Da sich offensichtlich das Sammeln von Plattenfehlern einer immer größeren Beliebtheit erfreut, sich immer mehr Sammlerfreunde diesem speziellen Thema zuwenden, möchte ich heute einen neuen Thread eröffnen, der sich mit der Frage beschäftigen soll, wie erkenne ich Plattenfehler, wie kann ich Plattenfehler von Druckzufälligkeiten unterscheiden. Nun gibt es keine Regeln, nach denen man auf Anhieb sagen kann hier liegt ein Plattenfehler vor und das ist eine Druckzufälligkeit. Erst häufig jahrelange Forschung kann dann sicher einen Plattenfehler bestätigen oder eben ausschließen. Solange eine Druckabweichung nicht in möglichst in allen Erhaltungsgraden nachgewiesen ist, Bogenform und Feldnummer bestimmt sind, sollte man von einer Druckzufälligkeit ausgehen. Ziel dieses Threads soll es sein, eine Plattform zum Meinungsaustausch zu schaffen, in der jeder seine Erfahrungen mit dem Ziel einbringen kann, vor allem Neulingen auf diesem Gebiet eine Hilfestellung zu geben, um eindeutige Druckzufälligkeiten ausschließen zu können.
Auf ein reges Interesse an diesem Thema hofft Hartmut
Plattenfehler oder Druckzufälligkeit?
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Da es einfacher ist, bestimmte Erscheinungen von Anfang an als Plattenfehler auszuschließen, möchte ich mit solchen Erscheinungen beginnen. Ab und an kommt es zu zeitweiligen Ablagerungen von Fremdkörpern auf der Druckplatte. Hier handelt es sich in jedem Falle um Druckzufälligkeiten. Beim Vorhandensein nur einer Marke muss nicht immer auf den ersten Blick erkennbar sein, dass es hier wirklich kein Plattenfehler sondern eben nur eine zeitweilige Erscheinung auf einem Markenfeld ist.
Zu dieser Problematik ein Beispiel, auf das ich kürzlich bei der Untersuchung von mehreren Schalterbögen gestoßen bin. Es geht um die 2797 und zwar das Feld 5. Hier konnte ich eine wellenförmige Linie unter der zweiten „0“ von „1700“ beobachten (Bild 1). Auf einem weiteren Bogen wiederholte sich dieses Druckbild (Bild 2). Vergleicht man jedoch beide Bilder, so lässt sich klar eine Verschiebung dieser Druckabweichung erkennen, ein sicheres Indiz, dass hier ein Fremdkörper beim Drucken auf der Platte „gewandert“ ist. Da die Bögen dieser Ausgabe eine Zählnummer haben und zwischen diesen beiden Bögen gut 200 weitere Bogen liegen, ist anzunehmen, dass es sicherlich weitere Bögen mit dieser Auffälligkeit geben wird. Auf Bild 3 dann ein weiterer Bogen, bei dem auf dem Feld 5 diese Erscheinung verschwunden ist. Ein weiteres klares Indiz für eine zeitweilig auftretende Druckzufälligkeit.Gruß Hartmut
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Immer wieder einmal sind auf Marken farbige Flecken mit einem hellen Hof, so genannte Putzen (Butzen) zu finden. Da es sich hier, wie auch im vorhergehenden Beispiel um zeitweilige Verschmutzungen der Druckplatte handelt, sind das also auch nur Druckzufälligkeiten. Solche Putzen sind im Allgemeinen deutlich als solche zu erkennen. Hier einmal als Beispiel die 2786 vom Bogen 1 (Bild 4 bis 6).
Gruß Hartmut
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Hallo Hartmut,
sehr schöner Thread . Ich habe gestern schon dran gedacht, etwas dahingehendes im DDR-PLF-Thread zu schreiben .
Aber hier ist es gut aufgehoben.Zur 2797 habe ich eine kleine Anmerkung. Wanderende und sich verändernde Butzen gibt es hauptsächlich bei den Offsetdruckmarken .
