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Prüfzeichen - Fälschungen

  • Peter1965
  • 12. Oktober 2012 um 15:16
  • Peter1965
    neues Mitglied
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    • 12. Oktober 2012 um 15:16
    • #1

    Hallo, habe mal eine Frage zu Prüfer-Signaturen:

    Ist eigentlich mittlerweile die Fälschung von Prüfzeichen und Signaturen üblich? Ich stelle mal ein Beispiel ein, was mir spanisch vorkommt. Ist keine besonders teure Marke, aber ich habe noch nie gesehen, dass eine Marke "versehentlich" zunächst auf der falschen Seite signiert wurde. Außerdem kommt mir die Stellung des Prüfzeichens angesichts des Zahnmangels etwas seltsam vor. Was denkt Ihr? Ist das Prüfzeichen echt und sind Fälschungen "Irtenkauf" ggf. bereits verbreitet?

    Danke und Gruß
    Peter

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  • Schnulli
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    • 12. Oktober 2012 um 15:44
    • #2

    Ich halte das Prüfzeichen von Irtenkauf für echt. Wenn es auf der rechten Seite ist, dann ist die Marke gestempelt, was ja auch der Fall ist. Das schwache Zeichen oben ist wohl von Herrn Irtenkauf wieder entfernt worden.

    Es grüßt alle Leser der Schnulli

  • Peter1965
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    • 12. Oktober 2012 um 15:58
    • #3

    Sollte mich korrigieren: Was mir seltsam vorkommt, ist die "Höhe" des Prüfzeichens ( geht ja als "tiefstgeprüft" durch). Und das angesichts eines nicht nur stumpfen Zahnes, sondern einer eigentlich dünnen Stelle, an der der Zahn abgerissen wurde.

  • Brisedarius78
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    • 12. Oktober 2012 um 16:22
    • #4

    Hallo,

    Man kann natürlich nicht ausschließen dass die Marke in einwandfreiem Zustand dem Prüfer vorlag und der Zahn zu einem späteren Zeitpunkt abhanden gekommen ist.

    Ich kenn jetzt nicht den Wert der hier gezeigten Marke ... Aber es stellt sich dann zumindest die Frage wie wahrscheinlich es ist, dass bei werthaltigen geprüften Sachen eine Beschädigung der Marke nach der Prüfung auftritt.

    LG
    Brisedarius

    Sammelgebiet: Germania

  • Lumpus2000
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    Geburtstag
    30. September 1968 (57)
    • 12. Oktober 2012 um 16:59
    • #5

    ... schaut doch auch mal ein zweites mal hin.
    Das habe ich auch noch nicht gesehen, der andere Prüfstempel sitzt oben rechts :D

    Ich vermute auch das die Beschädigung nach der Prüfung aufgetreten ist ... schade

    Viel Grüße
    Swen

    DDR-Homepage (inkl. Bestimmungshilfen für 5-Jahr-Plan und Dienstmarken)
    DDR-Plattenfehlerübersicht (Sondermarken, Dauerserien, Dienstmarken)

  • lickle
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    • 12. Oktober 2012 um 18:46
    • #6

    Peter1965

    Gewissheit, dass das Prüfzeichen echt ist hat nur der Auftraggeber der Prüfung, der seine Sendung vom Prüfer zurück erhält. Prüfzeichen sind am leichtesten zu fälschen, deswegen würde ich Dir dringend raten, Dich nicht mit diesen sinnlosen Signierungen, sondern mit den Marken selber zu beschäftigen.
    Leider ist zu beobachten, dass die Fachkenntnis unter Sammlern immer weiter abnimmt zugunsten einer Prüfzeichengläubigkeit, die der deutschen Vollkaskomentalität zu entsprechen scheint.

    Wie Brisedarius78 schon schrieb ist der Zustand der Marke zum Zeitpunkt der Prüfung von einem späteren Käufer nicht mehr nachvollziehbar. Deshalb immer erst die Marke selber begutachten und ein eigenes Urteil fällen und anschließend vielleicht das Prüfzeichen mit in Betracht ziehen.

    Grüßle

    lickle

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
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    3.709
    • 13. Oktober 2012 um 19:28
    • #7

    Da kann ich lickle nur zustimmen. Wer sich intensiv mit "seinen" Marken beschäftigt, bekommt hohe Fachkenntnisse. Prüfungen sind dann nicht notwendig - das Geld kann man sich sparen bzw. in weitere Briefmarken investieren. Und dann und wann ist durchaus das eine oder andere Schnäppchen drin, wenn die eigenen Kenntnisse höher sind als die anderer.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • Peter1965
    neues Mitglied
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    • 14. Oktober 2012 um 22:15
    • #8

    Hallo und danke für Eure Beiträge,

    ich stimme Euch ja zu, dass hohe Fachkennnis sicherlich hilfreich ist. Man kann aber nicht auf jedem Gebiet, dass man besammelt der absolute Spezialist sein, und vor allem das nötige Vergleichsmaterial haben, so dass man schon hin und wieder auf Prüferhilfe angewiesen ist. Ich fand nur interessant, dass die Marke "versehentlich" an der falschen Stelle signiert und dies offenbar "korrigiert" wurde. So etwas hatte ich noch nicht gesehen und war einfach interessiert, ob das Euch schon mal untergekommen ist.

    Danke und Gruß
    Peter

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
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    • 15. Oktober 2012 um 10:42
    • #9

    Dieses habe ich bisher auch noch nie gesehen. Aber irren ist menschlich. Und daher kann auch eine falsche / verfälschte Briiefmarke ein echtes Prüfzeichen tragen, weil der Prüfer dieses nicht erkannt hat. Das wiederum konnte ich schon mehrfach beobachten.

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  • markenschlumpfce
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    • 15. Oktober 2012 um 20:18
    • #10

    Hallo Peter,

    das ein Prüfzeichen durch den Prüfer versehentlich falsch angebracht wird ist extrem selten, aber kommt definitiv vor.
    Ich selbst habe z.B. eine DR 335 B zu Herrn Winkler geschickt.
    Dieser hat die Marke versehentlich oben links (also auf dem Kopf stehend) singniert. Er hat jedoch seinen Fehler noch selbst bemerkt und dafür zusätzlich einen kostenlosen KB erstellt.
    Auch Prüfer sind nur Menschen und machen ab und an Fehler.

  • Peter1965
    neues Mitglied
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    • 20. Oktober 2012 um 14:20
    • #11

    Hallu ind danke für Eure Antworten. Jetzt sehe ich zumindest etwas klarer.

    Gruß
    Peter

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