Aber das jetzt Japan seit einiger Zeit auch unter diese Kategorie der Raubstaaten fällt, ist irgendwie ernüchternd.

    Was mich wirklich sehr enttäuscht, ist die völlig überzogene Ausgabepolitik von Österreich, das ich als Land sammle. Noch mehr selbstklebende Marken, Blöcke und Kleinbögen, wo man vor Jahren im Abo noch bis 30-40 Euro ausgekommen ist. Dies reicht längst nicht mehr aus und ich muss mir ernsthaft überlegen, ob ich die sehr schönen Marken mit ihren guten Drucken noch weiter sammeln kann.

    Auch das ist ernüchternd,

    meint valgrande

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