2797 ist eine Rakeldruckmarke, aufgrund des Druckverfahrens sind wandernde Butzen hier eher ausgeschlossen.Der Fehler entstand hier durch die Stempeldruckplatte und dürfte durchaus durchgängig sein. Wenn man will ein PLF der Stempeldruckplatte aber nicht der eigentlichen marke , evtl auch auf anderen Wertstufenn so vorzufinden.
Hier das Billd von Hartmut nochmal zur Verdeutlichung, je nach Lage des Stempels verrändert sich der Fleck.
Gruß Thomas
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Hallo Thomas,
danke für Deinen Beitrag. Genau so habe ich mir diesen Thread vorgestellt, Wissen austauschen und dazu lernen. Dann gleich noch ein paar weitere Bilder, wie Stempeldruckplatten Druckfehler vorgaukeln können. Dieses Mal am Beispiel der 2781.
Gruß Hartmut
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Eine Frage, die nicht so einfach zu beantworten geht. Denn, wiederholt sich ein solcher Linienbruch auf einer Bogenform auf dem gleichen Feld, so kann durchaus ein Plattenfehler vorliegen. Ein viel diskutiertes Beispiel ist hier sicherlich die gebrochene Schürzenfalte bei der 2883. Betrachtet man einen Bogen genauer, so lassen sich auf sehr vielen Marken eines Bogens solche Brüche erkennen. Auf dem Bild 10 habe ich einmal Brüche abgebildet, die ich auf einem Bogen Formnummer 4 feststellen konnte. Wie soll ich da an einer Einzelmarke feststellen, ob es sich genau um das Feld 23 handelt, auf dem angeblich ein Plattenfehler vorliegt? Das ist nahezu unmöglich. Hier wird es dann interessant, nach weiteren Feldmerkmalen bei dieser Marke zu suchen. Im Falle der 2883 kann man durchaus fündig werden, denn hier liegt ein weiterer Bruch vor: Bruch der Schlaufe des "k" von "Briefmarken" (Bild 11). Kommt dieser Bruch aber wirklich immer vor? Oder gibt es diesen Bruch auch als Zufälligkeit? Dann fiel mir bei der Sichtung eine 2883 auf Brief auf (Bild 12). Tatsächlich: Bruch der Schlaufe des "k". Aber die Schürzenfalte nur minimal gebrochen. Kann also nicht besagtes Feld sein. Nach nochmaliger Sichtung des Bogens dann auf Feld 42 habe ich dann eine Marke gefunden (Bild 13). Hier könnte tatsächlich eine Übereinstimmung zwischen der bogengestempelten Marke und der bedarfsgestempelten Marke vorliegen. Ein neuer Plattenfehler oder doch nur wieder eine Druckzufälligkeit???
Fazit: Vorsicht bei vorschnellem Urteil bei gebrochenen Linien. Häufig sind es eben nur Druckzufälligkeiten, die manchmal Übereinstimmung vorgaukeln.Gruß Hartmut
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Sehr gut, dass über dieses Thema genauer berichtet wird. Jeder, der nach dem allerkleinsten Microfleck sucht, und meint, einen tollen Fund gemacht zu haben, sollte sich diesen lehrreichen Thread zu Gemüte ziehen.
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@ harweg,
das finde ich sehr nett von Dir, dass meine Frage gestern zu solch einem Thema aufgegriffen wird. Wobei ich eine Systematik gut fände, denn derzeit bin ich mir überhaupt nicht sicher, warum die eine Sache etwas Besonderes ist und eine andere Sache nicht. Möchte jetzt aber nicht einzelne Markenbeispiele hervor holen, wo das »Herausschauen« einer Farbe eine Besonderheit ist und wo anderes nicht. Denn bei beiden könnte ja einfach nur eine Farbe versetzt gedruckt worden sein. Ebenso gibt es Dinge, weil auf der Drucktechnik vor andere Dinge gefertigt wurden und eben noch die Farbe in dem Gummi war.
Um etwas zur Systematik beizutragen habe ich gleich mal paar Fragen:
Ist das im Michel-Spezial-Katalog genannte Druckverfahren bei der Suche zu beachten?
- wie z. B. Odr. = Offsetdruck
- wie StTdr. = Sticheltiefdruck
- wie RaTdr. = RastertiefdruckWenn ja, welche Zufälligkeiten bietet das Verfahren?
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Hallo labarnas,
ja, die Idee zu diesem Thema kam mir, als ich im DDR-Plattenfehlerthread Deine Anfrage gelesen habe. Nun bin ich nicht der ausgewiesene Experte für Plattenfehler und erst recht nicht für Druckverfahren. Ich will mit diesem Thread eigentlich nur eine Diskussionsplattform schaffen. Ich bin mir sicher, dass es hier im Forum eine Reihe von Experten gibt, die Dir Deine Fragen kompetent beantworten können, speziell nach dem Zusammenhang zwischen Druckverfahren und Plattenfehlermöglichkeiten und/oder Druckzufälligkeiten. Ich weiss zum Beispiel, dass besonders im RaTdr. hergestellte Marken bei dünnen Linien sehr häufig zu Linienbrüchen neigen und damit eben in 99,9% aller Fälle reine DZF sind. Also berücksichtige ich das bei der Suche nach Plattenfehlern. Aber deshalb bin ich nicht in der Lage, anhand eines Linienbruches die Aussage zu treffen ob hier der Zufall seine Hand im Spiel hatte, oder ein echter Plattenfehler vorliegt.
Gruß Hartmut
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Hallo harweg
im Michel-Spezial werden am Anfang die Druckverfahren erklärt. Und mir geht es darum, dass wie bei Deinem Hinweis RaTdr. -> Möglichkeit Brüche an dünne Linien sind eher Zufall - so etwas systematisiert wird. Dann kann man im Katalog schauen -> Druckverfahren -> und hier z. B. nachsehen, was sind eher Zufälligkeiten. Das würde mir helfen.
Ebenso wäre eine erläuternde Definition eines Plattenfehlers und einer Zufälligkeit hilfreich. Denn z. B. ist die 2539 F50 ist auch im RaTdr. hergestellt und die würde ich jetzt nicht mehr vorstellen.
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Hallo labarnas,
das ist ja in meinen Augen das Reizvolle an der Plattenfehlersuche. Es gibt meiner Meinung nach keine Universalrezepte zur Vorgehensweise bei der Plattenfehlersuche. Und nur, weil im RaTdr. sehr viele willkürliche Brüche auftreten, kann es eben doch PF geben. Siehe Dein o.g. Beispiel 2539 F50.
Zur Definition der Begriffe würde ich z.B. auf http://de.wikipedia.org/wiki/Plattenfehler oder auf http://stampswiki.de/index.php?title=Plattenfehler verweisen.Gruß Hartmut
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Hallo Hartmut,
erst mal danke für das neue Thema !!!!!
Ich bin zur Zeit etwas angespannt, werde aber regelmäßig reinschauen und meine bescheidenen Meinungen abgeben ( wenn auch andere Mitglieder aus anderen Fraktionen mich belächeln )
Ich habe ( nach den Farbpunkten - s. Bund Forum ) gelernt, dass speziell beim Rastertiefdruck viele Brüche vorkommen, dass aber "gerade" Brüche einen Hinweis auf einen Fehler bedeuten können.
Diese geraden Brüche sind immer interessant, ich versuche bei Gelegenheit einmal einige Beispiele einzustellen.@ labarnas
Hallo PF Freund,
jetzt mal keine Panik !!!!!Jeder von uns musste sich auch ein gewisses Gefühl und Wissen aneignen, um bei einem Bild zu entscheiden, das ist ein Mückenschiss oder evtl. interessant.
Ein "Müschi" ist nicht unbedingt beliebt als PF, jedoch wenn er nachweislich wirklich vorhanden ist, ist er halt einer !!!
Das sollte Dich aber nicht abhalten weiter Fehler zu zeigen, auch wenn Du Dir nicht sicher bist !!!!
Als ich anfing, habe ich ALLES reingestellt und langsam gelernt, was ich mir ersparen kann, das dauert eben und trotzdem wurde eine Vorstellung von 2009 innerhalb von 3 Tagen im Jahre 2013 von 3 verschiedenen Sammlerfreunden bestätigt ( in verschiedenen Erhaltungsgraden , s. Bilder )
Das ist deswegen noch kein PF, die Chance aber einer zu werden ist groß, da auch die Bogennummer und das Feld bekannt sindWie Hartmut schreibt, eine feste Regel gibt es nicht, etwas Fingerspitzengefühl gehört dazu, die Kritik von den Besserwissern wegstecken und weitermachen !!!!
Was wurden wir hier am Anfang mit unseren DDR Plattenfehlern belächelt und teilweise kritisiert.
Heute gibt es 2 Kataloge und die CD VI ist in Vorbereitung, jetzt lächeln wirBei Unsicherheit, oder anderen Problemen, stehen Hartmut und ich, sowie andere PF Freunde den Sammlern sehr gerne unter PN zur Verfügung, traut Euch und meldet, damit die Sammlerwelt auch zukünftig von unserer Forschung profitieren kann !!!!
Viele liebe Sammlergrüße von
Wolle -
Kürzlich wurde im DS-Thread eine 2541 gezeigt (Bild 14), bei der bei der Weltzeituhr die obere Linie unterbrochen war. Anlass für mich, kurz zu dieser Serie ein paar Anmerkungen zu machen.
Generell gilt: mögliche Plattenfehler bei dieser Serie können immer nur zusätzliche Merkmale auf der Marke (Bild 15) sein, Linienbrüche sind immer DZF! Eine Druckzufälligkeit wie in Bild 16 gezeigt, sieht zwar spektakulär aus, ist aber eben dennoch nur eine Zufälligkeit.
Zusätzliche Merkmale sind aber ebenfalls problematisch, denn beim Druck gab es hier bei allen Werten mehr oder weniger viele Farbsprenkel, die mit Plattenfehlern ebenfalls nichts zu tun haben. Hier hilft dann wohl nur die Suche auf diversen Schalterbogen nach übereinstimmenden Merkmalen, wie in den Bildern 16 und 17 bei der 2549 gezeigt wird. Doch auch hier gilt: die Existenz eines eventuellen Plattenfehlerkandidaten hat solange den Status einer DZF, bis eine ausreichende Anzahl von Bestätigungen in den verschiedensten Erhaltungsgraden vorliegt. Vielleicht findet ja jemand eine der gezeigten Druckabweichungen auf einer postfrischen oder bedarfsgestempelten Marke;) .Gruß Hartmut
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Klasse Thema Hartmut !!
Zu dem Beispiel Aufbaumarken sei gesagt das bei ALLEN Marken in dieser Druckart das von Hartmut gesagte zutrifft.
Beim StTdr. kann NUR (O.K. zu 99%) zusätzliche Farbe ein Plattenfehler sein.Viele Grüße
Swen -
Zur Begriffserklärung möchte ich auf: verweisen. Hier handelt es sich also in jedem Fall um Druckzufälligkeiten, die beim Offsetdruck auftreten können. Im Bild 19 und 20 am Beispiel der Mi.-Nr. 813 ist deutlich dieses Phänomen des Schattenwurfs der grünen Farbe nach rechts zu erkennen. Solche Erscheinungen treten gar nicht so selten auf. Ein besonders schönes Beispiel (Mi.-Nr.2539) zeigen die Bilder 21 und 22. Denn hier ist nicht nur ein Versatz der schwarzen Farbe sondern auch noch der roten Farbe erkennbar.
Gruß Hartmut
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Mehrfarbige Briefmarken werden in mehreren Drückgängen produziert. Jede einzelne Farbe wird in einem Druckgang auf das Papier übertragen. Im Bild 23 sind vier erforderlichen Druckphasen am Beispiel der 1519 gezeigt. Jede Druckfarbe muss also exakt im vorgesehenen Bereich platziert werden. Zur Kontrolle werden während des Druckvorgangs auf den Bogenrändern während jedes Druckgangs sogenannte Passerkreuze in der jeweiligen Farbe mitgedruckt. Im Idealfall liegen dann diese Kreuze vollständig übereinander und ermöglichen somit eine Qualitätskontrolle der Exaktheit der Positionierung der Farben. Das Bild 24 zeigt am Beispiel eines Schalterbogens der 2815 diese Passerkreuze. Bei Lagedifferenzen zwischen den einzelnen Druckgängen entstehen sogenannte Passerverschiebungen. Diese Erscheinungen sind also Druckzufälligkeiten und damit in keinem Katalog zu finden.
Allerdings können solche Verschiebungen das Vorhandensein von Plattenfehlern vorgaukeln.
Auf der im Bild 25 gezeigten 1067A ist deutlich die Verschiebung der rosa Farbe zu erkennen. Dadurch entstehen im Markenbild im Bereich der Gesichter und des Koffern weiße Bereiche, die jedoch überhaupt nichts mit einem Plattenfehler zu tun haben. Noch ein weiteres Beispiel zur Verdeutlichung ist auf dem Bild 26 zu sehen. Ein scheinbarer Plattenfehler wurde auf der rechten 1446 entdeckt: “blauer Fleck an der linken Schulter des Fahrers“. Auf den ersten Blick ein schöner Fehler. Doch weit gefehlt, auch hier liegt nur eine Passerverschiebung der schwarzen Farbe nach rechts vor, der die Hintergrundfarbe blau in Erscheinung treten lässt.Gruß Hartmut
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Geringfügige Passerverschiebungen sind nicht gerade eine seltene Erscheinung. Dennoch können sie so manches Mal zumindest für Irritationen sorgen. Ich möchte das am Beispiel des Blocks 95 zeigen. Es geht um die Tasche des Mannes, der links am Blockrand abgebildet ist: „Bruch des linken Kreises“ (Bild 27). Bild 28 zeigt das „normale“ Aussehen. Vergleicht man diese Unterschiede direkt miteinander (Bild 29), so ist unschwer zu erkennen, dass auch hier wieder nur eine Passerverschiebung der schwarzen Druckfarbe nach links vorliegt, die die Unterbrechung im grauen Farbring zum Vorschein kommen lässt. Zum Block 95 gab es ja bereits an anderer Stelle heiße Diskussionen zu einem angeblichen Plattenfehler auf der 3195 (s-förmige Linie links an der Mittelnaht), siehe Bild 30. Es ist unschwer festzustellen, dass beide „Fehler“ ihre Ursache in der leichten Passerverschiebung der schwarzen Farbe nach links haben.
Gruß Hartmut
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Zur Auflockerung - verbunden mit der Aufforderung um Beteiligung - möchte ich ein paar FDC mit Plattenfehlern vorstellen. Beginnen möchte ich einmal mit der 805B, einem FDC mit dem Plattenfehler auf Feld 10 (Bild 31). Auf dem Bild 32 dann ein "handgemachter" FDC mit den Marken zur Leipziger Frühjahrsmesse 1961. Da gibt es auf dem Feld 49 beider Marken (Mi.-Nr. 813 und 814) einen wohl sehr minimalistischen Fehler, das unten gebrochene "D" von "DORFSTECHER". Wenn dann auf einem Beleg zweimal das Feld 49 vorhanden ist, wird es schon etwas interessanter. Den Abschluss soll eine neuere Ausgabe aus 1984, "Kunstguss aus Lauchhammer" bilden. Der Bruch des "C" in "LAUCHHAMMER" ist auf Feld 27 und auf dem Bild 33 zu finden. Ich hoffe, dass auch ihr mal einige eurer Schätze an dieser Stelle zeigt.
Gruß Hartmut
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Hallo,
ich hab hier 3 Beiträge wobei nur der erste ein FDC ist. Die anderen sind ein Gedenkblatt und ein Satz Brief.
Nr. 1 ist ein FDC Giftpflanzen von 1982 mit dem PLF 2692 F47 ( Feld 47)
Nr. 2 ist ein Gedenkblatt 35 Jahre Kampfgruppen von 1988 mit dem PLF 3179 F44 ( Feld 44)
Nr. 3 ist ein Satz Brief ( Wenn man das so nennen kann???) Historische Flugmodelle + 150. Geburtstag von August Bebel von 1990 mit dem PLF 3312 F4 ( Feld 4)Gruß
Henrik
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Hallo ,
ich habe diesen Block 12 vorgezogener Fußstrich des J, auf FDC , am Sonntag auf einem Tauschtag bekommen . Der Block hat den Tagesstempel DESSAU 1 -30.4.55-18- -